wir waren da
anfänglich auch eher skeptisch und sehr sehr zurückhaltend.
Im allgemeinen aber sogar bezogen.
Doch von Jahr zu Jahr und Erfahrung zu Erfahrung, haben wir generell
gelernt damit etwas lockerer , offener und kecker umzugehen.
Sicherlich ist es nicht gerade im Interesse eines Arbeitgebers, seine
Mitarbeiterin in gewissen Foren/Clubs/ etc. zu sehen.
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Wie gesagt, es war am Anfang unserer (nennen wir es hier mal an der Stelle "Öffnung neuer Horizonte im virtuellen als auch realen Live")
sehr sehr schwer.
Wir haben KEINE Bilder mit Gesicht ins Profil gestellt, weder hier
geschweige denn woanders.
Auch im Umgangston bzw. der "Informationsflut" der Betätigungen
am Wochenende war Verschwiegenheit Pflicht.
Jedoch mit den Jahren der Erfahrung, der immer weiter sich ausbauenden
Horizonte und der dadurch resultierenden Einstellung sind wir
auch hier weiter gegangen, bis wir quasi eigentlich schon sagen können,
völligem Outing.
Natürlich eine Geradwanderung sondergleichen, denn BEIDE JOBS
könnten Schaden davon tragen...jedoch ist es bei uns Beiden auch so
das bei Sonja (welche auch eine Leitende Funktion hat) ihre Obere
Chefin informiert ist, über JC, als auch über SW CLubs
und mehr als neugierig fragt.....und ein Freudschaftliches Verhältnis
die beiden auch prägt. Welches also dahingehend keine direkten
Problem nach sich zieht, da eben letzte obere Instanz informiert ist.
Ähnlich bei mir, (markus) wo der Job allerdings in einem eher
"GroßBetrieb" verübt wird, auch in einer zwar kleinen doch aber leitenden Funktion, jeder Bescheid weiss.
Alles ganz ganz vorsichtig, Schritt für Schritt, Monat für Monat
und Info an Info haben wir uns beide ran getastet und eben dies
Sensible Umfeld abgesteckt.
Familiär und im Freundeskreis wissen durchweg mittlerweile ALLE
was wir machen [b]oder ist die Wortwahl TREIBEN[/b] treffender ??
ebenso auch mittlerweile im Job. Was allerdings kein Tages Gespräch ist,
und auch mit SAMTHANDSCHUHEN sehr sehr behutsam und langfristig
aufgebaut wurde.
Somit sind wir quasi fast "raus aus der Nummer" und sind heilfroh
damit so umgehen zu können.