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Schönheit dank plastischer Chirurgie?

@arnatullie
bin absolut dafür, das Leute, die aus Faulheit oder wegen Drogensucht (und dazu gehört Alkohol und Rauchen nun mal) ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, auch zumindest zu einem gewissen Prozentsatz, sei es durch höhere Beiträge oder wie auch immer, an den Kosten für Ihre Behandlungen beteiligt werden.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
ganz ehrlich... ich mag meine Fältchen , Pölsterchen*zwinker*
Operierte Brust die im Liegen steht wie die Pyramiden von Giseh finde ich *flop*
Wenn ein operiertes Krankheitsbild mich(hoffentlich nie!!) derart psychisch belasten sollte(Beispiel Brustamputation) dann würde eventuell ich Überlegungen treffen....
auch einen derzeit in den Medien "behandelten" Jürgen Klopp kann ich nur belächeln

Schönheits- OPs führen nicht selten zu Suchtverhalten immer wieder neu zu überlegen, wo denn der Chirurg noch alles ansetzen bzw abschneiden kann.
Psychisch für mich dann grenzwertig...
@arnatullie
ich bin der Meinung, das sowohl Patient als auch Arzt sehr wohl was für die Spätfolgen können, gerade dann, wenn noch keiner weiß, wie sich das später mal auswirken könnte. Wieso muss ich für überflüssige Experimente bezahlen???
*******eras Frau
1.358 Beiträge
@Lion237
****237:
Wieso muss ich für überflüssige Experimente bezahlen???
Weil wir einen Sozialstaat bilden und es von der Vermutung ausgegangen wird das jeder Patient nach bestem Wissen und Gewissen sich an die Richtlinien zur Wundversorgung hällt um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Falls denoch Problematiken sich auftun steht dem Patienten ebensolche Kostenübernahme zu wie dem Blinddarm-Patienten.

gerade dann, wenn noch keiner weiß, wie sich das später mal auswirken könnte
Langzeitauswirkungen gibt es keine bei der Plastischen, ausgenommen Narbenbildung oder bei Verwendung verbotener Materialien.


LG
Arnatulliê

PS.: Bevor nicht jeder Übergewichtige wesentlich höhere Beiträge zu zahlen hat, ist für mich eine Diskussion über in Relation zu solchen Ausnahmen wie Rekonstruktionen nach verpfuschten plastischen OP's sinnlos.
*******_Ava Frau
287 Beiträge
Die Dosis macht das Gift
Um mit der Frage zum Ende des Openings zu beginnen; ja, ich habe bereits "Hand anlegen lassen, pardon, Skalpell" und beabsichtige dass in der einen oder anderen Sache in näherer Zukunft an anderer Stelle auch nochmals zu tun.

In meinen Augen ist kosmetische Chirurgie ein verfügbares Gut und es steht somit einem jeden Menschen frei, es auf Wunsch in Anspruch zu nehmen.

Das bedeutet nicht, dass die Ergebnisse immer schön sind - aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.

Klar, manchmal wird es albern "neiiiin, ich habe mir die Lippen nicht aufspritzen lassen...." ??!!

Wenn ich gefragt werde, ob ich etwas habe "machen lassen" ist die Antwort immer "ja, habe ich".

Deswegen würde ich niemandem den Gang zum Chirurgen empfehlen ABER wenn jemand, egal ob Mann oder Frau, mit dem Gedanken spielt und aus eigener (!) Überzeugung zu dem Entschluss gelangt. Warum nicht?

Sicher birgt eine OP Risiken etc etc aber dafür ist jeder erwachsen um zu entscheiden ob er/sie das für akzeptabel hält.
*******oewe Paar
186 Beiträge
Ich bin Ich
mit all meinen kleinen Fältchen und Fehlern ( eigentlich ist es nur der Bauch ) !
Mir ist Ausstrahlung wichtiger als ( noch dazu von Anderen ) vorgegebene Schönheitsideale ! Krankheitsbedingte plastische "Wiederherstellungen" mal ausgenommen ...

Wer mich nicht mag, wie ich bin, hat Pech gehabt !
Die einen kennen mich - die anderen können mich *zwinker*
Gruss
die loewin
Hmmmmmm
Ein sehr polarisierendes Thema.
Jeder kann ja nur seine Meinung vertreten und sollte grundsätzlich die Meinung eines anderen Menschen akzeptieren ohne ihn anzugreifen oder den Versuch zu unternehmen, dass man selber Recht hat und der Andere Unrecht. Sonst brauchen wir garnicht zu diskutieren! *zwinker*
MEINER Meinung nach besteht die Freiheit über den eigenen Körper zu entscheiden solange man niemand anderen gefährde.
Also sollten "Schönheits- und Lifestyle-Eingriffe" grundsätzlich möglich und erlaubt sein.
Ich stimme Versuchender grundsätzlich zu:

Angebot und Nachfrage

Allerdings sollte es ganz klare Rahmenbedingungen, Qualifikationen und Kontrollen geben um eine solche Leistung zu erbringen, bzw. zu empfangen. (Qualitätsmanagement, Ausbildung, Machbarkeit des Eingriffs von Seiten des Patienten)

Wenn etwas schief geht zahlt SELBSTVERSTÄNDLICH die Krankenkasse. Sonst kommen wir ja vollkommen ab vom Solidaritätsprinzip. Wer sollte denn sonst festlegen WER bei WELCHEM Risiko WAS dazu zahlt?! Jegliche Sportarten zahlen dann Verletzungen und Langzeitschäden ihrer Sportart selber? (Kreuzbandschaden und Arthrose beim Amateurfußball) Oder müssen dann Schlanke auch mehr zahlen, da WISSENSCHAFTLICH belegt ist, dass Menschen mit einem BMI zwischen 25-30 eine höhere Lebenserwartung haben???

Eine Schönheits- und Lifestylebehandlung sollte aber logischerweise aus eigener Tasche gezahlt werden.
Schönheit liegt auch im Auge des Betrachters, und somit muss jeder für sich selber entscheiden, was er an sich selber schön findet!

Wo wir als Gesellschaft allerdings DRINGEND dran arbeiten müssen ist das allgemeine Schönheitsideal. Wenn man sich Amerika anschaut, in dem es Regionen gibt, in denen sich die Meisten operieren lassen, weil sie nur so dem gesellschaftlichen Druck wiederstehen können, ist das der falsche Weg, den aber nur eine Gesellschaft und ihr Schönheitsideal festlegt.
Wie ist das denn bei uns? Da werden mollige gemobbt und gedisst. Für viele ist "etwas mehr" schon unvorstellbar schlimm und undenkbar, so dass sich Mollige bzw. Übergewichtige entschuldigen müssen, weil sie sich auf der Netzhaut der Kritiker abgebildet haben. Das ein übergewichtiger Mensch dann das Risiko eines chirurgischen Eingriffs in Vollnarkose eingeht wundert mich nicht.

(Dieses Thema wurde übrgens leider nicht angesprochen. Adipositaschirurgie, medizinischer Eingriff oder Schönheitschirurgie?! Spannendes und kontroverses Thema *zwinker* )

So, das war MEINE Meinung zu diesem Thema. JEDEM sollte aber das Risiko eines Eingriffes, und sei er auch noch so klein, bewusst sein. Brustoperationen haben ein wirklich minimales Risiko, dennoch kann man dabei sterben. Beispiel: Carolin Wosnitza, geb. Ebert, "Sexy Cora", bei der eine Narkosekomplikation zum Tode geführt hat während einer harmlosen Brust-Operation.
**********Nuss2 Paar
66 Beiträge
Unterschied
Vielleicht sollte man erstmal feststellen, dass der "plastische Chirurg" keinesfalls nur der ästhetische ist. Unter plastische Chirurgie fallen schließlich auch rekonstruktive Eingriffe z.B. nach Verbrennungen oder dem doofen Szenario mit der Säge... Das kann ich voll und ganz unterstützen, denn es gibt Lebensqualität, die der Mensch sonst wahrscheinlich nicht wiedererlangen kann.
Inwieweit man das bei der ästhetischen Chirurgie so sieht ist wohl bei jedem anders. Ich kann mir vorstellen, dass manche Menschen sehr unter ihrem Aussehen leiden. Okay, auch dann kann ich es verstehen. Aber dieses "Oh, meine Titten sind viiiiiel zu klein als B Cup, ich lass mir mal F schnippeln"... Ich weiß ja nicht, was manche Menschen da reitet... Ich würde mir definitiv nie aus Jux und Tollerei an irgendwas rumschnippeln lassen.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
@VerrueckteNuss
Kannst du dir nicht den Leidensdruck einer Frau vorstellen die mit 25 Jahren keinen schönen BH tragen kann, in erotischer Wäsche wie ein Knabe ausschaut und bei der das Bikini-Top im Sommer im Wind segelt?

Ist es Jux dass sie sich etwas mehr Weiblichkeit wünscht?

Es ist nicht immer das "böse Schönheitsideal" sondern meist die kleinen Dinge.
Für etwas mehr Verständnis und Akzeptanz.


LG
Arnatulliê
@Arnatullie
Das ist für mich absolut verständlich. Es darf nur nicht so weit gehen, das Menschen Schönheitsidealen hinterher rennen und eine OP die nächste jagt, um der Gesellschaft gerecht zu werden.
Bei einem großen Leidensdruck finde ich sogar eine Kostenübernahme der Krankenkasse selbstverständlich. Es muss nur glaubhaft nachvollziehbar sein.
*******ng73 Mann
183 Beiträge
Jemand mit Cup B sieht aber schwerlich aus wie ein Knabe und es besteht da nicht im Ansatz ein Zwang für eine Vergrößerung damit der Bikini nicht im Wind flattert. Sollte man doch etwas differenzieren, eine Frau die sich aus A lieber B wünscht kann man ja nicht verurteilen, wenn ihr Selbstwertgefühl dadurch steigt.

Der bebilderte Hintern in dem Artikel ist natürlich eher ein Negativbeispiel...
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Jou
... und soooo schlimm finde ich ihn nun wieder nicht. Ist es nicht schön, dass nicht jeder Körper perfekt ist ?

Also, ich denke, dass jeder erwachsene Mensch alleine entscheiden muss, was sie oder er tut.

Aber das Problem, dass eines Tages die, die "nichts machen lassen" , komisch angeguckt werden, sehe ich auch. Zumindest in bestimmten Fernsehsendungen sieht es fast schon so aus, als ob Botox, ein "Augenjob" und ein bisschen Fettabsaugung so selbstverständlich sein sollten, wie Zähne putzen.

Dabei sind es Operationen, deren Risiko ich persönlich nur für medizinische Zwecke eingehen würde.

Und es sind Operationen, die sich nicht jede leisten kann ... eine neue Form der Klassengesellschaft ?
Ich persönlich finde die plastische Chirurgie eine tolle Sache und finde jeder den etw an sich stört und deshalb eine Op machen will, sollte dies tun!!!

Ich selber hab mir vor 7Monaten die Brüste machen lassen und bin mega glücklich! Mein Leben hat sich positiv verändert!
Allerdings litt ich unter dem Krankheitsbild der "tubulären Brust" und bekam etwas mehr als die Hälfte der Kosten von der Krankenkasse bezahlt. Und das Problem mit meinen natürlichen Brüsten hätte ohne Eingriff nicht gelöst werden können.
Und für alle die jetzt motzen wollen und Unverständnis haben weil die Kasse bezahlt hat: Therapie hätte weitaus mehr gekostet und kein bzw vollständiges Ergebnis vorweisen können.

Für mich persönlich denk ich, das in Zukunft noch die ein oder andere Beauty-Op folgen wird *g*
*******ng73 Mann
183 Beiträge
Und es sind Operationen, die sich nicht jede leisten kann ... eine neue Form der Klassengesellschaft ?

Dazu fällt mir nicht zuletzt Michael Jackson ein. Vergleiche mal das Bild auf dem '83er Thriller-Album und eines kurz vor seinem Tode. Wer's braucht... der Hang zur Übertreibung liegt immer sehr dicht neben dem Akzeptablen.

Wenn mir z.B. die Tränensäcke auf den Wangen hängen würde dann täte ich nicht zögern, das korrigieren zu lassen. Andere geben tausende von Euros für Zähne aus, die man nicht mal sieht.
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Wo ist der Anfang,
wo das Ende?

Eine Frage, die sich in diesem Kontext nur schwer beantworten lässt!

Vor allem, wenn man bedenkt, dass ein -ich sage mal- "gutes" Aussehen auch bei Bewerbungssituationen eine nicht unerhebliche Rolle spielt.

Oder dass schiefe Zähne, die nicht strahlend weiß glänzen, als Indikator für die Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht gelten. Übrigens: die professionelle Zahnreinigung (und ich meine damit nicht Bleaching!) war bis vor wenigen Jahren noch ein Luxus, der Privatpatienten oder Selbstzahlern vorbehalten war; heute bieten viele gesetzliche Krankenkasse dies im Rahmen ihrer Bonusprogramme an.

Letztendlich ist es wie bei fast allem im Leben: die Dosis macht das Gift! Auffällig sind die übertriebenen Eingriffe, bei denen das Resultat in keinem Verhältnis zum Original steht.

Ich verweise immer gerne auf z.B. Iris Berben - der hat noch Niemand chirurgische Eingriffe nachgesagt oder vorgehalten; aber dass an ihr gearbeitet wurde sieht jeder, der ihre alten Fotos mit denen von heute vergleicht. Aber hier war ein absoluter Meister seines Faches am Werke! Sehr kleinschrittig gearbeitet, absolut natürlich und unauffällig!

Was die Folgekosten anbelangt: jeder Patient, der auf eigenen Wunsch einen chirurgischen Eingriff vornehmen lässt, der nicht von der gesetzlichen KK gezahlt wird, muss im Rahmen der Aufklärung u. Einverständniserklärung unterschreiben, dass evtl. anfallende Folgekosten ebenfalls selbst zu tragen sind. Und die Kassen machen seltenst Ausnahmen.

Der Hobbyfußballer, der ständig mit irgendwelchen Prellungen, Zerrungen, Bänderrissen vom Bolzplatz beim Arzt aufläuft, verursacht da teilweise erheblichere Kosten! Vom Skifahrer mit kompliziertem Bruch ganz zu schweigen.

Aber wenn wir da anfangen Erbsen zu zählen, können wir die Solidargemeinschaft ganz in die Tonne kloppen.
Andere geben tausende von Euros für Zähne aus, die man nicht mal sieht.

Man stelle sich vor,Männlein lernt Weiblein im Joy kennen und irgendwann trifft man sich:

Männlein eine optische Granate,Weiblein ebenfalls (aus Gründen der Gleichberechtigung musste ich das jetzt schreiben,sonst gibt`s Haue).

Man steht sich gegenüber....Männlein macht den Mund auf und entblösst seine herrlichen,vom Nikotin gebräunten und vor sich hinfaulenden Zahnstummel,zeigt Weiblein sein strahlendstes Karieslächeln......

Aber alles halb so schlimm - man sieht`s ja nicht *zwinker*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Zumal
ungesunde Zähne auch was mit der Gesundheit des ganzen Körpers zu tun haben, Tränensäcke aber nicht.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
@Katharina57
ungesunde Zähne auch was mit der Gesundheit des ganzen Körpers zu tun
Auf was für wissenschaftlichen Befunden gründest du den diese ominöse Ausage? *ggg*

LG
Arnatulliê
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ach
... lasst doch Eure Zähne verfaulen und ausfallen und guckt dann mal, wie das so ist mit dem Ersatz. Mag gut aussehen, aber die eigenen Zähne sind leistungsfähiger.

Und dass kranke Zähne auch den restlichen Körper krank machen können, ist anerkannt:
http://www.zahnaerztekammern … e-zaehne-kranker-mensch.html
*********asure Frau
1.686 Beiträge
ungesunde Zähne auch was mit der Gesundheit des ganzen Körpers zu tun tun haben

Auf was für wissenschaftlichen Befunden gründest du den diese ominöse Ausage?


Ääähh ... die Frage war jetzt nicht ernst gemeint oder?

Mir ist das Ganze ja ziemlich schnurz. Es interessiert mich noch nicht einmal, wer die Chose bezahlt. Was ich aber sehr schlimm finde ist, dass sich bereits sehr junge Mädchen an der Pussy herumschnippeln lassen und ein gutes Drittel von den 18-jährigen Frauen der festen Überzeugung ist, Schönheit sei wichtiger als Bildung.
Das find ich dann doch sehr traurig, insbesondere für die Mädchen.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
@Katharina57
Ah du meinst die Zähne sind die Indikatoren? Okay, ich hatte deine Äußerung so verstanden dass diese die Urheber möglicher Krankheiten sind. Dann verzeih meine Erstauntheit. *zwinker*

Ääähh ... die Frage war jetzt nicht ernst gemeint oder?
Doch, aufgrund eines Missverständnisses.


LG
Arnatulliê
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Sowohl als auch. Verfaulte Zähne können sowohl Ursache für als auch Auswirkung von anderen Krankheiten sein.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
@painispleasure
zu tun haben
und zu tun haben
können
sind zwei paar Schuhe. Mal davon abgesehn, dass hier vorhin nicht von bis auf die Grundstruktur "verfaulten" Zähnen die Rede war und selbst bei solchen die Zähne nur die Indikatoren sind, da die eingenichteten Bakterien die Ursachen sind. *zwinker*


LG
Arnatulliê
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ja. Sicher. Wie auch immer. Zurück auf den Schragen, zum Schnippeln von wegen Schönheit.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich meinte
es wie painispleasure sagte, von daher sind Zahnbehandlungen für mich medizinisch notwendig, Tränensäcke nicht.

Aber das heißt nicht, dass ich nun die Tränensack-OP verurteile... ich sagte schon, jeder Erwachsene soll das für sich entscheiden.
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