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Schönheit dank plastischer Chirurgie?

Innere Unabhängigkeit ist eine schöne Illusion und Autisten sind wohl die Hohepriester derselben.

Zu glauben,man dürfe Entscheidungen,die einem sympathisch sind nur treffen,wenn einen Kritik nicht stört,ist nicht weniger naiv.

Es reicht schon,wenn etwas sich öfter gut anfühlt als schlecht.

Ich kann niemanden ernst nehmen der auf diesem Planeten sozialisiert wurde und behauptet,es tangiere ihn nicht,wie er von seiner Umwelt wahrgenommen wird.

Sich nicht davon abhängig(!) zu machen ist das höchste,was für "gesunde" Menschen drin ist,die wenigsten schaffen überhaupt das.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Stören darf einen Kritik jederzeit, aber man muss damit leben können, dass Menschen das Recht haben so zu denken und sich auch so zu äußeren. Ich kann anderen Menschen nicht vorschreiben, wie sie zu denken haben und somit ergibt sich daraus, dass ich meine Entscheidungen nicht davon abhängig machen kann, wie sie etwas bestimmtes sehen. Genauso wenig kann ich erwarten, dass sie meine Entscheidungen nicht negativ bewerten.

Ein Mensch der eine Schönheitsop machen lässt, muss zwingend damit leben, dass andere Menschen, dass negativ bewerten könnten. So ist das leben. Das lässt sich nicht ändern.
Ich kann anderen Menschen nicht vorschreiben, wie sie zu denken ....

Schön,daß wir das jetzt wissen.

Ich gehe davon aus,daß wir sogar noch banalere Allgemeinplätze posten können,wenn wir uns nur ordentlich anstrengen.
*********t_sn Frau
581 Beiträge

Dann bin ich offensichtlich auch ein Falschleser ...

"Das war schon immer so und wird auch so bleiben.
Solange Du Deine Beine unter meinen Tisch ..."

SO - wäre das Rad nie erfunden worden.

Zurück zur NeuZeit:

Einer meiner Freunde ist Schönheitschirurg.
Für mich ist er ein Glücklichmacher.
Auch, wenn er in Krisengebieten unterwegs ist.

Schönheitskorrekturen sind nicht zwangsläufig besser oder funktionsfähiger, als was die Natur (im "korrekten" Normalfall) hervorbringt. Aber wenn die Chance auf eine bessere Lebensqualität besteht, die die moderne Medizin ermöglich: Warum denn nicht?

Ich wüsste nicht einen Grund, dies nicht in Erwägung zu ziehen.

Es geht nicht immer um Brust oder Sixpack oder ...

Natürlich haben alle operativen Eingriffe hohe Risiken. Und es ist kein Spiel um Nichts. Das Leben ist aber immer tödlich (selbst das Ohrlochstechen könnte es sein) und keiner von uns weiß, ob er morgen früh wieder aufwacht. Viele Menschen sehen für sich aber einfach keine Wahl, analog einer lebenserhaltenden Operation der Schulmedizin. Für sie ist da oft kein Unterschied. Wie könnten wir über den Leidensdruck anderer Menschen richten?!

Und bitte - was ist schöner - wirklich schöner - und fühlt sich toller an, als ein glücklicher Mensch?

Liegt Schönheit noch im Auge des Betrachters oder schon in den Händen des Chirurgen?

*ja*

Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. So oder so.

*g*

*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Bei allem,
was ich tue, muss ich mit den Kommentaren und der Kritik anderer Leute rechnen, da Menschen sich lieber in Sachen einmischen, die sie nichts angehen, als sich um ihren eigenen Kram zu kümmern.

So werde ich sicher mit Spott, Häme und Dreck beworfen, wenn ich sage, dass ich keine Lust habe, mich mit Sport zu "quälen" und mir die Lebensqualität durch "Verzicht" beim Essen verderben zu lassen.

Und dann wird mir noch gesagt, dass ich nicht glücklich sein KANN, weil ich nicht normalgewichtig bin und keinen "netten Mann an meiner Seite" habe.

*kopfklatsch*

Und von daher unterschreibe ich diese Aussage:
Wie könnten wir über den Leidensdruck anderer Menschen richten?!

Zu glauben,man dürfe Entscheidungen,die einem sympathisch sind nur treffen,wenn einen Kritik nicht stört,ist nicht weniger naiv.

Es reicht schon,wenn etwas sich öfter gut anfühlt als schlecht.

Das dumme daran ist, man weiß vorher nicht wie oft sich was gut bzw. schlecht anfühlt. Führt eine OP nicht zum gewünschten Ergebnis hat man Pech gehabt.
Aber selbst wenn sie erstmal positiv verläuft, weiß man nicht wie das Umfeld darauf reagiert, ob man sich vllt in einer kurzen Phase sich zu was hinreisen lassen was man hinterher selbst bereut. Wenn ich da so mache aufgespritzen Lippen von diversen Damen ansehe.

In anderen Angelegenheiten wie ethisch, moralischen ist es sehr gut, dass man sich von mehr oder weniger andere Meinungen beeinflussen lässt und eben nicht wie jedes WE auf dem Sportplatz die Hooligans machen was ihnen gerade Spaß macht.
Das dumme daran ist, man weiß vorher nicht wie oft sich was gut bzw. schlecht anfühlt. Führt eine OP nicht zum gewünschten Ergebnis hat man Pech gehabt.

Pech ist elementarer Bestandteil des Lebens,wie auch Glück.
Kann man Glück haben ohne Pech zu riskieren?

Das ist aber alles gar nicht das Thema,sondern eher,daß viele Menschen sich anmaßen zu entscheiden,was andere glücklich zu machen hat und vor allem:was nicht.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Mit Verlaub...
das Thema ist "Schönheit dank plastischer Chirurgie" .

Irgendwie lese ich ziemliche Einigkeit bei der Frage, ob man anderen Menschen Entscheidungen vorschreiben soll: darf man nicht.

Allerdings geschieht es, aber das ist hier nicht das Thema. find
****un Paar
14.760 Beiträge
Natürlich haben alle operativen Eingriffe hohe Risiken. Und es ist kein Spiel um Nichts. Das Leben ist aber immer tödlich (selbst das Ohrlochstechen könnte es sein) und keiner von uns weiß, ob er morgen früh wieder aufwacht

man kann auch selbstmord begehen aus angst vor dem tod *zwinker*
*********t_sn Frau
581 Beiträge

Eher vor dem Leben.

Siehe Geschlechtsumwandlung.

A) Führt Schönheitschirurg durch.
B) Zahl die Krankenkasse.

*blume*

Also mal wieder zurück zum eigentlichen Thema. Grundsätzlich finde ich das schon ok, dass es solche Möglichkeiten gibt.
Eine Lidstraffung wie bei der Dame zu sehen finde ich positiv. Implantate in der Brust halte ich für ein zweischneidiges Schwert, zum einen sieht es vielleciht besser aus wenn es gut gemacht ist andererseits spürt man das sicher wenn man die Brüste knetet. Bei der Frau auf dem Bild ist das für mich ein Grenzfall, so schlimm sehen die nun ursprünglich nicht aus, sicher nacher optisch besser. Müsste man eben auch mal anfassen können um sich da ein Urteil zu bilden.

Fettabsaugen halte ich für unnötig, da ist es besser seine Ernährung anzupassen und sich mehr zu bewegen.
Der Leidensdruck
Eines/einer Transsexuellen,der zur Verzweiflung und zu Selbstmordgedanken führen kann ,bis der operierte bzw hormonell behandelte Mensch endlich als das anerkannt wird,was er auch innerlich ist.
als auch die Unzufriedenheit eines 15 jährigen Mädchens mit ihrem äusseren Genitale
führen beide heutzutage zur Op.
Im ersten Fall ist der Weg aufwendig,zermürbend und langwierig.Bis derjenige sich endlich in seinem äusseren Körper daheim fühlen kann!
Im zweiten Fall genügt der Brief der Mutter mit anhängigem Gutachten.

es gibt Entwicklung,die entsteht nur aus Leidensdruck,wir lernen nicht durch Dauerglück dazu.
so wie Erziehung auch nicht nur "Großziehen" bedeutet.
Das Wort Anerkennen wurde hier statt Toleranz erwähnt.Ich finde das sehr schön,denn ohne Anerkennen keine Freiheit.Anerkennung ist die Bindung,der Gelöstsein überhaupt erst entspringt.
Freiheit kann sich durchaus als Vernunft,als die "Mitte "als Hochherzigkeit ,Wohlwollen,Optimismus verwirklichen.
Und dies könnte man doch auch mal bei Ärzten finden,die solche Kunden begleiten ,bei Eltern die solche Auswüchse eindämmen und nicht fördern sollten,geschweige denn hervorbringen.

muss ich wirklich als Betroffene mit jedem Leidensdruck Gehör finden.
Wenn die Hülle so überbewertet wird,wie im 2.realen von mir beschriebenem Fall.
krankt es" nur" am Selbstbewusstsein .Da kommt mit Sicherheit der nächste "Leidensdruck "gleich hinterher.
es ist ,so finde ich,sehr bizzar,jeden Leidensdruck als Aufforderung zu sehen,die persönlich erlebten "Mankos" wegzuschnippeln.

gerade weil zB sehr abstehende Ohren!wie Amarinta beschrieb, eben leider nicht als Ausnahmen gelten,etc..ist der Leidensdruck "leider" eben reformbedürftig

Unbequem ,wenn ich nicht mit jedem individuell gefühltem Leidensdruck das bekomme ,was ich will.Schliesslich ist mein Wollen,glücklich zu werden,meine ur_eigene Sicht darauf mein gutes Recht,nèst-ce-pas?
Und da muss die Gesellschaft etwas dafür tun,mir jeden Eingriff zahlen,und wenn ich dann nicht zufrieden bin,klage ich.

Schönheits-op´s kritisch zu hinterfragen,die guten Errungenschaften derselben als heilend einzusetzen,ausgegrenzten Menschen durch Behebung von schicksalshaften entstellenden Defekten,eine faire Chance zu geben,steht auf dem anderen Blatt.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******vet

Es mag ja sein, dass das Leben gefährlich ist, aber dennoch hat ein 40 jähriger eine extremst hohe Wahrscheinlichkeit am nächsten morgen wieder aufzuwachen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass man ein Ohrlochstechen überlebt dürfte auch bei 99,9% liegen. *zwinker* Bei einer komplexen Schönheitsop dürfte das Risiko um ein vielfaches höher sein.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Eine Geschlechtsumwandlung gehört meiner Meinung nach nicht zur normalen Schönheitschirurgie. Das würde ich ganz anders bewerten als ein Mensch mit durchschnittlichen Aussehen, der an sich rumpfuschen lässt.
*******ate Frau
1.318 Beiträge
klar ist eine Narkose immer ein Risiko,
aber wir leben nicht mehr im Mittelalter, die Medizin hat enorme Fortschritte gemacht, die Narkosen sind vom Timing inzwischen so punktgenau, dass man bereits kurz nach dem Eingriff wieder zu sich kommt.


Übrigens mal was ganz anderes am Rande ... ich finde das Gefühl, in Narkose versetzt zu werden, absolut geil *ggg* so langsam zu spüren, wenn einem die Lichter ausgehen, fantastisch *spitze*

*******ate Frau
1.318 Beiträge
(...) als ein Mensch mit durchschnittlichen Aussehen, der an sich rumpfuschen lässt.

ich fänd's schön, wenn wir einen gegenseitig wertschätzenden Ton anschlagen
****un Paar
14.760 Beiträge
Iron-Rider
Implantate
in der Brust halte ich für ein zweischneidiges Schwert, zum einen sieht es vielleciht besser aus wenn es gut gemacht ist andererseits spürt man das sicher wenn man die Brüste knetet. Bei der Frau auf dem Bild ist das für mich ein Grenzfall, so schlimm sehen die nun ursprünglich nicht aus, sicher nacher optisch besser. Müsste man eben auch mal anfassen können um sich da ein Urteil zu bilden.

hoffentlich hast du die voranstehenden beiträge derjenigen damen gelesen, die sich die brüste haben machen lassen. die haben sich weder optisch noch vom gefühl her für einen mann operieren lassen. ausschliesslich ihr eigener bedarf sollte damit gedeckt sein. also dein aufruf zum "anfassen dürfen" hättest du dir wirklich und sowieso sparen können......
@silkVelvet
Mit dem Thema Geschlechtsumwandlung machst Du aber ein Fass auf!

... das mit der Angst vorm Leben kann ich im Moment jetzt gar nicht nachvollziehen.

Ansonsten:
Ich vermute, ein durchschnittlicher Schönheitschirurg alleine dürfte mit der Thematik ein wenig überfordert sein.

Möglicherweise zahlt die Krankenkasse etwas, billig wird´s für nach dem, was ich von einem, bzw. nun einer Bekannten weiß, dennoch nicht.
So 30/40 Tausend Euro hat sie alles in allem dafür hingeblättert.

Darüberhinaus ist eine Geschlechtsumwandlung nicht mal eben so gemacht.
im Falle meiner Bekannten ging der Umwandlung eine etwa dreijährige Tortour voraus, durch mehrere pychologische und psychiatrische Instanzen, in denen mehrfach die Unabdingbarkeit des Eingriffs quasi bewiesen werden musste.

Stell Dir vor, man müsste für jede Brustvergrößerung, Gesichtsstraffung usw. vorher psychologische Gutachterbefragungen über sich ergehen lassen.

Der Vergleich Geschlechtsumwandlung versus Schönheitschirurgie - das sind schon zwei arg unterschiedliche Paar Stiefel ...
******rot Frau
13.137 Beiträge
***il:
Der Vergleich Geschlechtsumwandlung versus Schönheitschirurgie - das sind schon zwei arg unterschiedliche Paar Stiefel ...

Das seh ich auch so und würde darum bitten bei der Schönheits-OP zu bleiben.




Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
Unbequem ,wenn ich nicht mit jedem individuell gefühltem Leidensdruck das bekomme ,was ich will.Schliesslich ist mein Wollen,glücklich zu werden,meine ur_eigene Sicht darauf mein gutes Recht,nèst-ce-pas?

Exakt

Und da muss die Gesellschaft etwas dafür tun,mir jeden Eingriff zahlen,und wenn ich dann nicht zufrieden bin,klage ich.

In welchem Land findet das denn so statt?Mit wenigen Ausnahmen ,für die es psychologische Gutachten braucht oder bei denen medizinische Notwendigkeit besteht,ist dafür die eigene Börse aufzureißen.

Und das ist richtig so.

Was ich in der ganzen Debatte nicht verstehe,ist der missionarische Drang.

Ich persönlich kann z.B. diesen ganzen Piercingwahn nicht begreifen und eine Frau,die beim Entkleiden durch die Brustwarzen geschobene Splinte oder sonstiges aus dem Eisenwarenladen zeigt,darf sich gerne wieder anziehen,selbst wenn sie mir sehr sympathisch ist.

Ich käme aber im Leben nicht auf die Idee,denen erklären zu wollen,daß mit ihnen was nicht stimmt.

Ihr Körper,ihr ästhetisches Empfinden,ihre Regeln.

Sie muß nur jemanden finden,der ihren Geschmack mehr teilt als ich.Aber die gibt's ja.

Fettabsaugen halte ich für unnötig, da ist es besser seine Ernährung anzupassen und sich mehr zu bewegen.

Ohne das unbedingt zu befürworten,aber:
Das kann man als Mann auch leicht sagen,weil wir keine Fettpolster ausbilden,die als allgemein attraktiv gelten und sekundäre Geschlechtsmerkmale genannt werden *zwinker*

Nicht wenige Frauen leiden darunter,daß sie genau das gemacht haben um dann an den Stellen abzunehmen,die sie gerne behalten hätten,während sich in den sog. Problemzonen einfach kein Erfolg einstellt,weil ja andere "Reserven" zur Verfügung standen.Der Körper ist da sehr eigenwillig.

Das Ergebnis sind dann hässliche Lappen,wo vorher schöne Brüste waren.
Die müssen sie nach dem Willen der Ethikmissionare dann aber mit Würde (er)tragen.
*******ate Frau
1.318 Beiträge
ofinterest ...
so oft kann ich gar nicht *danke* klicken, wie Du mir aus der Seele sprichst *top2*

Was ich in der ganzen Debatte nicht verstehe,ist der missionarische Drang.

newsun:
ja ich habe einige Beiträge von den Damen gelesen wenn auch nicht alle. Einige schrieben man merkt nichts, da unter dem Muskelgewebe oder so ähnlich. CompliKate schrieb glaub ich bei ihr ging das nicht und man kann schon die Kissen fühlen.
Sicher machen die Frauen das für sich, um attraktiver auszusehen. Und wieso will Frau attraktiv aussehen?? Um vllt schöner zu sein als ihre Kollegin im Büro oder die Nachbarin. Um beom männliche Geschlecht besser anzukommen, ....

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Frauen egal ist ob man die Implantate fühlen kann. Mir wäre es jedenfalls nicht egal und wollte daher eher nicht, dass meine Patnerin sich einer solchen OP unterzieht.
*******ate Frau
1.318 Beiträge
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Frauen egal ist ob man die Implantate fühlen kann. Mir wäre es jedenfalls nicht egal und wollte daher eher nicht, dass meine Patnerin sich einer solchen OP unterzieht.

richtig - DU kannst es dir nicht vorstellen. Darum ist es unmöglich, dass es so sein kann, weil es außerhalb Deiner Vorstellungskraft liegt?

Mir IST es egal. Wenn ich es mir hätte aussuchen können, hätte ich die Möglichkeit gewählt, dass man die Implantate nicht fühlt. Das ging aber bei mir nicht. Also ist das die für mich beste Möglichkeit.

Mich hat auch vorher niemand angestarrt. Nach außen hat sich nichts verändert außer meines eigenen inneren Wohlbefindens, Selbstwertgefühls - wie immer man das nennen möchte.

Allein für mich, wenn ich selbst an mir herunterschaue und die schönen, kleinen Rundungen sehe, die vorher nicht da waren, das war alle Schmerzen wert.


Endlich mal einen BH aussuchen zu können, weil er mir gefällt und nicht nehmen zu müssen, was passt.

Darum ja der Text, laufe eine Weile in meinen Schuhen ... warum glauben so viele, dass man etwas nur tut, um anderen zu gefallen? Eine Partnerin, die sich Deinetwegen nicht operieren ließe, weil Du es nicht möchtest ... das wäre für mich eine klare Beschneidung meiner eigenen Bedürfnisse.
*********t_sn Frau
581 Beiträge
Huch ... kaum mal nicht on.

Mein Beitrag galt dem Zusammenhang - Leidensdruck und korrekter Weise habe ich den nachfolgenden Zusammenhang vermerkt, der zwar ohne Details, aber richtig ist.

Ein Vegleich stellt dies nicht dar. (Wer kommt darauf?) Schon allein, gemäß dem Themensteller - geht es hier um Frauen, die Schönsheits-OP machen lassen, wollen, können. Also vorwiegend um Po, Beine, Brüste.

*g*

Gut. Wer von den Herren hat schon seinen Po straffen oder ein SixPack einarbeiten lassen. Erfahrungsberichte würden mich da wirklich interessieren.

*lol*

Gut. Bin damit leider völlig unterfordert und somit raus.

*g*

Schönen Samstag allen.


*kuss2*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Schon
vor Jahren tauchte der Verdacht auf, dass es Zeiten geben könnte, in denen viele Menschen nach dem Tod nicht einfach vergraben oder verbrannt werden könnten, sondern als Sondermüll entsorgt werden müssten.

Ehrlich, ich bin froh, dass ich Mann bin, der sich nie mit solchen Problemen herumschlagen musste. Sogar ein Toupet fand ich nicht gut, als mir mit 25 die Haare ausgingen. Ich war halt, wie ich war. Wäre ich zu dick gewesen, hätte ich abmagern müssen, weil in meinem Beruf Grenz-BMI 30 gilt. Auch bei Frauen kam es mir zeitlebens auf innere Werte an, auch wenn ich nichts dagegen hatte, wenn sie auch äußerlich anregend waren, wobei ich darunter durchaus auch unübliche Formen verstehe. Eher schreckt mich ein arrogant verkniffenes Gesicht ab als eine nicht perfekte Brust oder ein Reithosengesäß.
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