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Schönheit dank plastischer Chirurgie?

@ofinterest
daß mir das gelingt,je dichter ich dem gängigen Schönheitsideal komme.

Merkst du eigentlich, dass du damit auf das Genaueste meine Aussagen bestätigst, dass es einen allgemeingültigen Massengeschmack gibt, dem sich jeder Mensch unterziehen muss, um nicht gnadenlos aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden?

Ich werde niemals verurteilen, wenn jemand diesem Zwang nachgibt, aber ich werde immer dagegen ankämpfen, wenn jemand den Zwang durch seine Äußerungen und Taten erhöht, wie es hier vielfach geschieht.


Ansonsten haut's mir echt den Stuhl unter'm Hintern weg, wenn bombenverstümmelte Kinder, professionelle Stripperinnen und ganz normale Menschen "von der Straße" fröhlich in einen Topf geworfen werden.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
@Gato_Negro
*******gro:
Ansonsten haut's mir echt den Stuhl unter'm Hintern weg, wenn bombenverstümmelte Kinder, professionelle Stripperinnen und ganz normale Menschen "von der Straße" fröhlich in einen Topf geworfen werden.

Tja, jede der genannten Personengruppen hat Defizite die sie durch plastische Chirurgie ändern möchte. Ein verstümmeltes Kind kann scließlich meist ebensowenig für seine deformierte Hand wie die 40 jährige Mutter was für ihr erblich schwaches Bindegewebe. Beide leiden, beiden kann geholfen werden.


LG
Arnatulliê
Grundsätzlich mag ich...
...mein Aussehen, ohne mir etwas darauf einzubilden (aber ja, wenn eine gute Fee daherkäme, dann würde ich zumindest mit einigen Gedanken spielen, hier und da...nun ja. *zwinker* )

Ich weiß aber nicht, wie ich das in 15/25 Jahren sehen werde, wenn das Alter vielleicht doch Spuren hinterlassen hat, die mir nicht gefallen.

Aber ich halte es für müßig, jetzt schon darüber nachzudenken.

Mit den Problemen beschäftige ich mich dann, wenn ich sie haben sollte, und hoffe bis dahin, dass sie einfach nicht auftreten werden. *zwinker*
******rot Frau
13.137 Beiträge
jetzt ist aber gut - könntet ihr die letzten drei Seiten vielleicht noch dem Thema widmen und darauf verzichten euch gegenseitig zu beharken?!



Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
Merkst du eigentlich, dass du damit auf das Genaueste meine Aussagen bestätigst, dass es einen allgemeingültigen Massengeschmack gibt, dem sich jeder Mensch unterziehen muss, um nicht gnadenlos aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden?

Nein,ich habe nicht von gnadenlosen Ausschlüssen geredet.
Ich habe lediglich zusammengefaßt,was jedem klar ist:meine Chancen bei der "Jagd" erhöhen sich,wenn ich besser aussehe.Das ist kein Ergebnis einer fürchterlichen Gesellschaft,sondern gilt für praktische jede Lebensform auf dem Planeten,im Rahmen ihrer Definition von Attraktivität.
*******ate Frau
1.318 Beiträge
Ich werde niemals verurteilen, wenn jemand diesem Zwang nachgibt, aber ich werde immer dagegen ankämpfen, wenn jemand den Zwang durch seine Äußerungen und Taten erhöht, wie es hier vielfach geschieht.

Allein, dass Du es "Zwang" nennst, zeugt von Intoleranz.

Niemand kann einen Zwang erhöhen, der VON SICH SELBST und seinen EIGENEN Bedürfnissen spricht und nicht ÜBER jemanden.

Ich finde es absurd, dass die Schönheits-OP-Gegner darauf pochen, dass sie im Recht sind und die Befürworter nicht alle Tassen im Schrank haben. Man kann eine Meinung vertreten, auch ohne die andere Seite zu degradieren.
Ich finde es absurd, dass die Schönheits-OP-Gegner darauf pochen, dass sie im Recht sind und die Befürworter nicht alle Tassen im Schrank haben. Man kann eine Meinung vertreten, auch ohne die andere Seite zu degradieren.

Ja, und zwar, indem man für sich selbst entscheidet, ob man so eine OP für sich selbst in Erwägung zieht oder eben nicht.

Zugleich muss aber auch die Aussage erlaubt sein, dass man allzu offensichtliche Eingriffe auch nicht unbedingt als Ingegriff (seiner persönlichen Definition) von Schönheit empfindet.

Und manche Auswüchse dessen (z. B. Lollo Ferrari, Gott hab sie selig) sind echt echt gruselig...
*******ate Frau
1.318 Beiträge
Zugleich muss aber auch die Aussage erlaubt sein, dass man allzu offensichtliche Eingriffe auch nicht unbedingt als Ingegriff (seiner persönlichen Definition) von Schönheit empfindet.

absolut, aber muss ich mir deshalb sagen lassen (ich bin nicht persönlich angegriffen worden, aber Leute, die einen Eingriff haben vornehmen lassen im Allgemeinen), ich wäre psychisch labil, ich hätte mit dem Zwang der Gesellschaft gebeugt,wegen zu geringem Selbstbewußtsein oder was hier sonst noch an Gemeinheiten vom Stapel gelassen wurde? Ich denke nicht.

Leben und leben lassen. Es ist schon auffällig, dass die OP-Gegner (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht sehr sachlich und teilweise sehr uninformiert argumentieren - das aber am lautesten von allen.
absolut, aber muss ich mir deshalb sagen lassen (ich bin nicht persönlich angegriffen worden, aber Leute, die einen Eingriff haben vornehmen lassen im Allgemeinen), ich wäre psychisch labil, ich hätte mit dem Zwang der Gesellschaft gebeugt,wegen zu geringem Selbstbewußtsein oder was hier sonst noch an Gemeinheiten vom Stapel gelassen wurde?

Nun, ich finde zumindest die Auseinandersetzung mit der Frage, warum die Optik so immens wichtig ist und ob die wirkliche Problemzone nicht ganz woananders liegt, durchaus legitim.

Ich kenne zu viele Leute, die sich an solchen Dingen festhalten. Wie bei jemandem, der extreme Diäten macht.
So nach dem Motto: "Mein Leben wird perfekt sein, wenn ich erst mal schlank bin..."

Und wenn diese Leute dann Idealgewicht haben, stellen sie fest, dass ihr Leben trotzdem nicht perfekt ist.

Also ja: Kritisches Nachfragen nach den Hintergrunden muss zumindest erlaubt sein.

Ich halte es aber generell mit der Aussage: Es liegt nicht in unserer Hand, welches Schicksal uns ereilt. Aber es liegt durchaus in unserer Hand, wie wir damit umgehen. *zwinker*
*******gro:
Ich werde niemals verurteilen, wenn jemand diesem Zwang nachgibt, aber ich werde immer dagegen ankämpfen, wenn jemand den Zwang durch seine Äußerungen und Taten erhöht, wie es hier vielfach geschieht.



Wieso siehst Du das als Zwang? Jeder mündige Bürger darf doch hier in diesem Land selber entscheiden?

Für mich hatten meine Wünsche damals, so klein sie auch waren, etwas damit zu tun das ICH mich unwohl mit meinen Lauschern fühlte. Sicher bedingt durch die "Bosheiten" meiner Mitmenschen.

Aber ich sag es mal ganz ehrlich: Wer nicht so wirklich dem Schönheitsideal entspricht, der kann es verdammt schwer haben. Denn aus meiner Erfahrung heraus wird gern viel geredet das die innere Schönheit die bessere sei. Das nutzt einem nur nicht viel wenn man aufgrund seines Äußeren erst gar nicht wirklich mit anderen in Kontakt kommt.

Es erscheint mir also gar nicht so unverständlich das Menschen versuchen sich in die Gruppe einzufügen.

Ich denke das ist durchaus ein menschliches Bedürfnis. Auch beim anderen Geschlecht anzukommen.

Nicht jeder ist mit der Schönheit gesegnet die sofort ins Auge fällt.
Und natürlich ist das nicht wirklich vergleichbar mit einem Opfer in Afrika dem man eine Hand oder ein Gesicht wieder gibt.

Nur denke ich das beide auf ihre Art leiden.
Und ob ich messen kann wer mehr leidet? Oder weniger? Das steht mir nicht zu.

Und ob so eine OP nötig ist oder auch nicht, darüber kann man sicher streiten. Aber aus meiner Sicht sind sehr viele andere Dinge genau so unnötig und sie werden trotzdem gern angenommen.

Letztlich bin ich nicht der Richter für das was andere tun. Manchmal verstehe ich es nicht, manchmal mag ich es nicht. Aber solange Menschen etwas tun bei dem sie andere nicht verletzten, ist das für mich absolut in Ordnung. Auch wenn ich es nicht immer gut heißen mag.
*****ime:
Ich kenne zu viele Leute, die sich an solchen Dingen festhalten. Wie bei jemandem, der extreme Diäten macht.
So nach dem Motto: "Mein Leben wird perfekt sein, wenn ich erst mal schlank bin..."

Ernsthaft, als ich vierzehn war dachte ich fast genau so.

Manchmal hängen Menschen sich an etwas auf das sie für immens wichtig halten und glauben mit dem Erreichen wäre dann alles gut.

Das dem nicht so ist, weiß man, glaube ich unbewusst selber. Aber irgendwo hält einen dieser Wunsch aufrecht weil man dann zumindest hofft das es leichter werden wird?

Ich sag ja, bei mir war es im Grunde eine Lappalie. Die kaum einen Gedanken wert war. Aber ich habe daran so viel fest gemacht. Und ob das mit dreißig oder vierzig immer so anders ist?

Da bin ich mir manchmal gar nicht so sicher
*******ate Frau
1.318 Beiträge
Letztlich bin ich nicht der Richter für das was andere tun. Manchmal verstehe ich es nicht, manchmal mag ich es nicht. Aber solange Menschen etwas tun bei dem sie andere nicht verletzten, ist das für mich absolut in Ordnung. Auch wenn ich es nicht immer gut heißen mag.

Wenn doch nur alle so denken würden wie Du ... *zwinker*

@**cy: ich habe nichts dagegen, wenn sich nicht betroffene kritisch auseinandersetzen. Ich habe etwas dagegen, wenn sie verurteilen, abkanzeln und beleidigen.
@**cy: ich habe nichts dagegen, wenn sich nicht betroffene kritisch auseinandersetzen. Ich habe etwas dagegen, wenn sie verurteilen, abkanzeln und beleidigen.

Dito!

Und dass es immer jemanden gibt, dem es noch schlechter geht... Tja, ich wiederhole mich, das ist wohl so. Ändert aber rein gar nix am eigenen persönlichen Empfinden.

Petra
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
ich bin ja jemand der es nicht gerade befürwortet, dazu stehe ich auch...
und wenn ich hier lese.... "ich habe eine OP machen lassen und es werden noch welche folgen...ist das für mich nicht ganz nachvollziehbar
ich kenne besagte Person nicht...müsste das Posting jetzt wirklich nochmal suchen,aber das ist eben für mich unverständlich;
weil.... man hat sich entschlossen meinetwegen die Nase (Beispiel) korrigieren zu lassen.Plötzlich entdeckt man auch noch da gibt's noch diesen und jenen Makel... muss denn wirklich immer alles "korrigiert" werden? ich rede aber nicht von durch Unfall.Krankeit entstandenes.
Der Mensch braucht wahrscheinlich dann wirklich irgendwann (s)ein Ersatzteillager.
Zugleich muss aber auch die Aussage erlaubt sein, dass man allzu offensichtliche Eingriffe auch nicht unbedingt als Ingegriff (seiner persönlichen Definition) von Schönheit empfindet.

Selbstverständlich,weshalb wir Michael Jackson und die haarfarbenbasierte Ohovenmutation auch entsprechend gewürdigt haben. *zwinker*

Nun, ich finde zumindest die Auseinandersetzung mit der Frage, warum die Optik so immens wichtig ist und ob die wirkliche Problemzone nicht ganz woananders liegt, durchaus legitim.

Das ist im Grunde dem Siegeszug der BWLer zu verdanken,die uns nebenbei auch noch eine Privatisierung des modernen Marketing "geschenkt" haben.

Wer die Gesellschaft retten will,muß die mit brennenden Fackeln fortjagen.
Nun ja...
@**cy: ich habe nichts dagegen, wenn sich nicht betroffene kritisch auseinandersetzen. Ich habe etwas dagegen, wenn sie verurteilen, abkanzeln und beleidigen.

Nun ja, es ist ein Unterschied, ob man wirklich beleidigt wurde oder ob man sich beleidigt fühlt. Die Grenze ist leider bisweilen fließend...
*******ate Frau
1.318 Beiträge
Nun ja...
Nun ja, es ist ein Unterschied, ob man wirklich beleidigt wurde oder ob man sich beleidigt fühlt. Die Grenze ist leider bisweilen fließend...

Gehe ich recht in der Annahme, dass Du nicht den ganzen Thread gelesen hast? Glaub mir, ich kann eine Beleidigung von einer Meinung unterscheiden.
Sagen wir es mal so. Es ist doch immer am besten, wenn jemand sich wohlfühlt.
Und zumindest ich freue mich für jeden, dem es gut geht.
Wenn es dazu eine OP braucht, man sie finanzieren kann, wo liegt dann das Problem?
Ich käme im Leben nicht auf die Idee zu bewerten, ob ein Mensch zurecht oder zu Unrecht mit seinem Äußeren nicht zufrieden ist.
Empfinde ich wirklich als Anmaßung hier als Außenstehender sowas vermeintlich bewerten zu meinen.
Ne ne ne, das muss wirklich jeder selbst wissen.

Petra
*******ate:
Allein, dass Du es "Zwang" nennst, zeugt von Intoleranz.

Die jeden Tag zunehmende Intoleranz und den daraus erwachsenden Zwang der Gesellschaft zu beschreiben zeugt von meiner Intoleranz? Nach dem Motto, dass nicht dem Verursacher, sondern dem Boten der schlechten Nachricht der Kopf abgeschlagen wird, oder wie?

Nicht der Umstand, dem Zwang nachzugeben, zeugt von fehlendem Sich-Selbst-Bewusst-sein, sondern die Verneinung und vehemente Verdrängung dieses auch in den letzten Beiträgen mehrmals deutlich beschriebenen gesellschaftlichen Zwangs.

Jede Gesellschaft hat Regeln, Vorbilder und Ideale, ohne die eine Gesellschaft schlichtweg unmöglich wäre. Gefährlich für jeden einzelnen Menschen und für die Gesellschaft als Ganzes wird es dann, wenn wie heutzutage die Ideale immer enger definiert werden und ihre Nichteinhaltung zum Auschluss aus der Gesellschaft führt. Gegen diese Perversionen und ihre Verbreitung wettere ich, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wer der Meinung ist, ich würde jemanden wegen einer durchgeführten Schönheits-OP persönlich angreifen, sollte meine Beiträge noch einmal genau und vom ersten bis zum letzen Wort lesen.
wenn wie heutzutage die Ideale immer enger definiert werden und ihre Nichteinhaltung zum Auschluss aus der Gesellschaft führt.

Und wo passiert das im realen Leben?

Petra
*******ate Frau
1.318 Beiträge
Nicht der Umstand, dem Zwang nachzugeben, zeugt von fehlendem Sich-Selbst-Bewusst-sein, sondern die Verneinung und vehemente Verdrängung dieses auch in den letzten Beiträgen mehrmals deutlich beschriebenen gesellschaftlichen Zwangs.

Hast Du auch meine Beiträge zu meinen Beweggründen zum Thema gelesen? Hätte ich mich einem gesellschaftlichen Zwang unterworfen, hätte ich den Eingriff vor 15 Jahren vornehmen lassen.

Aber ich hatte Zweifel über meine Motive und erst als ich mir klar war, dass es eben NICHT der gesellschaftliche Zwang ist, sondern mein ganz persönlicher Wunsch meine fehlgebildeten Brüste operieren zu lassen, da habe ich den Eingriff vornehmen lassen.

Ich wollte sicher sein, dass ich selber eben nicht damit die Vorstellung verbinde, wenn meine Brüste schön geformt sind (B-Körbchen, nicht Doppel-D by the way), dass mein Leben dann schön wird.

So, jetzt darfst Du noch mal ins Blaue tippen.
Aber ich hatte Zweifel über meine Motive und erst als ich mir klar war, dass es eben NICHT der gesellschaftliche Zwang ist, sondern mein ganz persönlicher Wunsch meine fehlgebildeten Brüste operieren zu lassen, da habe ich den Eingriff vornehmen lassen.

Ich wollte sicher sein, dass ich selber eben nicht damit die Vorstellung verbinde, wenn meine Brüste schön geformt sind (B-Körbchen, nicht Doppel-D by the way), dass mein Leben dann schön wird.

Und woher genau weißt du, dass dieser feine Unterschied tatsächlich gegeben war?
Die jeden Tag zunehmende Intoleranz und den daraus erwachsenden Zwang der Gesellschaft zu beschreiben zeugt von meiner Intoleranz? Nach dem Motto, dass nicht dem Verursacher, sondern dem Boten der schlechten Nachricht der Kopf abgeschlagen wird, oder wie?

Botschaft und Realität müssen ja nicht deckungsgleich sein.

Nicht der Umstand, dem Zwang nachzugeben, zeugt von fehlendem Sich-Selbst-Bewusst-sein, sondern die Verneinung und vehemente Verdrängung dieses auch in den letzten Beiträgen mehrmals deutlich beschriebenen gesellschaftlichen Zwangs.

Das ist kein gesellschaftlicher Zwang,sondern ein evolutionärer.

Attraktiv ist die Übersetzung für vital und auf vital spricht unser Unterbewußtsein an.
Wir haben lediglich gelernt,das für uns nutzbar zu machen.Man nennt das Zivilisation,glaube ich.
Aber ich hatte Zweifel über meine Motive und erst als ich mir klar war, dass es eben NICHT der gesellschaftliche Zwang ist, sondern mein ganz persönlicher Wunsch meine fehlgebildeten Brüste operieren zu lassen, da habe ich den Eingriff vornehmen lassen.

Ich wollte sicher sein, dass ich selber eben nicht damit die Vorstellung verbinde, wenn meine Brüste schön geformt sind (B-Körbchen, nicht Doppel-D by the way), dass mein Leben dann schön wird.

Und woher genau weißt du, dass dieser feine Unterschied tatsächlich gegeben war?

Ich fall vom Glauben ab. Was sind das für Fragen?!

Mir wurde hinreichend vermittelt, warum weshalb wieso. UND ich respektiere die persönlichen Entscheidungen anderer Menschen.
TOLERANZ

Petra
********ia69 Paar
391 Beiträge
Schönheit dank plastischer Chirurgie?

Mittlerweile ist man hier meilenweit vom EP entfernt *snief*
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