Für meinen Teil behalte ich mir vor im Alter Kleinigkeiten durch operative Eingriffe zu Verändern. Ob es nun die hängenden Augenlieder sein werden, die Brust die sich immer weiter Richtung Äquator neigen wird oder die Fettzellenentfernung da diese sich durch keine nonoperativen Methoden entfernen lassen.
Aussagen wie
"in Würde altern" bedeuten auch sich nicht zu vernachlässigen und auf seine Optik zu achten. Kleidung und Kosmetik trägt ebenso dazu bei wie obige Eingriffe. Wer sich vollkommen selbst "akzeptieren" möchte, dürfte sich nun auch nicht rasieren, schminken oder Formwäsche tragen.
lächel
Allerdings auch hier gilt: Geiz ist nicht geil.
Wer bei solchen Dingen knausert darf kein natürliches Ergebnis erwarten. Das Geld sollte bedacht investiert werden und zwar nicht in einer Hinterhofsmetzkerei in Polen sondern bei namhaften plast. Chirurgen zum Beispiel in der Kö-Klinik.
Ich möchte auch mit 60 Jahren noch attraktiv sein, was nicht bedeutet dass ich mir eine Maske konstruieren lasse wie manch eine Fernsehberühmtheit sondern meine Erscheinung durch kleine Akzente betone wie ich es bereits heute tue mit Kosmetik. Wie erwähnt um Lieder anzuheben, damit die Augen wieder strahlen können.
Selbstzufriedenheit kann auch so erreicht werden, anstatt durch Therapien, wie manche hier vorschlagen um die Selbstakzeptanz psychisch zu
erzwingen.
Wer hingegen gerne seine Wertsachen in Altersfalten deponiert und es erotisch findet, dem sei's gegönnt. Jeder nach seinem eigenem Empfinden.
LG
Arnatulliê
sollte jedoch als geläufiges Mittel der "Verschönerung" nur Ausnahmefällen vorbehalten bleiben.
Ich finde es wirklich unangebracht aufgrund deines Empfinden, anderen den Wunsch nach solchen Eingriffen verbieten zu wollen. Recht auf Selbstbestimmung steht im Grundgesetzt. Ohringe sind auch "unnötige Metalteile" und ich trage keine, denoch ist es üblich und jedem sollte die Entscheidung selbst überlassen werden.