Mal so und mal so, meist aber so!
Stimmt, das ich sehr stark stimmungsabhängig u. von der Tagesform beeinflußt.
Bevorzuge es (w) eigentlich eher ohne zu Bett zu gehen.
Besitze daher auch nur drei Pyjamas, und die schon ewig: knackig kurz für Sommer, kuschellig warm für Winter, züchtig u. gesellschaftsfähig für `zu Besuch´. Die sind meist schön gefaltet im Schrank unten rechts, das ist praktisch, dann brauchen sie nicht so oft in die Wäsche....
Wenn mir aber unwohl ist, mich etwas noch Abends belastet, die Wetterlage gerade nicht meiner Körpertemperatur entspricht usw....dann findet schon mal das eine oder andere Kleidungsstück den Weg mit ins Bett. Allerdings meist keiner der Pyjamas (siehe oben: müßt ich ja sonst waschen!) Es ist auch eher selten ein vollständiger Dresscode. Da gibt´s die Varianten oben Schlapper-T-Shirt, unten nix; oder unten Slip (die unerotischen, nur für diesen Zweck gehaltenen...Tanga Nachts zwickt u. kneift mir zuviel) und oben nix; oder eigentlich gar nix, aber dicke Wollsocken an den Füßen....
Sollte es mir richtig schlecht gehen, erkennen Eingeweihte das sofort an Art und Lagen meiner Nachtbekleidung: je dicker und vielschichtiger die Hüllen, desto kränker und schutzbedürftiger ist das Menschlein darinnen.
Keine Regel ohne Ausnahme: outdoor-Übernachtungen immer voll bekleidet...jedenfalls meistens.
ER ist da unkomplizierter: bekleidet. Punktum.