weihnachtsfeier
Frustiert vom hektischen Betrieb im Büro und auch auf der Straße - Weihnachten stand vor der Tür - habe ich mich in das beschauliche Pornokino in Siegburg. Das mache ih sehr gerne, denn man kann dort wunderbar entspannen. Ich fletzte mich in
in einem der Ledersessel, streichelte meinen Wunderknaben und nahm die Bilder auf der Leinwand war. Im "ordentlichen" Kino werden nur "anständige" Filme gezeigt, er mit ihr oder umgekehrt und auch mal mehr Frauen. Im allgemeinen sind sie stinklangweilig und sehr oft durch hysterisches Kreischen von Frauen nerv- und lusttötend.
Meine Langeweile war nicht von langer Dauer. Eine sehr junge gut aussehende Frau betrat das Kino. Sehr bestimmt ging sie auf die Ledercouch zu, die direkt neben meinem Sessel stand zu. Sie trug ein langen beigefarbenen Mantel, hatte sehr weitmachige Netzstrümpfe an und Pumps mit sehr hohen Absätzen. Sie zog sich gerade den Mntel aus, als ein junger Mann hereinkam, der offensichtlich zu ihr gehörte. Unter dem Mantel trug sie einen schwarzen, sehr engen Minirock und eine dunkle, transparente Bluse. Da sie auf den BH verzichtet hatte konnte ich ihre großen runden und leicht flappenden Brüste gut erkennen. Sie stand ja unmittelbar neben meinem Sessel.
Die beiden schmusten miteinander, so als wären sie ganz alleine. Dann zog die junge Frau den Minirock und ihren Slip aus, warf beides auf die Couch, setzte sich und begann an der Hose ihres Begleiters zu fingern. Und sehr schnell stand der junge Mann mit entblöstem Unterkörper vor ihr und richtete ein beachtliches und fest aufgerichtetes Seitengewehr auf seine Begleiterin. Der erregte Beobachter überlegte sich angesichts des Dorns, ob er nicht doch homosexuelle Neigungen haben könnte, ...
Auch die junge Dame war begeistert von dem, was sie sah und tastete das Objekt mit Mund und Zunge ab, nahm auch eingehende Geschmacksproben. Ich selbst war nunmehr so erregt, dass ich meine Hand von der Seite her auf ihren maschigen Oberschenkel legte, um ihn sie von dort aus an ihre geilen Brüste wandern zu lassen. Ihr scharfer Blick war unmißverständlich. Ich beschränkte mich aufs Zusehen,
Der junge Mann war mittlerweile so recht in Fahrt, entzog seiner Begleiterin den Lutscher, beugte sich nach vorne, um gleichsam Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Die junge Frau war mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden, erhob sich von der Couch, drehte dem Begleiter den Rücken zu und stellte ihr rechtes Bein auf einen Stuhl, der neben der Couch stand. Da sie sehr sehr groß war, musste sich ihr Beglücker nur wenig nach vorne zu beugen, um ihr jetzt tiefgründig den Dienst zu erweisen, den er so oberflächlich begonnen hatte. Mit großem Erfolg, denn die Junge Frau, die sich auf der Rückenlehne der Couch abstützend ihren Oberkörper mittllerweile weit nach vorne gebeugt hatte, begann leise zu stöhnen. Bald schon lauter werdend atmete sie zunehmend schwer, und schließlich führte ihr Begleiter sein Prachtstück in die junge Frau ein, vollendete damit, was er mit dem Mund begonnen hatte: Es war ihr ein Genuß: aus dem leisen Stöhnen wurde hechelndes Keuchen und auf dem Weg ließ sie sehr tiefe und sehr laute "Ja-so-ists-gut"-Grunzlaute hören. Er spritzte ab, intravulvär. Kurzes Innehalten in der so ergiebigen Stellung, ein Aufrichten, ein Kuss, er zog sich an, sie kleidete sich an. Dann verließen sie das Kino, als sei nicht gewesen.
Ich hielt meinen Schniedel fest in der Hand und versuchte zu verhindern, dass mir das Sperma auf die Hose tropft.