verrückte Dinge tun
Als ich noch mit meiner Frau zusammen lebte, da sind wir auch mehrmals in Swingerclubs gewesen und zu uns gesellten sich auch mehrere Paare und einzelne Herren, wir haben sehr viel mitgemacht, alle wollten sie immer nur an unsere Frauen ran, es ist nun mal so, sonst kannst du auch zu Hause bleiben. Aber den Geschlechtsverkehr haben alle nur mit einem Kondom vollzogen, anders geht es nicht und das nicht nur wegen AIDS, denn es gibt auch noch genügend andere Geschlechtskrankheiten.
Männer möchte immer auf den Brüsten, oder dem Po der Frauen kommen, wir wollen doch sehen und dem Anderen unserem Erfolg auch zeigen, man kann es doch hinterher mit einem Papiertuch wieder abwischen.
Auch ich habe mich immer um die anderen Frauen bemüht, warum bin ich denn hier und genug Männer gibt es auch noch, denen ich den Schwanz blasen kann, dass gefiel eigentlich immer allen Männern sehr gut und meine Frau schaute uns auch gerne dabei zu.
Eine lockere Stimmung kommt allerdings nur dann auf, wenn man sich schon vom letzten Mal kennt, oder wenn wir es bei uns zu Hause machten.
Eines ist immer Voraussetzung, man muß sich sympathisch finden und miteinander auskommen, es ist ja auch eine sehr intime Situation.
Mit sehr guten Bekannten, da haben wir es auch schon mal ohne einen Gummi erlaubt, aber das war nur einmal und man konnte sich dieser Person ziemlich sicher sein, aber da immer ein Restrisiko besteht, so kam es dann auch nicht mehr in Frage.
Ich habe die Bekannte auch nach ihren eigenem Mann gepoppt und der Samen schmierte auch meinen Schwanz recht gut, aber mit fremden möchte ich so etwas nicht machen.
Schön ist es auch gewesen, als wir Männer von unseren Frauen zum Analverkehr aufgefordert wurden, so ließ ich mich von dem Mann vor den Augen unserer Fauen von hinten nehmen, es war sehr geil für mich und hatte meine Freude daran, aber so was macht man nur, wenn man auch in der gewissen Stimmung ist und meine Frau verführte auch ihre Freundin, ich kann es nur jedem Mann mal raten sich das anzusehen.
Sex mit Freunden kann was schönes sein, aber es muß ein Vertrauensverhältnis bestehen.
Tangermann1