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Warum können Menschen einander lieben?

Ich kann mir nicht vorstellen,daß ich der einzige bin ,der eine solche Auffassung "bemerkenswert" findet.

nein...bist du nicht...ich fand sonnenlichts bemerkung auch eigenartig..

aber erwähnte ja auch SEINE auffassung...tja.der kann ich nur wirklich folgen wenn ich sie kenne/erlebe...also müßte ich quasi erstmal hundert meilen in seinen schuhen laufen um dies zu erahnen


Vielleicht erfahre ich das, kurz bevor ich als Weichtier wiedergeboren werde.
ich bin fast geneigt dafür meine hand ins feuer zu legen *zwinker*
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Geisteshaltung
Mir gefiel, was weiter oben jemand schrieb, dass Liebe kein Gefühl, sondern eine Geisteshaltung. Ich sehe die Liebe als eine innere Haltung, der Welt und meinen Mitmenschen zu begegnen, die mich selber beschenkt, weil ich die Welt und die menschen darin dadurch als reicher, bunter, klingender erlebe. Diese Haltung kann ich mir nur in Grenzen selbst erarbeiten, sie ist immer auch Geschenk, und da kommt wieder die umstrittene Spiritualität ins Spiel *zwinker* .
Ich borge mir mal Worte des Apostels Paulus, um zu verdeutlichen was ich meine: "Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle." (1. Kor. 13,1)
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******est..der lange Teil, wie Du sagst, war auch nicht mehr direkt an dich geschrieben, er bezog sich auf die aussage von Sonne_Licht, das nach Enttäuschung, die ja zwangsläufig irgendwann entsteht, überhaupt erst Liebe entsteht, dann, wenn das Liebesobjekt trotz der Andersartigkeit oder vielleicht dann auch gerade wegen der Andersartigkeit geliebt wird.

[Nach meinem Verständnis von Liebe, kann nach der Verleibtheit keine Liebe übrig bleiben

Ich kann mir nicht vorstellen,daß ich der einzige bin ,der eine solche Auffassung "bemerkenswert" findet./quote]

Hm, das zeigt mir eigentlich nur, das immer sehr viel eigene Erfahrung mit hineinschwingt, was es eben so schwer macht, das mit der Liebe. Die Theorie ist das eine, das eigene Erleben prägt die Praxis und das Empfinden, besser das, was man zuläßt.
*********el22:
das nach Enttäuschung, die ja zwangsläufig irgendwann entsteht, überhaupt erst Liebe entsteht

Liebe braucht aber keine Enttäuschung.Bei der platonischen Liebe(z.B. Eletern-Kind) wird allgemein akzeptiert,daß das ohne auskommt,nur bei der Paarliebe bauen Menschen ihre persönlichen Verletzungen in ihre Philosophie ein.

Ich glaube,daß der grundsätzliche "Mechanismus" der Liebe bei allen Formen identisch ist,und die jeweilige Entstehung die Form prägt.

In der Anfangsphase der Elternwerdung schüttet man(vor allem Frauen) haufenweise Oxytocin aus,genau wie bei der Verliebtheit (Mutter-Kind-Bindung) .Den Rest erledigt normalerweise der Umgang,oder eben nicht.

Mir gefiel, was weiter oben jemand schrieb, dass Liebe kein Gefühl, sondern eine Geisteshaltung. Ich sehe die Liebe als eine innere Haltung

Das mag gefallen,klingt ja auch schön,ist für mich aber nicht plausibel.

Kinder können ziemlich bedingungslos lieben,komplett ohne bewußte innere Haltung dazu.Erwachsene auch.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@**RO

Für mich ist der kleinste gemeinsame Nenner auch das Grundgefühl der Liebe, als Geisteshaltung. Wie begegne ich Menschen? Menschen, die möglicher Weise ganz andersartig sind, andere Glaubenssätze in sich tragen, aus anderen Kulturen und Sozialisationen kommen, als ich selbst.

Da gabs ja den schönen Thread von Himmelskind, an den ich denken musste. Bemerkenswert fand ich da auch die Postings von Lina_Berlin vor einigen Seiten.

Auch diese Geisteshaltung ist ein Baustein von Liebe, auf der Metaebene..Nächstenliebe..

Auch wenn Religion und Kirche diesen Baustein für sich beanspruchen, er dadurch auf eine bestimmte Art und Weise belegt wird und in eine bestimmte Richtung gebracht, glaube ich, das sie im Wesen des Menschen liegt, völlig unabhängig von Weltanschauung und Glauben.

Es mag eine Geisteshaltung sein, sich auf das Grundgefühl Liebe einzulassen, sich diesem Gefühl zu öffnen, in mir aber, wenn ich mich der Liebe öffne, dann ist sie ein Gefühl in mir. Ein Gefühl, das mich weit macht, öffnet und andere Sichtweisen und Gefühle zuläßt.
Das Empfinden von Getrenntsein tritt in den Hintergrund und das Gefühl des Verbundenseins mit meiner Umgebung in den Vordergrund.

Diese Urfrequenz, von der Versuchender schrieb empfinde ich als gute Beschreibung.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ich sehe die Liebe als eine innere Haltung

Das ist auch mein Verständnis von Liebe. Diese innere Haltung ist ein langer Prozess der Jahre oder Jahrzehnte dauert. Deshalb ist es in MEINER Vorstellung nicht möglich, das aus Verliebtheit Liebe entsteht.

Diese innere Haltung zur Liebe ermöglicht es mir, meherer Menschen zur gleichen Zeit lieben zu können. Und diese Liebe ist zweifellos anders, als die zu meiner Mutter. Mit Menschen die ich liebe, könnte ich eine Liebesbeziehung eingehen, muss ich aber nicht. Ich könnte mit ihnen sexuell verkehren, muss ich aber nicht.

Mit anderen Worten, meine Liebe, meine innere Haltung ist nicht nur auf einen einzigen Menschen bezogen, und ihm damit nicht exklusiv zustehend.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******est

Die Enttäuschung ist doch häufig eine tatächliche Ent_Täuschung, also die Auflösung der Täuschung, die damit einhergeht, das ich bemerke, der andere ist tatsächlich anders, nicht so, wie ich ihn sehen mag. Sondern ein eigenständiges Wesen, unabhängig von mir und meinen eigenen wünschen an einen Partner. Ich meine nicht die Enttäuschung als negatives Empfinden.

Ansonsten kann ich dir absolut zustimmen, der Mechanismus ist bei allen Formen der Liebe, besser bei allen Bildern der Liebe, die wir so in uns tragen, der gleiche.
als anmerkung.die mir ebend durch den kopf schoß,...menschen kann man auch durch WESEN ersetzen. manch einer gibt z.B. aus tierliebe sein letztes hemd oder setzt sogar sein leben aufs spiel. auch hier ist eine art von liebe im spiel
Die Enttäuschung ist doch häufig eine tatächliche Ent_Täuschung, also die Auflösung der Täuschung, die damit einhergeht, das ich bemerke, der andere ist tatsächlich anders, nicht so, wie ich ihn sehen mag

OK,das las sich anders.

Was ist aber,wenn ich feststelle,daß jemand dem Bild sehr nahe kommt,das ich zu Beginn von ihm hatte,das vielleicht sogar zur Verliebtheit geführt hat?
Kann ich ihn dann weniger lieben,weil die Enttäuschung ausblieb?

Ich glaube,daß die Enttäuschung keine Funktion(!) im "Prozess" hat.Es ist nur so,daß sie ihn in den meisten Fällen flankiert,und man geneigt ist,Dinge,die zeitgleich ablaufen,in Zusammenhang zu setzen.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ich glaube,daß die Enttäuschung keine Funktion(!) im "Prozess" hat.Es ist nur so,daß sie ihn in den meisten Fällen flankiert,und man geneigt ist,Dinge,die zeitgleich ablaufen,in Zusammenhang zu setzen.

Das kannst du mal jemandem sagen, für den gerade eine Welt zusammenbricht, der enttäuscht ist, weil er betrogen wurde oder sich betrogen fühlt.
*******icht:
Das kannst du mal jemandem sagen, für den gerade eine Welt zusammenbricht, der enttäuscht ist, weil er betrogen wurde oder sich betrogen fühlt.

Und dadurch fängt er dann an,tiefe Liebe für den anderen zu entwickeln?
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******est

Wir wissen doch beide, das Erklärungsmodelle und Theorien niemals eine generelle Allgemeingültigkeit besitzen können, weil immer das subjektive Empfinden, das tatsächliche Erleben bestimmend ist. Sie können aber immerhin die Mechanismen deutlich machen, die wirken können und zum Nachdenken und Nachspüren bei sich selbst anregen.

Ich selbst empfinde mittlerweile Liebe für einen Partner, auch ohne unbedingt bis über die Ohren verliebt zu sein, was ich manchmal durchaus schade finde.

Ent_Täuschung ist sicherlich nicht ein grundsätzlich notwendiger Teil des Prozesses, allerdings, sind wir doch immer alle in unserem eigenem kleinen Kosmos und wie viele Menschen zeigen sich doch beeindruckt, wenn diese Täuschung im anderen sich auflöst und ein Mensch zum Vorschein kommt, der nicht mehr in das Bild passt, das wir uns so schön passend gemacht haben.

Und wir wissen doch auch, das dann häufig Beziehungen gelöst werden, weil das eigene Bild wichtiger ist, als das Wesen des Menschen, in den wir uns verlieben. Es heisst ja sicherlich auch nicht umsonst Ver_Lieben.
Ent_Täuschung ist sicherlich nicht ein grundsätzlich notwendiger Teil des Prozesses, allerdings, sind wir doch immer alle in unserem eigenem kleinen Kosmos und wie viele Menschen zeigen sich doch beeindruckt, wenn diese Täuschung im anderen sich auflöst und ein Mensch zum Vorschein kommt, der nicht mehr in das Bild passt, das wir uns so schön passend gemacht haben.

Möglicherweise schreiben wir nur aneinander vorbei.
Die Vorstellung,daß eine Enttäuschung(beide Begriffserklärungen) nötig ist,um zu lieben kann ich nicht teilen.Ich würde es eher ein Erkennen nennen.
Das mag haarspalterisch klingen,aber es bedeutet,daß der Zeitpunkt variabler ist.
Das kann,in zugegeben selteneren Fällen,an Tag 1 sein.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Grins..@*******est..

ja, ich denke, wir schreiben an einander vorbei, das ist einfach auch das Manko dieser Form der Kommunikation.

Wir meinen, glaub ich, das Gleiche, nutzen andere Worte dafür.

Allerdings habe ich nie geschrieben, das Enttäuschung zur Liebe führt. Sondern das nach der Fromm`s Theorie erst dann von wirklicher Liebe gesprochen werden kann, wenn auch nach der Auflösung der zwangsläufigen Täuschung im Anderen, weil wir unser eigenes Wunschbild projezieren, der Weg frei ist sozusagen, den anderen als das zu sehen, was er wirklich ist und ihn trotzdem zu lieben. Was einen großen Unterschied macht, aus meiner Sicht.

Und ja ich würde es auch als ein Erkennen ansehen. Das Erkennen sowohl das der andere anders ist, als angenommen und das Erkennen des eigentlichen Wesens des anderen.

Letzteres erscheint mir in diesem Thread wichtig.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Versuchender
Wichtig wäre ja erst einmal konsensuell zu klären, welche Art der Liebe du genau meinst, gibt es mehr als nur "die Liebe". Von dem Unterschied zu Verliebtsein noch mal ganz zu schweigen.


NEIN!!!

Ist es nicht. Ich muss nicht erst die DNA einer Banane kennen, um zu spürem wie sie schmeckt.

Welche Liebe habe ich gemeint? Steht im Ausgangsposting. Lies einfach!

Ich bitte dich an dieser Stelle höflich, dich bitte mehr direkt am Thema zu halten und nicht ständig neue Begriffe, wie zum Beispiel "Verliebtheit" reinzuwerfen, die andere User wieder beeinflussen darauf einzugehen.

Es geht hier EINDEUTIG(!) um LIEBE und nicht Verliebtheit. Und der Unterschied zwischen beiden Zuständen ist hier NICHT Thema.

Danke... *blume*
EINDEUTIG... LIEBE

Paßt das denn zusammen?
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@ofinterest
********st11:
Paßt das denn zusammen?

Und WIE das passt!

Da ist kein "wissenschaftliches" Zerplücken, kein von Ängsten gesteuertem Trennen, kein "Wenn und Aber", kein Wehklagen, kein sezieren bis man nichts mehr hat außer ein paar Atomen.

NEIN!!!

Ganz EINDEUTIG:

LIEBE!

*sonne*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Warum können Menschen einander lieben?

Ich weiß, ich kann Menschen lieben, weil ich daran glaube, lieben zu können.
Zum Eingangsposting:
Mein Blick und der Blick der Frau trafen sich...und PENG...mein ganzes Empfinden änderte sich schlagartig: mir wurde warm, ich erfasste IHRE gesamte Erscheinung sowie einen Teil IHRES Wesens im Bruchteil einer Sekunde, eine süße Erregung durchströmte mich, und ich fühlte mich angenehm leicht und eine Art von süßer Zufriedenheit ließ mich innerlich lächeln...

Noch wundersamer war, dass ich genau WUSSTE, dass es ihr ebenso ergangen war wie mir. SIE hatte das gleiche gefühlt wie ich. Ich spürte das dies so war mit all meinen Sinnen.

Das ist mir auch passiert vor mehreren Wochen. Wie aber der Thread hier zum Teil ganz richtig auseinanderlegte: Es handelt sich um eine innere Projektion, die man gerade irgendwie nötig hatte, der Gründe mag es manche geben. Man erfasst keineswegs das Gegenüber, und das Gegenüber fühlt auch nicht das gleiche, selbst wenn man dieses zu WISSEN glaubt - es ist Projektion, aber nicht Wirklichkeit.

Mich hatte dieses Erlebnis zutiefst verstört, und den Menschen, den ich liebe, den habe ich damit vor den Kopf gestoßen und ebenfalls verstört. Hier wird auch der Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe deutlich. Liebe ist stabil und orientiert sich an einem wirklichen Menschen, Verliebtheit hingegen ist Projektion (mit der Chance zum wirklichen Kennenlernen und späteren Lieben freilich).

So stellte ich nach einiger Zeit der Verliebtheit fest, dass diese sozusagen verraucht war. Speziell beim Bericht darüber an den Menschen, den ich liebe, spürte ich, wie die Verliebtheit durchscheinend und unwirklich wurde. Sie war eine Gefühls- und Kopfgeburt, die ein bestimmtes Bedürfnis befriedigte, von dem ich aus Platzgründen und Themenferne nichts erzähle. Aber sie war nicht "Liebe", sie war Illusion, Chimäre.
Paßt das denn zusammen?

Und WIE das passt!

Das glaube ich nicht und für die Begründung braucht es keine Wissenschaft.
Es ist Menschen zunächst unmöglich,Verliebtheit von Liebe zu unterscheiden,während sie noch verliebt sind.
Das funktioniert erst in der Rückschau und selbst dann oft nur so richtig,wenn die Verliebtheit nicht durch Liebe abgelöst wurde,weil sonst "der Übergang" nicht deutlich spürbar ist.Das sind ja schleichende Prozesse.

Wenn Menschen das aber gelegentlich nicht auseinander halten können,kann man dann von Eindeutigkeit sprechen?
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Liebe ist stabil und orientiert sich an einem wirklichen Menschen, Verliebtheit hingegen ist Projektion (mit der Chance zum wirklichen Kennenlernen und späteren Lieben freilich).

Liebe ist von Anfang an auf Steigerung angelegt und Verliebtheit auf Zerbrechen. Wenn ich die Chance habe mit einem für mich wertvollen Menschen etwas auf Steigerung anzulegen, warum soll ich es dann wagen, mich auf ihn auf etwas einzulassen, das auf Zerbrechen angelegt ist. Um dann zu versuchen mit dem Zerbrochenen, etwas zu erschaffen, das auf Steigerung angelegt ist ?

Unwirkliche Menschen kenne ich nicht und eine Projektion wird in dem Moment in meinem Hirn real.

Scheinbar ist es nicht einfach die Verliebtheit außen vor zu lassen.
Liebe ist von Anfang an auf Steigerung angelegt und Verliebtheit auf Zerbrechen.

Ich finde eher, Liebe ist auf Beständigkeit ausgelegt, und Verliebtheit auf fröhliches Verrauchen.

Unwirkliche Menschen kenne ich nicht und eine Projektion wird in dem Moment in meinem Hirn real.

Unwirkliche Menschen sind Romanfiguren, oder solche, die eben nur in meinem Hirn real sind. Nur im Hirn real = nicht wirklich.
*******icht:
warum soll ich es dann wagen, mich auf ihn auf etwas einzulassen, das auf Zerbrechen angelegt ist

Es ist endlich,das bedeutet nicht,daß es "zerbricht".

Aber um die Frage zu beantworten:weil der Weg bis zum Ende ein schöner sein kann.
Einer,den man nicht vergißt.
Mit deiner Frage stellst Du die Notwendigkeit zu leben generell in Frage.Das endet auch.

Warum soll ich in's Kino gehen oder in den Urlaub fahren? Das ist alles irgendwann zu ende.
Warum Sex haben? Warum überhaupt leben?
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Apertus
Wie aber der Thread hier zum Teil ganz richtig auseinanderlegte: Es handelt sich um eine innere Projektion, die man gerade irgendwie nötig hatte, der Gründe mag es manche geben. Man erfasst keineswegs das Gegenüber, und das Gegenüber fühlt auch nicht das gleiche, selbst wenn man dieses zu WISSEN glaubt - es ist Projektion, aber nicht Wirklichkeit.


Das stimmt so nicht! Nicht der Thread hier hat diese Behauptung aufgestellt, sondern zunächst mal EINE Person!

Diese Variante ist nur eine Möglichkeit die Dinge zu sehen.

Aber ich bin 3x7 und kann zwischen Projektion und meiner Wahrnehmung sehr gut unterscheiden.

Und bei MEINER Begegnung handelte es sich definitiv um KEINE Projektion. Und nötig habe sich so eine Begegnung erst recht nicht. Außerdem ist sie viel zu selten, um eine Projektion zu sein.

*zwinker*
Aber ich bin 3x7 und kann zwischen Projektion und meiner Wahrnehmung sehr gut unterscheiden.

Das kann niemand.Das ist ja das Prinzip der Projektion.
Das ist wie Phantomschmerz. Der ist für Betroffene komplett real.Der Unterschied ist nur,daß die wissen,daß der Zeh nicht mehr da ist,der ihnen weh tut.
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