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Warum können Menschen einander lieben?

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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Das mag sein, dass du da deine Zweifel hast. Aber ich denke doch, dass wir jetzt erst mal davon ausgehen, das wir es KÖNNEN!

Wenn du uns erklären würdest, was du persönlich unter Liebe verstehst, dann könnten wir, die sich an dem Thema beteiligen, darüber nachdenken, warum du lieben kannst.

*g*
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******icht

wie wäre es, wenn du selbst uns etwas darüber erzählst, wie du Liebe empfindest?

Das fiel mir bereits bei deinem letzten Beitrag ein.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Der oder die TE
hat sehr wohl das Recht, die Richtung der Diskussion irgendwie zu bestimmen und eine Entwicklung, die er oder sie als OT empfindet, zu stoppen.

Sex ist nicht das Thema, gehört zur geschlechtlichen Liebe aber dazu. Meine Meinung. Aber ich akzeptiere die Entscheidung natürlich.

*schweig*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
wie wäre es, wenn du selbst uns etwas darüber erzählst, wie du Liebe empfindest?

Ich empfinde Liebe als Verbundenheit. Verbundenheit zu den Dingen. Verbundenheit zu mir selbst, zu Menschen und zur Natur.

Verbundenheit ist für mich etwas anderes als Bindung.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Sonne_Licht
Ich empfinde Liebe als Verbundenheit. Verbundenheit zu den Dingen. Verbundenheit zu mir selbst, zu Menschen und zur Natur.


So empfinde ich Liebe auch.

*gg*
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******icht

Ja, das empfinde ich sehr ähnlich.

Und vielleicht ist es ja auch das, was sozusagen die Evolution der Liebe bedeutet, die Verbundenheit wieder herzustellen.

Ich finde den Gedanken von Apertus..Liebe als Gegenbewegung zur Individualisierung..da gar nicht schlecht.

Ich finde in dem heutigen Wandel zur Individualisierung des Menschen nichts Schlechtes. Ich glaube der Mensch muss sich überhaupt erstmal als Individuum wahrnehmen können, um andere Notwendigkeiten annhmhen zu können.

Verbundenheit in der Gruppe ist heute nicht mehr allein ausschlaggebend. Die Welt ist im stetigem Wandel und heute können wir uns neben der Individualisierung nicht mehr gegen die Globalisierung wehren. Aus der kleinen Gruppe wurden Staaten und auch die lösen sich langsam auf, die kleinen Staaten, es gibt mittlerweile die Welt, die wichtig wurde. So viele Menschen können nicht nur als Individuen gesehen werden, sie müssen heute als Menschheit wahrgenommen werden, denke ich.

Wir stecken mitten drin im Entwicklungsprozess und wenn wir diese Welt weiterhin bewohnen wollen, dann müssen wir lernen umzudenken. Neben der kleinen Einheit gibt es eine große. So viele unterschiedliche Kulturen so viele unterschiedliche Weltanschauungen. Begrenzte Rohstoffvorkommen, Raubbau daran und die Gier der Menschen, die letztlich anderen Menschen die Lebensgrundlagen stehlen, ohne dabei mit ihrem Gewissen konfrontiert zu sein.

Als Kind habe ich Gene Roddenberry sehr verehrt und ich muss immer wieder daran denken in der letzten Zeit, das mich besonders die Entwicklung der Menschheit in dieser Utopie fasziniert hat. Eine Weltbevölkerung wurde gezeigt, in denen alle Menschen sich einer Sprache bedienen konnten.

Im übertragenem Sinne, ist auch das Empfinden von Liebe als Verbundenheit mit anderen Menschen etwas, was einer gemeinsamen Sprache ähnelt.

Wann und warum Evolution entsteht, ist bisher nicht wirklich bekannt, das sie da ist immer da, nicht in Schüben entsteht, ist gesichert.

Evolution ist nunmal auch die Fähigkeit von Lebewesen, sich anzupassen an neue Gegebenheiten. Und das, was sich im Aussen entwickelt ist nicht mehr umkehrbar, also werden wir uns anpassen müssen oder untergehen.

Zu lieben bedeutet Akzeptanz des anderen, auch des so völlig anderen in seinem Sein.

Und ich frage mich doch auch immer wieder mal, wofür kann der Mensch die Teile seines Gehirns nutzen, die derzeit nicht genutzt werden?
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
So empfinde ich Liebe auch.

Dann sind wir schon zu zweit. *zwinker*

Um zu erkennen das mein Wunsch nach Verbundenheit, meine tiefste und bedeutendste Sehnsucht ist, brauche ich weder eine Schule noch wissenschaftliche Erkenntnisse, die irgendwas belegen wollen, das plausibel erscheint.
******ear Mann
7 Beiträge
Wie auch immer....
...ob man Liebe nun ausschließlich mit evolutionsbiologischen Argumenten zu erklären sucht oder aber Kräfte jenseits unserer tagesüblichen Sinneswahrnehmung vermutet (und das meine ich definitibv NICHT despektierlich), sie hat eine unglaubliche Kraft und setzt Kräfte in uns frei. Mit ihr entfalten sich gewaltige Motivationsschübe. Immerhin wurden schon Kriege wegen ihr begonnen. Große Entdeckungen und große Kunstwerke entstanden wegen der Liebe.

Sie kann so allesbeherrschend sein, dass sie sogar den eigenen Lebenerhaltungstrieb in Frage stellt.

Deswegen riet schon die schöne Kleopatra ihrem Marcus Antonius: "Mache alles zu Deinem Herrn, nur nicht die Liebe!"

*g*
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Und vielleicht ist es ja auch das, was sozusagen die Evolution der Liebe bedeutet, die Verbundenheit wieder herzustellen.

Das liest für mich wie, ich suche erst die Verliebtheit, um dann zu hoffen, das daraus mal Liebe wird.

Ich finde in dem heutigen Wandel zur Individualisierung des Menschen nichts Schlechtes. Ich glaube der Mensch muss sich überhaupt erstmal als Individuum wahrnehmen können, um andere Notwendigkeiten annhmhen zu können.

Dazu muss der Mensch auch als Individuum verstanden, behandelt, erzogen und gebildet werden. Ein Mensch, der vom ersten Tag seiner Geburt einer vorherrschenden Norm unterworfen wird, wird sicherlich eines Tages das Gefühl der Zugehörigkeit empfinden können. Doch nur dann und solange er genau das tut, was die Norm von ihm erwartet und verlangt. Das er selbst dabei zu Grunde geht, weil er ja nicht seine eigenen tiefen Bedürfnisse stillt, sondern die, die künstlich erschaffen wurden, damit die Norm besteht, interessiert die Norm nicht.

Eine Menschheit die sich über gefüllte Konten der Haushaltskasse definiert, wird sicherlich die Verbundenheit, die Liebe zueinander anders deuten, als eine Menschheit die versteht, dass wir ALLE miteinander verbunden sind.

Wir kommen vom Thema weg.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******icht

Ich finde nicht, das wir vom Thema abkommen, wenn Du die These aufstellst, das WIR lernen müssen, das wir ALLE miteinander verbunden sind.

Das ist ja auch keine Erkenntnis, die es nicht schon einmal gab. Ganze Kulturen lebten danach und leben auch zum Teil heute noch danach.

Irgendwann gab es diese Scihtweise nicht mehr und der größte Teil der Menschheit lebt heute nicht mehr in dem Empfinden der Verbundenheit mit allem was ist.

Ich glaube auch nicht, das es eine reine verstandesmäßige Rückbesinnung geben kann, dafür sind es einfach zu viele Menschen, vielleicht ist es mein Wunschdenken, aber evolutionär wäre es eben keine willentliche Entscheidung sondern eine Entwicklung, die einfach passiert.

Für mich widersprichst Du Dir selbst, wenn Du einerseits sagst, Du brauchst keine Schule, um Gefühle zu lernen, aber andererseits die heutige Erziehung, die nunmal heute größtenTeils in der Schule stattfindet, bemängelst. Der Mensch ist nun glücklicher Weise mit der Fähigkeit ausgestattet, bis zu seinem letzten Atemzug lernen zu können und ich erwarte eben auch vom Menschen, das er sich seiner Verantwortung für sich selbst bewusst wird. Will ich in keine Norm gepresst werden, dann kann ich das auch so leben. Für mich die Schule des Lebens. Will ich mich in Verbindung fühlen, dann ist auch das eine Sache, die ich lernen kann..zumindestens Gefühl und Emotion und Empfinden zulassen lernen.

Ich habe mit keinem Wort geschrieben, das erst die Verliebtheit da sein muss um in Verbindung mit Allem zu sein. Das eine hat mit dem anderen für mich überhaupt nur einen gemeinsamen Nenner..das Wort Liebe.
Für mich heißt das aber, dass es die Liebe auf Dauer sehr schwer haben wird, sich weiter zu entwickeln.

Weshalb sollte die Liebe sich weiterentwickeln müssen?
Ich finde,sie funktioniert ganz gut,da,wo sie es tatsächlich tut(es gibt ja Placebos).

Wer schlechte Erfahrungen damit macht,sollte für mein Empfinden erstmal prüfen,ob er nicht vielleicht falsch liebt.
Das Produkt selbst halte ich für sehr ausgereift.

Das liest für mich wie, ich suche erst die Verliebtheit, um dann zu hoffen, das daraus mal Liebe wird.

Was wir suchen ist schon die Liebe.Die können wir ehrlicherweise aber nicht für jeden empfinden(Abgrenzung war evolutionär vermutlich nicht weniger wichtig als Liebe).

Die Verliebtheit ist imo ein Selektionstool und hilft,da,wo sie funktioniert,Brücken zur Liebe zu bauen(wir sind ja bei der Geschlechterliebe).

Ein Mensch, der vom ersten Tag seiner Geburt einer vorherrschenden Norm unterworfen wird, wird sicherlich eines Tages das Gefühl der Zugehörigkeit empfinden können, doch nur dann und solange er genau das tut, was die Norm von ihm erwartet und verlangt

Willkommen zurück im Urwald.
Das ist keine Gesetzmäßigkeit,die wir der Zivilisation zu verdanken haben,so funktionieren die Sozialgefüge aller Gattungen,die ein solches haben.
Aus gutem Grund.

Wir sind inzwischen so überlebensfähig,daß wir uns den Luxus der Individualität erlauben ,wie wir uns auch Zigarren und in Getränke gelegtes Blattgold erlauben.
Ich selbst bin ein großer Freund der Individualität.Einen positiven Zweck im Sinne der Gemeinschaft hat sie aber nicht.
Für mich heißt das aber, dass es die Liebe auf Dauer sehr schwer haben wird, sich weiter zu entwickeln. Denn wie soll man sich denn in so einer Umgebung in seiner "Zweisamkeit" vor diesen Einflüssen schützen???

wenn ich mir mal nochmal die affenliebe vorknöpfen darf, also der sprung(evolution) von den bonobos zu uns menschen..heißt ja ,das wir quasi eine neue stufe erklommen haben

und vielleicht fehlt uns die fähigkeit mit all den neuen erkenntnissen fachgerecht umzugehen?

der mensch an sich ist ja quasi epochal erst frisch geschlüpft und lernt....600 mio. jahre exestierte gattung saurier kann dadrüber nur müde lächeln

bei dem stand der dinge jetzt sind wir der meinung das das was wir jetzt haben"das nonplusultra" ist...ist es das aber? wie sieht eine gattung mensch aus wenn sie weitere 38 000 jahre auf den buckel hat (wenn sie sich in ihrer zur zeit kleingeistigen schwammigkeit nicht selbst vorher auslöscht)??

und allein die entstehung einer neuen generation mensch bedarf auch sicherlich dazu eine neue lernphase, nicht unbedingt ein alte übernommene. sollen z.B. die noch vorhanden aber rudimentär genutzten sinne ausgebaut werden,müßte diese förderung schon von babybeine an passieren.
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Einen positiven Zweck im Sinne der Gemeinschaft hat sie aber nicht.

Die kleinste Einheit einer Gemeinschaft ist für mich die partnerschaftliche Beziehung. Es ist für mich nun ein Unterschied, ob diese zwei Personen eine Partnerschaft leben, wie sie die Norm vorgibt, oder aber, eine Partnerschaft leben, die die Individualität jedes einzelnen versteht, berücksichtigt, fördert und schätzt. Ein Mensch kann nur glücklich und zufrieden sein, wenn er sich so verhalten und geben kann wie er ist, und nicht wie von ihm erwartet wird zu sein, damit die Norm Bestand hat. Im allgemein verstandenem Sinne, erfüllt eine Partnerschaft einen positiven Zweck, wenn sie möglichst lange hält. Einen positiven Effekt, damit es zur Zweckerfüllung kommt, ist meiner Meinung nach wichtig, dass beide in der Partnerschaft glücklich und zufrieden sind.

Ja gut ... scheinbar sind wir eine Gesellschaft mit glücklichen und zufriedenen Menschen, die sich einander lieben können. Nur frage ich mich, warum die Liebe schwindet, wenn der Partner, der gesellschaftliche Mensch sich nicht mehr an die Norm hält.
ach ich komm doch auf die umkehrschlussfrage ,auch wenn dir sowas nicht zusagt TE

also,wieso kann ich mich nicht in irgendeinen wildfremden menschen verlieben? also nehm dir den nächst besten der auf der strasse dir entgegenkommt. wenn du dann diesen menschen irgendwann durch zufall besser kennengelernt hast, du vieles von ihm weißt und kennst kann es schneller passieren das man sich dann doch in diesen menschen verliebt.

der mensch ist der selbe geblieben,ich bin der selbe geblieben...und wenn ich ihn dann jetzt liebe,wieso nicht auch gleich zu anfang auf der strasse? die personen haben sich doch nicht geändert.

aber eben der zustand hat sich geändert. und dieser ist dann wohl auch wichtig dafür,das ich andere lieben kann...und es zeigt auch ein manko(?) auf ,warum ich andere nicht liebe

was unterscheidet uns dann von einem alles liebende wesen?
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
aber eben der zustand hat sich geändert. und dieser ist dann wohl auch wichtig dafür,das ich andere lieben kann...und es zeigt auch ein manko(?) auf ,warum ich andere nicht liebe

Nicht der Zustand hat sich geändert, die innere Haltung hat sich verändert.

was unterscheidet uns dann von einem alles liebende wesen?

Die innere Haltung.
der zustand ist doch dann die innere haltung
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Die innere Haltung entscheidet über den Zustand.
erbsenzähler *baeh*

so...und was sind dann die wichtigsten indikatoren um den anderen zu lieben,die vorher nicht da waren obwohl es ein und dieselbe person ist?
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
*zwinker*

Nein das ist mein ernst. Wenn der Zustand über die innere Haltung entscheidet, dann ist die innere Haltung eine Variable, die vom Zustand abhängt. Zustände gibt es unzählige wie auch Variationen davon. Ist die innere Haltung eine Konstante, passen bestimmte Zustände oder sie passen nicht. Die innere Haltung entscheidet doch darüber, ob ich nur einen einzigen menschen lieben kann/will oder mehrere zur gleichen Zeit.
wenn ich mir mal nochmal die affenliebe vorknöpfen darf, also der sprung(evolution) von den bonobos zu uns menschen..heißt ja ,das wir quasi eine neue stufe erklommen haben

Ich bin nicht sicher,ob es da überhaupt einen Sprung gab.Wir wissen über die Liebe bei den Bonobos ja gar nichts,weil sie ihre Emotionalität nicht schildern können.
Was wir sehen ist,daß sie Sexualität viel offener als Bindemittel und auch zur Konfliktheilung innerhalb ihres Sozialgefüges einsetzen,als wir das tun.
Sex ist bei denen eine Art universelles Kommunikationsmittel.

Bei uns ist der viel mehr ritualisiert.Ob das wirklich ein Srung vorwärts ist,mag jeder für sich beurteilen.

Ich käme allerdings nicht auf die Idee,da irgendwas von abzuleiten,weil die Bonobos nur eine Primatenart von vielen sind und niemand weiß,ob die Natur sie nicht mal genau wegen ihres Verhaltens aussortiert.

Die innere Haltung entscheidet über den Zustand.

Das mag schon sein,aber die Frage ist,welche innere Haltung da gemeint ist.

Es gibt ja einmal die bewußte Ebene,auf der wir glauben,Herr über unsere Haltung zu sein(ich glaube das hat sehr enge Grenzen) und eben die unbewußte.
Da nehmen wir sicher eine Haltung zu anderen ein,die dafür sorgt,daß wir anfangen zu lieben,oder eben nicht.
okay....aber warum gerade diesen einen da? und nicht den daneben?

ziehen wir mal die wissenschaft wieder ran,wird ja von ausschüttung von botenstoffen gesprochen,von hormone..naja all das körperchemische zeugs ebend. aber dieses zeugs ist doch an sich wertungsneutral,den es sind ja nur hormone die dann eine körperliche reaktion auslösen. wenn ich mich in anna verliebe kommt doch kein hormon daher das sagt"du darfst dich NUR in anna verlieben"..das hormon/botenstoff ist doch nur da um zu funktionieren....und müßte auch funktionieren wenn ich kurz vor auslösung einer reaktion eben anna gegen susi austausche...oder eben diesen chemiecocktail in eine spritze gebe die ich mir setze und der erst beste mensch auf der strasse ist dann das objekt meiner begierde

macht mich eben stutzig,weil dem ist ja nun nicht so..heisst welche punkte zählen dann noch an wichtigkeit, auf egal welcher basis die mich dazu bringen jemanden zu lieben
Das ist wie mit der Liebe auf den ersten Blick. Ich glaube felsenfest an sowas, da es mir selbst schon passiert ist!

Manchmal sieht man einen Menschen und kann bis auf seine Seele herunter blicken! Das ist der Wahnsinn und unbeschreiblich!

Es gibt keine Worte für sowas!

Das ist genau, wie man Menschen von Anfang an abscannt. Man kann innerhalb von Sekunden sagen, ob die Person eher für ne Bekanntschaft, für einen ONS, ne Freundschaft, Sex oder eine Beziehung in Frage kommt. Sowas weiß man ab dem ersten Moment!

Sicherlich können sich solche Eindrücke ändern, wenn man sich kennenlernt. Keine Frage!

Aber dieses scannen und einfach Bescheid wissen, ist der Wahnsinn!
Es ist ja noch eingeschränkter. Ich zB liebe stets nur Frauen. So universell und unabhängig von geschlechtlichen/sexuellen Faktoren scheint Liebe nicht zu sein, oder?
apertus...das kommt dann noch hinzu


und dann bringt eben die oben erwähnt liebe auf den ersten blick alles wieder durcheinander
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Joiman
okay....aber warum gerade diesen einen da? und nicht den daneben?

Weil das Zusammenspiel aus ALLEN Bereichen der Menschlichkeit, weiblich UND männlich, bewusst UND unbewusst am besten weiß, in welcher Kombination der größt mögliche Zusammenhalt "erschaffen" werden kann.

Denn gerade dieser Zusammenhalt, die gefühle Zugehörigkeit, und im weiteren Entwicklungsverlauf die Liebe, garantiert uns Menschen die größe Überlebens- und Entwicklungschance!

*gg*
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