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Warum können Menschen einander lieben?

@*********mich
Von einer Forderung einer Gegenleistung (Gegenliebe) hab ich nicht geschrieben.
ich hatte bei dir gelesen
Wir geben Liebe, um Liebe zu empfangen.

Und wir fühlen uns besser wenn wir lieben und wiedergeliebt werden.

(Vermutlich deshalb ist verschmähte Liebe auch so schmerzhaft, weil sie unser ureigenstes Inneres berührt und verletzt)
was aus meiner sicht dann schon eine art forderung anbetrifft. grade weil du das thema verschmähte liebe ansprichst: "sieh her wie ich dich liebe,schau zu mir .merkst du nicht wie ich empfinde? aber warum kommt von dir nichts zurück wo ICH doch alles für dich geben würde?"



@***le
In das Wort Liebe wird viel zu viel Schmus hinein interpretiert.

Sind alles nur chemische, bio-chemische und biologische Aktionen und Reaktionen, letztendlich der Fortpflanzung und Arterhaltung dienend.

also doch nicht mehr als die summe dieser teile? *nachdenk*

das du es dann so siehst
Alles, was mehr damit verbunden ist, führt letztendlich zu einer Glorifizierung, die wohl größtenteils anschließend Schmerz, Angst und Verlustempfindung hervorbringt.

hat doch aber ,wenn man es genau betrachtet,dann nichts mit liebe an sich zu tun,sonder vielleicht doch eher mit dem UMGANG der menschen untereinander? welche intention hat zum beispiel ein rosenkrieg? menschen die sich unwahrscheinlich nahe standen wollen sich jetzt an den hals gehen. ist doch eher paradox...die hintergründe liegen aber oft woanders und nicht an der liebe selbst.


apropro paradox. der esotherische schmus ist gerade auf den weg sich umzubenennen. er bewegt sich in richtung der quantenphysik. vielleicht ist durch ein umdenken eine andere sichtweise zu erkennen? Amit Goswani(dr. der theoretischen physik) bemerkt das das grundverständnis der menschen dadrauf aufbaut materialismus als grundbaustein zu sehen woraus sich die frage ergibt "wie schaffen atome,also materie bewußtsein? wie erzeugt das gehirn soetwas. man kommt dabei auf verschiedene paradoxa die sich auflösen wenn man mal davon ausgeht das das bewußtsein zu erst da war und dadraus die materie entstanden ist"...fand ich mal intressant..ergibt sich vielleicht die huhn-ei-frage. aber wenn man mal die andere möglichkeit in betracht zieht...

quelle wens intressiert

*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******icht

Ich weiss nicht, ob man willentlich einem Menschen zeigen kann, das Liebe schön ist und Freude bringt.

Ich denke eher, das wir immer das leben, was wir als Bild in uns tragen.
Wenn ein Mensch immer wieder erfährt, das die Liebe zu einem Menschen mit Schmerz verbunden ist, weil er liebt und zurückgeliebt werden will, die Liebe aber nicht so erwidert wird, Menschen an andere Menschen geraten, die ihnen trotz ihrer Liebe nicht gut tun, sie in Abhängigkeiten geraten, betrogen werden oder andere leidvolle Erfahrungen machen, die sie mit Liebe verbinden, dann passiert es doch immer wieder, das diese Menschen dann das Vertrauen in die Liebe verlieren und sich verschließen.

Hat ein Mensch ein anderes Bild in sich entwickelt, wird er sicherlich offen und vertrauensvoll lieben. Für diesen Menschen wird Liebe wohl eher mit Freude und Schönem verbunden sein. Und ich denke das strahlt dieser Mensch dann auch aus. Das wird er sicherlich nicht unbedingt kopfmäßig steuern, sondern einfach leben.

Ich denke, wer sich einem Menschen, der Liebe so lebt öffnet, der wird auch lernen können, das Liebe etwas sehr Freudvolles ist.
man kommt dabei auf verschiedene paradoxa die sich auflösen wenn man mal davon ausgeht das das bewußtsein zu erst da war

Ja,mit Esoterik läßt sich jedes noch so verzwickte Paradoxon auflösen.

Im Grunde handelt er wie alle Physiker,wenn sie an eine Grenze des Bekannten stoßen:
sie entwerfen ein Denkmodell,das nicht mehr können muß, als alle bekannten Randbedingungen möglichst plausibel erklären zu können.
Das ist dann erklärterweise weder richtig noch falsch,dient aber als Arbeitsthese,bis sich wieder ein Paradoxon auftut,das mit diesem Denkmodell nicht mehr zu erklären ist.
ja aber ofi...man darf das doch mal in erwägung ziehen und es durchdenken und beleuchten

was ist denn n u wenn wir uns in unserem gedankenmodell halt mal irren?

was wenn die menschen beharrlich drauf bestanden hätten das die erde eine a) scheibe ist b) sich die sonne um uns dreht und c) jeder der was gegenteiliges behauptet auf den scheiterhaufen gehört
****an:
ja aber ofi...man darf das doch mal in erwägung ziehen und es durchdenken und beleuchten

Es wird durch diesen Trick eben nicht beleuchtet.
Er macht nichts anderes als zu sagen"ich kann nicht erklären,wie es zu Bildung des Bewußtseins gekommen ist weil ich Bewußtsein nicht erklären kann,aber wenn ich annehme,daß es einfach schon immer da war,brauche ich es nicht zu erklären.

was ist denn n u wenn wir uns in unserem gedankenmodell halt mal irren?

Tun sie ununterbrochen,was uns zwingt neue zu entwickeln,die wieder falsch sind oder wenigstens inkomplett und immer so weiter.So funktioniert theoretische Physik.
Unterwegs werden aber gelegentlich Erkenntnisse aufgelesen,die sich sogar beweisen lassen.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
Lieben ist ein Wunder...
Schon mal ein DICKES *danke* an alle für die sehr interessanten Beiträge!

...So funktioniert theoretische Physik...

Soso...ich frage warum Menschen lieben können und ruckzuck landen wir bei der "wissenschaftlichen" Physik...

*gruebel*

Da es sich bei Liebe aber um ein GEFÜHL handelt, könnte es VIELLEICHT sein, dass diese Disziplin da nicht viel weiterhilft???

Ach ja...sehr interessant auch zu sehen, was FRAUEN zu dem Thema schreiben und was MÄNNER zu dem Thema schreiben!

*zwinker*
moment
@**i
Es wird durch diesen Trick eben nicht beleuchtet.
Er macht nichts anderes als zu sagen"ich kann nicht erklären,wie es zu Bildung des Bewußtseins gekommen ist weil ich Bewußtsein nicht erklären kann,aber wenn ich annehme,daß es einfach schon immer da war,brauche ich es nicht zu erklären.

hast du den film überhaupt gesehn ehe du diese aussage tätigst?


metapher: eiswüste und sandwüste...beides dorfgemeinschaften die nicht rausgekommen sind aus ihrem dorf. nun versuch mal den EISkimo zu erklären wie hitze dürre aussieht. umgekehrt dem Sandwüstling was schnee ist. beide werden kaum folgen können und es vehement abstreiten. und beide haben recht,jeweils für ihren lebenshorizont. und obwohl ja bei de recht haben das das jeweils andere micht existiert,exestiert es eben doch. das merkt man dann aber erst wenn man sich in der mitte trifft und ab da weiter geht.
ich geb ja zu das es einem schwer fällt etwas wahrzunehemn was man nicht kennt.

kaum einer kann isch eine 5 dimension in unserem leben vorstellen, und das obwohl mathematisch noch viel mehr berechnet wurden. allein schon unsere vierte dimension Zeit ist eigendlich schwer zu greifen...und wenn man sieh doch inne hat ist der gedanke das zeit eben nicht immer exestiert hat schon nicht nachvollziehbar

aber gut wir scheifen ab

was wollt ich sagen? liebe kann ja auch evelutionär sein..also verschiedene stufen von liebe...die sich eben auch weiterentwickeln können...so ist ja mutterliebe zur haltung der art förderlich aber eben nicht dauerhaft. krokodile beschützen königlich ihr nest und ihre jungtiere. aber die selben jungtiere würden sie ein jahr später appetitlich verspeisen.
dazu haben wir menschen nun dann doch schon einen sprung gemacht. wir würden unser kinder auch nach 50 jahren nicht verputzen. ist also eine andere art liebe entstanden. das gilt dann auch für partnerschaften. so,wir können auch mehr lieben als uns nur direkt betrifft,also außerfamiliär...wenn in einer anderen stufe dann eben auch die liebe zu einem "feind" möglich ist,hat auch die liebe eine andere qualität bekommen...ab wann gibts dann keine feinde mehr?
ich glaube nicht, das die liebe die jetzt vorhanden ist das ende der dinge ist. da gibt es noch steigerungen die es zu erlernen gilt...nicht von heut auf morgen
ich weise hier nochmal auf die nahtoderfahrungen von menschen hin ,die alle zusammen gemeinsam hatten das sie in ein licht eingehüllt waren und dort tiefste liebe fühlten,alles war irgendwie aus liebe. <----dies kann man nicht nachvollziehn wenn man es nicht selbst erlebt hat. gibt es aber diese dort hat es auch auswirkungen auf uns hier und jetzt. denn demnach sind wir zum fühlen und erleben dieses gefühl fähig,lassen es aber in unserem leben wenig spielraum. und das jeder für sich. warum? wahrscheinlich sind wir noch nicht so weit. erste klasse schüler können ebend an einer uni nix anfangen
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Hmm,
ich hab den im Video angesprochenen Dualismus so nicht erlebt,
erlebe meine Person auch nicht als "Zwiegespalten".
Gemeint:
Körper und "Geist" ( Seele) sind nichts getrenntes.
Muß ich auch nicht in grob- und frinstofflich trennen.
In "Materie" und " Antimaterie".

Das eine kann halt ohne das andere Nicht.
Symbiose oder auch : Alles ist Eins.
Insofern versteh ich mich als Einheit
und fühle mich auch eins mit mir Selbst.
ich bin sogar Eins- ich selbst - wenn ich mich mal verwirrt fühle,
weil "Verstand" und "Gefühl" im "Widerstreit" liegen .
Der Kopf was anderes sagt als das Herz, quasi.

"Mein System" /"mein Wesen" funktioniert wie es funktioniert.
Oder auch : Ich bin was Ich bin - Mensch.

Das ist so .
Da keiner weiß ob es einen Gott gibt,
existiere ich also auch mit oder ohne Gott.
Es ist einfach eine Frage der eigenen Entscheidung ob ich an einen Goot/etwas Göttliches glauben will oder eben nicht.

Wer an Gott glauben will.. wird " Beweise" finden, dass es Gott gibt.
Wer nicht an Gott glauben will.. wird "Beweise" finden, dass es Gott nicht gibt.

"Des Menschen Wille" _ als das woran ein Mensch glauben will-
ist sein Himmelreich... oder halt seine persönliche Hölle.

Mir kann ein Mensch 100.000 mal erzählen er liebt mich - Wenn ich das nicht glauben will/kann, wird seine Liebe für mich keine Realität besitzen.

Wenn ich glauben will ein Mensch liebt mich - obwohl er sagt : Nee, du is nich. Irrtum. Ich das aber nicht wahr haben will und nicht glauben will,
dann kann sich der andere Mensch den Mund ebenso fusslig reden,
weil ich halt einfach glaube was ich glauben will.

Glaube und Realität o. Realitätsverlust,
immer wieder ein spannendes Thema.

Da die Frage nach : " Gibt es einen Gott ?
.. und wenn ja, trägt er bunte Socken ?

für mich eine Frage ist die wohl so lange existieren wird wie die Menschheit,
finde ich persönlich diesen Denkansatz sehr stimmig :

Was stört mich anderer Leute Leid ?


Soso...ich frage warum Menschen lieben können und ruckzuck landen wir bei der "wissenschaftlichen"

Ist doch naheliegend.Wissenschaftler sind Menschen,die ihr Geld damit verdienen,sehr engagiert "Warum" zu fragen.

ich weise hier nochmal auf die nahtoderfahrungen von menschen hin ,die alle zusammen gemeinsam hatten das sie in ein licht eingehüllt waren und dort tiefste liebe fühlten,alles war irgendwie aus liebe.

Nehmen wir mal an,Du hättest so ein merkwürdiges Gehirn.Eines ,das in der Lage wäre nachts,während Du schläfst,dir ganze Welten zu erschaffen und dich Dinge fühlen und sehen zu lassen,von denen Du am nächsten Morgen realistisch weißt,daß sie nicht stattgefunden haben.Nimm mal weiter an,das Gehirn hält evolutionär geprägte Schutzfunktionen für dich parat,die es dir erlauben,selbst schlimmste Ängste und Schmerzen zu überstehen,dich haluzinieren zu lassen,Nervenstränge lahmzulegen,Glückshormone auszuschütten...

Und jetzt stell dir vor,alle anderen hätten auch so ein Gehirn.

Ob es wohl denkbar ist,daß im für Menschen schlimmst denkbaren Moment,dem des eigenen Todes, Gehirne bestimmte Programme abspielen,die sich ähneln?

Falls dir das prinzipiell denkbar erscheint,frage dich,ob es plausibler ist,daß es so läuft,oder eher eine für dich nicht greifbare diffuse Geisterwelt Antworten bereit hält.

Damit hast Du immernoch nicht die Wahrheit kennengelernt,aber eine Abwägung getroffen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
***ta:
Da es sich bei Liebe aber um ein GEFÜHL handelt, könnte es VIELLEICHT sein, dass diese Disziplin da nicht viel weiterhilft???

*haumichwech*

Gefühle sind kein magischer Hokuspokus und kommen nicht aus dem Nichts. Es gibt gewisse Regeln und darüber hinaus Mechanismen, die Emotionsregulation ermöglichen. Was nicht heißt, dass letzteres immer möglich oder gewünscht ist.

Persönlich finde ich (mittlerweile/gegenwärtig), dass Liebe/zwischenmenschliche Kommunikation in erster Linie auf Resonanz und Schwingung basiert. Sinnbildlich auf derselben Wellenlänge - und eines meiner persönlichen Ziele ist es ja so etwas wie eine Urfrequenz (für mich/in mir) zu entwickeln. Eine universale Sprache, die jeden Menschen, unabhängig seiner Sozialisation und seines Mindsets berührt.

Wobei ich glaube, dass es dafür weniger Sprache (Im Wortsinne.) als Mimik, Gestik und stimmliche Intonation braucht.



Anhören reicht. Der Inhalt ist das Eine, der Rest ist die Komposition. Betonung, Überzeugung, Identifikation. Und die musikalische Untermalung tut wohl ihr übriges. (Zumindest mich berührt das massiv.)

(Die synchronisierte, deutsche Version hat für mein Empfinden nicht im Ansatz die Durchschlags-/Aussagekraft.)
@ ofi ich weiß schon worauf du hinaus willst. und hab mich auch mit dem gedanken schon beschäftigt.
um über das thema nahtod weiter zu disskutieren müßten wir uns beide persönlich austauschen, dann würd ich dir auch noch meine antwort parat liefern...so ist dies aber hier nicht das thema,obwohl es eigendlich doch irgendwie dazu gehört *nixweiss*
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******est

Dein Beispiel mit dem Traum hinkt für mich etwas. Da es möglich ist, das eigene Träumen tatsächlich selbst zu steuern, das nennt sich Klarträumen und ist durchaus erlernbar.

Wenn ich klarträume bin ich mir meines Traumes sehr bewusst, es entsteht eine Art Realität in der Realität und auch wenn ich weiss, es passiert in meinem Gehirn, bedeutet es nicht, das ich nicht das ebenfalls als eine Form von Realität wahrnehme.

Ich sehe es selbst bei der Liebe ebenfalls als eine Form von Evolution an, denn die Stufen der Liebe können tatsächlich durchlebt werden und die Wahrnehmung dessen, was und wie ein Mensch liebt kann sich verändern. Die Sichtweise auf das, was Liebe sein kann.

Und letztlich geht es bei diesen Dingen einfach auch darum irgendwann einmal seine Sichtweisen zu verändern, andere Blickwinkel einzunehmen und das, was noch nicht wirklich greifbar ist, zu durchleuchten. Das was heute Stand der Wissenschaft ist, egal ob der materiellen oder der geisteswissenschaftlich- philosophischen ist morgen bereits überholt, aber Bausteine werden immer auch neue Erkenntnisse stützen.

Im Übrigen sind einige Materialisten irgendwann dazu übergegangen, das, was heute nicht erklärbar ist, als Variable mit einzubeziehen, um eben immer auch die Möglichkeit des Standortwechsels bei der Sicht auf die Dinge nicht aus den Augen zu verlieren.

Nahtoderfahrungen sind einfach nicht wirklich schlüssig zu belegen. Gefühle müssen aus meiner Sicht jedoch auch nicht belegt werden.
und eines meiner persönlichen Ziele ist es ja so etwas wie eine Urfrequenz (für mich/in mir) zu entwickeln. Eine universale Sprache, die jeden Menschen, unabhängig seiner Sozialisation und seines Mindsets berührt.

Melde dich bitte,wenn Du da was hast,das kann ich auch gebrauchen.

Im Übrigen sind einige Materialisten irgendwann dazu übergegangen, das, was heute nicht erklärbar ist, als Variable mit einzubeziehen, um eben immer auch die Möglichkeit des Standortwechsels bei der Sicht auf die Dinge nicht aus den Augen zu verlieren.

Das ist nicht so weit weg von dem,was Ich über die theoretische Physik geschrieben hatte.

Dein Beispiel mit dem Traum hinkt für mich etwas. Da es möglich ist, das eigene Träumen tatsächlich selbst zu steuern, das nennt sich Klarträumen und ist durchaus erlernbar.

Das ändert aber nichts an der Tatsache,daß mein Gehirn jede Illusion erschaffen kann,auch die Lichterscheinungen und tiefe Liebesgefühle,sowie alles weitere,was mit den Schilderungen der Nahtoderfahrungen zusammen hängt.

Als Denkmodell bis zur Folgethese finde ich das recht griffig.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Naja, ich als Esoterikerin.. *zwinker* frage mich schon immer mal, ob das, was in unserem Gehirn so passiert nicht letztlich rein funktional nicht eine Illusion von Innen ist. Wer kann denn heute wirklich belegen, das das Gehirn nicht ebenso von Aussen, wie eine Antenne Dinge wahrnimmt? Eben auch Dinge, die heute nicht erklärbar sind.

@********nder

ja, das zwischenmenschliche Agieren basiert aus meiner Sicht auch auf Resonanz und Schwingung, aber alles besteht aus Schwingung..innen und aussen
********nder Mann
2.896 Beiträge
********st11:
Das ändert aber nichts an der Tatsache,daß mein Gehirn jede Illusion erschaffen kann,auch die Lichterscheinungen und tiefe Liebesgefühle,sowie alles weitere,was mit den Schilderungen der Nahtoderfahrungen zusammen hängt.

Erinnert mich an Solipsismus. Siehe auch hier:



Gewissermaßen - auch, wenn das noch weiter vom Thema wegführt - amüsiert mich die Vorstellung, dass wir selbst nur Spielfiguren sind. So wie "Die Sims". Wir sind Sims, die "Die Sims" spielen, die "Die Sims" spielen, die... *lach*

Im Endeffekt macht es vermutlich keinen (relevanten) Unterschied. Und warum Menschen einander lieben können? Weil es nützlich(er) war/ist als es nicht zu tun. Irgendjemand hatte ja bereits das Thema Evolution eingeworfen.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Das ändert aber nichts an der Tatsache,daß mein Gehirn jede Illusion erschaffen kann,auch die Lichterscheinungen und tiefe Liebesgefühle,sowie alles weitere,was mit den Schilderungen der Nahtoderfahrungen zusammen hängt.

Da bleibt nur noch die Frage offen, warum so viele mit ihrem Gehirn Gefühle der Trauer, des Betrugs, der Verletzung, der Enttäuschung, der Eifersucht, der Habgier, der Missgunst illusorisch erschaffen, anstatt nur tiefe Liebesgefühle.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
und eines meiner persönlichen Ziele ist es ja so etwas wie eine Urfrequenz (für mich/in mir) zu entwickeln. Eine universale Sprache, die jeden Menschen, unabhängig seiner Sozialisation und seines Mindsets berührt.

Vielleicht ist "die universale Sprache" ja Gefühl(e) ?

Ausgehend von dem Gedanken, dass
es Menschen gibt, unterchiedlicher Sprache,Kulturen,Aussehen
die an etwas Göttliches glauben und ...
die keine Kriege mit ihren Mitmenschen führen (wollen),
die keine Sprache brauchen um einander zu verstehen ,
wie sich der Glaube" anfühlt.
Weil das Gefühl es völlig egal sein läßt , welchen Namen ein Gott tragen könnte, aus welcher Kultur ein Mensch abstammt, welcher Muttersprche sein eigen ist
und/ oder ob er überhaupt sprechen kann.
Ein Verstehen, ein er-fühlen was der andere fühlt.

In einigen Berufen ist das erkennen von Emotionen und Gefühlen sehr wichtig,
weil sich einer Sprache nicht bedient werden kann.
Und dennoch gibt es ein Verstehen, ein sich verständigen können.
Lautlos.


Wenn das Universum eine eigenen Musik hat ,
wie wird wohl der Krach dort wahr genommen,
die " die Erde"- die Menschen auf ihr von sich geben ?
Fügen sich die Geräusche harmonisch ein oder gäbe es eine Disharmonie ?

mein, Autolärm kann mir zuweilen echt gewaltig auf die Nerven gehen.
So ein großes Universum aber, schluckt das bestimmt leicht weg ?

Den ich an Universum und Ewigkeit
oder an Liebe,
denk ich :
Wie soll eine Eintagsfliege wie meiner Einer wissen,
wie groß die bunte weite Welt / das Leben ist ?
Ich existiere nicht mal einen Wimpernschlag lang.
Ich kan froh sein,wenn ich in meinen begrenzten Hirnwindungen
überhaupt einen kleinen Teil davon verstehe und begreifen
oder auch erkennen kann.
Zum Glück
steht mir da mehr als nur ein sogenannter Verstand zur Verfügung.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Versuchender
...Gewissermaßen - auch, wenn das noch weiter vom Thema wegführt - amüsiert mich die Vorstellung, dass wir selbst nur Spielfiguren sind...

Wenn du es schon weißt, bitte ich dich höflich, Statements oder Fremdstatements die vom Thema wegführen, in was für einer Form auch immer, zu unterlassen!

Ich bin hier generell auch weniger an Fremdstatements interessiert, sondern an Eurer eigenen Formulierung.

*g*
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Granatapfel
...Wer kann denn heute wirklich belegen, das das Gehirn nicht ebenso von Aussen, wie eine Antenne Dinge wahrnimmt? Eben auch Dinge, die heute nicht erklärbar sind...

*top*

Sehr interessanter Gedanke.

Mal sehen was die "Wissenschaft" damit macht...*g*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Die Frage nach Gott/etwas Göttlichem
ist ja immer auch eng verbunden mit der Frage :
Was kommt nach dem Leben ?

...Wer kann denn heute wirklich belegen, das das Gehirn nicht ebenso von Aussen, wie eine Antenne Dinge wahrnimmt? Eben auch Dinge, die heute nicht erklärbar sind...

Das Gehirn eines Menschen als "Schaltzentrale".

Ohne das Gehirn ( in dem ja auch "die Wahrnehmung sitzt",
bzw. "Das Gehirn ein Organ der Wahrnehmung ist"
gäbe es keine Reizverabreitung der Sinnesorgane.

Ist die "Wahrnehmungszentrale im Gehirn" gestört,
kann der Mensch 20 Arme und Beine haben, 4 Nasen, 6 Ohren, 3 Zungen,
Die Quadratmeteranzahl der Haut für 2 Menschen besitzen, 8 Augen,
das er-spüren seiner selbst und seiner Umwelt,
seiner Mitmenschen bliebe dennoch gestört,
auch wenn ich alle Sinnesorgane mehrfach zur Verfügung ständen.

Fehlen ihm aber Teile seiner Sinnesorgane,
bzw. sind Teile der Sinnewahrnehmenden Organe eingeschränkt,
so kann das Gehirn fehlende Sinneseindrücke kompensieren/ausgleichen.
Zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Was aber ist nun, wenn der Mensch mit dem Atmen aufhört ?
Das Gehirn ( Dier " Schaltzentrale", das Wahrnehmungsorgan",
samt seinen "Helferlein" der Sinnesorgane zu Staub zerfällt ?

Einer Krake quasi erst mal die Tentakel abfallen
und sich dann der Kopf in Nichts auflöst ?

Wo bleiben all die erlebten Gefühle ?
Die gewonnenen Erkenntnisse ?

Nie wieder fühlen ?
Alles umsonst ?
Wo ist der Sinn ? - ohne Sinnesorgane...ohne Schaltzentrale...

Existiert irgend etwas weiter ?


Und.. selbst wenn es einen Gott gäbe/ etwas Göttliches...
( Es ist ja weder " bewiesen" dass es da was gibt oder das es da nichts gibt)
... würde dennoch irgendwas vom Menschen irgendwie weiter leben ?

Gott als Garantie von Unendlichkeit ?

Und Wiedergeburt ?
Wenn die Erde, dieser wunderschöne Planet in 4 (unvorstellbaren) Milliarden Jahren von der Sonne verschluckt wird..
wo würde der Mensch dann wiedergeboren werden ?

Oder geistert der Mensch als Gefühl,
als Energie für alle Ewigkeit dann im Universum rum ?
Würde das vielleich sogar ganz ohne einen Gott so sein ?

Die härteste Form des Bewußtsein ist die Erkenntnis
von der Endlichkeit des Lebens.

Die Ungewißheit in grausamster Form
bringt die Frage zutage : Was kommt danach ?

Und das Einzige was Mensch tun kann,
ist zu erlernen mit seinen eigenen Gefühlen umzugehen.
Weil wenn er das nicht kann...
Hat er echt ein Problem im Diesseits.
Unabhängig davon ob ein Jenseits existiert.
Mal sehen was die "Wissenschaft" damit macht...*g*

sie macht damit heutzutage schon einiges und tüfftelt weiter dadrann, auch den wissenschaftlern ist einiges nicht entgangen und so hopsten sie auf den esotherischen zug mit auf. nur wird dies nicht pupliziert ...aber das wäre offtopic
@ lina
Und Wiedergeburt ?
Wenn die Erde, dieser wunderschöne Planet in 4 (unvorstellbaren) Milliarden Jahren von der Sonne verschluckt wird..
wo würde der Mensch dann wiedergeboren werden ?

Oder geistert der Mensch als Gefühl,
als Energie für alle Ewigkeit dann im Universum rum ?

in diesem fall liebe lina ,gehst du ja nur davon aus das das universale göttliche nur in unserem 4 dimensionalen raum existiert...
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Lina & Joiman
Die Frage nach Gott/etwas Göttlichem
ist ja immer auch eng verbunden mit der Frage :
Was kommt nach dem Leben ?

Liebe Lina.

Das sind bestimmt interessante Fragen, aber die haben jetzt mit dem Thema in diesem Thread nicht unbedingt etwas zu tun.

"Göttliche" Fragen sollten an anderer Stelle gestellt werden.

*g*
@ ishta


jaein...auf der frage hin warum menschen lieben können,würd ich aus meinem erkenntnisstand jetzt linas denkansätze auf keinem fall aus klammern da sie zusammengehören. warum allerdings wäre der maßen erklärungswürdig das es den rahmen sprengen würde.

der rahmen ist dann wieder ein anderes thema und ich geb dir recht sich an die ausgangsfrage wieder ran zu schleichen. aber unter garantie muß man mal hier und da bestimmt wieder ausbrechen
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******rlin:
Vielleicht ist "die universale Sprache" ja Gefühl(e) ?

Was sind Gefühle? Beziehungsweise bedürfen Gefühle a) eines Ausdrucks und b) eines Erkennens. Von c), dem Annehmen, ganz zu schweigen. (Ich denke gerade in der westlichen Kultur sind wir diesbezüglich ein wenig entartet. "Der rationale Mensch" *lach*)

Warum Menschen einander lieben können? Damit sie sich weiterentwickeln, sich wiederfinden und zu denen werden, die sie bereits sind. (Wobei ich mich gerade frage, welchen Mehrwert die "Warum?"-Frage (gegenwärtig) für mich hat. Möglicherweise ist das warum egal, wichtig ist, dass.)

edit: Damn it, meine Antwort war das "Wozu".

Das Warum: Sie erkennen (alte) Muster in neuen Menschen wieder. Wir (ver-)lieben uns in das, was wir (meinen zu) kennen.
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