Aus dem Artikel:
Der Begriff Club Wear steht für schillernde Discomode.
Der auffällige Kleidungsstil hat jedoch nicht nur in Diskotheken Einzug gehalten, auch in Etablissements wie Swingerclubs und Erotik-Bars hält sich Club Wear als unausgesprochener Dresscode
.
Naja, jetzt wurde er ja ausgesprochen.. auch gut so,
sonst hätte das vielleicht gar keiner bemerkt ?
Club Wear wird daher zunehmend als ein erotischer Kleidungsstil definiert.
Von wem ?
Als Eyecatcher dienen aber auch Pailletten
Ja, meine Oma hat auch immer gern Pailetten an der Kleidung getragen,
wenn sie tanzen ging oder schick weggehen wollte.
Ich war immer ganz geblendet von dem funkelnden Geglitzer.
Zum Glück bin ich jetzt 43 und muß mir dabei nicht mehr alt bei vorkommen
Doch wie kombiniert die Frau von heute Club Wear und setzt diese am besten in Szene?
Kombinieren mit was ?
Alltagskleidung ?
Welchen Eigenschaften muss das Outfit für frivole Auftritte gerecht werden?
Sauber und Reißfest
Hilfe, was soll ich anziehen?
Gerade beim ersten Partybesuch im Club kann die Frage nach dem richtigen Outfit Kopfzerbrechen bereiten. Womit ist eine Frau gut angezogen, ohne sich zu ausgezogen zu fühlen?
Pokahontas: Am Anfang, wenn man noch etwas unsicher ist, ist es keine gute Idee, gleich halb nackt in Dessous oder GoGo-Set loszuziehen. Da sind kurze Minikleider oder Partykleider ideal – sie lassen alles erahnen und geben gleichzeitig ein vertraut angezogenes Gefühl.
Bei den zu sehende Beispielen ist die Frau mehr als halb nackt...
Je nach Figur und Typ kann so ein Kleidchen süß, verspielt oder gar dominant sein oder mit Accessoires aufregend gemacht werden. Selbst ein ganz schlichtes Partykleid wirkt mit schönen High Heels und ausgefallenen Strümpfen sehr erotisch.
Wer hätte das gedacht .. .? Oder sich nicht selbst denken können ?
Worauf sollten Interessentinnen beim Kauf von Club Wear achten: Muss es sexy sein oder praktisch?
Pokahontas: Neben der Optik ist es auch wichtig, dass das Outfit bequem zu tragen ist, schließlich möchte man gerade im Swingerclub Bewegungsfreiheit haben, ohne gleich zu viel zu zeigen, aber trotzdem für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Hier gibt es allerlei Ouvert-Lösungen, also Kleidungsstücke, die im Schritt offen sind: Etwa Ouvert-Bodys oder -Bodystockings, -Slips und -Strings, -Dessous oder -Strumpfhosen.
Spätestens da würde es mich nicht wundern,
wenn sich so mancher veralbert fühlt.
Nicht viel zeigen... mit " Slip Ouvert" ... alles klar...
Paßt auch echt zur Einleitung " für Anfänger" :
Am Anfang, wenn man noch etwas unsicher ist, ist es keine gute Idee, gleich halb nackt in Dessous oder GoGo-Set loszuziehen.
Und zur Frage:
Womit ist eine Frau gut angezogen, ohne sich zu ausgezogen zu fühlen?
Viele Partykleider und Cluboutfits,
die Männer an Frauen mögen, wirken aus weiblicher Sicht zu billig, zu knapp, zu albern.
Die Fotobeispiele im Artikelmagazin machen da keine Ausnahme,
" trotz Schnürung"