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Dominanz und Devotheit und wahre Gefühle, Schließt sich da

hab alles kurz überflogen, mein statement
Wir haben alle Gefühle, Emotionen und ein derzeitiges Wohlbedfinden.
Ein verlangen nach etwas...
ein ewiges verlangen, das befriedigt werden möchte....

Wir haben starke Gefühle, die wir ausleben möchten, dabei gibt es oft Situationen des bestimmens (dominant) und der hingabe des ausführens.

Je nachdem wie man sich fühlt, muss, sollte oder will man behandelt werden.
Ich will nicht sagen das man es braucht aber es gibt ein Gefühl der Befriedigung, wenn man bekommt nachwas man sich sehnt.

Wenn man Gefühle hat, die man zuorden kann und weis welche Richtung Sie gehen, was man weis ... Dann kann man Sie und sollte Sie und wird Sie wohl ausleben. Nur wie ???

Beider Devoten Hingabe geht es um Vertrauen gegenüber dem dominanten Master-
Es geht um Vertrauen, Verantwortungsbewußtsein, Liebe, Härte, Weiche...

Wenn die Härte auf die Weiche zukommt und es sich verbindet (im Spiel) entseht ein behütetes und zugleich schönes Gefühl für beide Seiten, da beide Ihr Gefühl ausleben können.

Es geht hier um Liebe aber die dominante ist die etwas krassere Liebe weil sie so schwerr zu erklären ist.
Für viele ist liebe nur das Devote denke Ich, aber das sicher nur auf den ersten Gedanken.

Den es ist beides etwas sehr schönes, ein Gefühl, ein Rollenspiel...
Das einem sehr viel geben kann, viele Männer die z.b. in Ihrem wahren Leben im Beruf den Ton angeben lassen sich dann wiederum gern in Ihrer Freizeit dann mal gern Devot behandeln auch wenn Sie im geschäft das sagen haben, genau das ist ja der Reiz..

Es gibt viele unterschiedliche Menschen und Ich kann nicht alle in einen Topf werfen, deswegen ist dieses Thema so schwerr zu erklären.

Denn wie schon viele erkannten gibt es viele unterschiedliche Arten und Auslebungsarten wie man das haben kann.

Unterwerfung und willenlose Hingabe ist etwas sehr schönes.
Auch wenn manche das so sehen wie wenn der andere dann darüber steht und auch wenn manche im Spiel auf so eine Art stehen weil es im Beruf anderst ist.
Trozdem ist das alles nicht krank sondern in uns-
@ D_Dominant und natürlich alle anderen
als erstes, nettes Auto hast du [b]fg[/b]

UNd nun noch mal etwas allgemeines.
Ich bin immer noch, obwohl es doch ein paar gegenteilige Meinungen gibt, das ohne Liebe eine wirklich Dominanz nicht möglich ist. Genauso ist ohne Liebe die wahre Devotion nicht möglich. Alles andere ist für mich nur geiles gef....ke mit anderem Ambiente und mehr Spielarten.

Ich sage auch niemals, daß ich mit meiner Sub ( wenn ich dann eine habe) "spiele". Dazu ist Sie mir zu wertvoll. Wir haben Sex, anders als Ottonormal-Paar und Facettenreicher mit einer Anhäufung an Intensität, intensiveren Gefühlen, Mindcontact, AugenKontact, etc. (bin jetzt zu faul alles aufzuschreiben, dauert ja ewig *sfg*)

Aber ich denke, ihr Wißt was ich meine.

UNd ja, es ist ein Widerspruch in Sich, das man jemanden, den man liebt erniedrigt, schmerzen zufügt, quält, benutzt. Aber ein einziger Blick in die Augen, die Erfüllung die man da drin sieht, das Glück, das sich hinter den Schmerzen verbirgt, diese Intensität, das alles ist einfach wundervoll. Und ich bin ein kleiner [b]hüstel[/b] Auffang-Fetischist.

Man, was ich hier so alles von mir Preisgebe, sowas aber auch.

Euer Born
****es Mann
1.019 Beiträge
Kleines Problem
@ Borntobewild42

Deine Einstellung ist auf den ersten Blick,
Sehr löblich und auch reaktive nachvollziehbar.

Nur tut sich dann doch ein kleines Problem auf.

Wenn du mit dem was du so schreibst, recht haben solltest.

(was ja auch durchaus denkbar ist)

Frage ich mich:
Auf welcher Basis lernst du eine potenzielle Partnerin kennen?

Sicher geht das ja nicht nach dem Aspekt das du,
Jemanden suchst der Devot ist, weil du Dominant bist.

Das würde ja bedeuten das du, bevor ihr euch kennerlernt
Schon verliebt bist.
Nehmen wir mal aller Vernunft zum Trotz an,
du bist wirklich schon verliebt (also dominant)
Bevor du jemanden kennenlernst.
Da ist dann die Frage:
Wartest du bist die Person sich dann in dich verliebt?
Was machst du, wenn sie sich in dich verliebt, dadurch aber
Nicht Devot wird.

Entliebst du dich dann, so das du nicht mehr Dominant bist
Damit du, weil du Sie ja liebst mit ihr zusammenbleiben kannst.


Ok, ok ich höre jetzt mit dem Karussell auf.

Dominanz und Devotion sind Neigungen oder gar Veranlagungen
die bei manchen mehr und bei anderen halt etwas weniger ausgeprägt sind.

Sicher, wenn man sich dann auch noch ineinander verliebt mag die Ausprägung sich wesentlich steigern.
Die Gefahr dabei aber ist das die Devote Person die Dominante auch mit allen Altachswehwehchen kennerlernt und so nicht mehr ganz von der Dominanz überzeugt ist, obwohl ihre Devote Veranlagung immer weiter Ausgeprägt wird.

Ich denke wie bei fast allen Themen es gibt viele Meinungen die auch alle richtig sein können, wenn sie denn nur für sich ehrlich sind.
Karusselgefahren
BlackBondage.

nun, deine Interpretation ist ja recht interessant.

Was ich aber meine und auch so wiedergebe ist einfach die Auseinandersetzung von Domination und Devotion in einer Beziehung.

Ich bin kein DOM, ich bin ein Mann mit dominanter Neigung, die in einer Beziehung ausgelebt wird. So simpel und so einfach ist das.

Und wenn du die Zeit aufbringst, einen Blick auf mein Profil zu werfen, wirst du sehen, das ich eine Frau mit devoter Neigung suche. Sicher kann man Frau mit devoter Neigung suchen. Ok, bei Karstadt oder dem vielgepriesenem Flirt an der Käsetheke findet man nicht unbedingt die ideale Partnerin für seine Neigung. Aber es gibt da so ein paar Foren, etliche tausend Chats zu diesem Thema.

Da könnte man evt. fündig werden
Es ist Liebe!!
DEVOTION heißt, Vertrauen und Hingabe, sich fallen lassen um aufgefangen zu werden.
Es ist der schlummernde Wunsch nach Demut, Unterwerfung und Abgabe der Verantwortung.

Devotion ist nicht nur ein Wort,
sie ist ein Teil einer Seele,
Teil eines Herzens und ein Teil eines Menschen,
das unendliche Vertrauen in eine Hand legt, um Schutz zu erfahren..es ist liebe!!!


DOMINANZ heißt, Verantwortung für das Vertrauen zu tragen, zu führen und zu leiten
ohne das Innerste und Äußere zu beschädigen und erkennen, wodurch der andere Erfüllung findet.
Grenzen zu beachten und auffangen zu können.
SM kann Kunst, Therapie, ein spiritueller Weg, Provokation, pure Lebenslust oder reinste Destruktivität sein.
Oder alles zusammen

Lg Dark-Sin "Beide"
Ich hatte mal eine Freundin, sie lass auch die Geschichte der O und hatte sowieso schon immer eine Devote Ader und leider hatte Sie damals auch noch einen Freund =(( naja ist aber ein anderes Thema (sie nannte mich mal SirStephens !==``?? )

Aufjedenfall wollte Sie richtig gewürgt und geschlagen werden..+
eine ihrer lieblingsfantasien war damals wohl wie mir schien das wir zusammen leben würden und Ich käme vonder Arbeit nachhause und würde Sie weil nicht aufgeräumt ist bestrafen =))
@ Dark_Sin
Danke für eure Meinung. I agree completly.

Tolles Profil

Wenn ich noch in HH wohnen würde hätte ich euch glatt zu einem Kaffee eingeladen (aber mehr nicht, entspreche nicht euren Vorstellungen)
Aber interessante Leute lerne ich immer gerne kennen.

LG, Born
****es Mann
1.019 Beiträge
@Dark_Sin
Das kann ich so unterschreiben wie ihr es sagt.

Nur eine kleine Ergänzung zu Dominanz sei mir Erlaubt.

Um wirklich Dominant zu sein, sollte man so Devot sein,
das man den Wert der Devotion zu schätzen weiß.
=))
Um wirklich Dominant zu sein, sollte man so Devot sein,
das man den Wert der Devotion zu schätzen weiß

hm
also um wirklich den härteren Part zu führen, sollte man die Devotion kennen und schätzen und sie respektieren auch wenn man das nicht zeigen wird =))-
Aber spüren und fühlen lässt-

Ich verbinde Dominant etwas mit dem Mann und Devot eher mit der Frau =))
warum eigentlich ?
Kommt das von früher ?
Mittelalter ?
Steinzeit ?
Neandertaler hehe ??
Oder doch einfach unsere Hormone oder ein Irrglaube ?
****es Mann
1.019 Beiträge
Hm???
schätzen und sie respektieren auch wenn man das nicht zeigen wird =))-


Wie soll man den jemanden führen dem man nicht zeigt das man ihn schätzt und Respektiert?

Ist es nicht so, das jemand sich nur dann führen läst, wenn er weiß,
das die Dominanz seine Hingabe schätzt und Respektiert.

Denn das ist doch eines der Prinzipien der Hingabe respeckt und Achtung mit Dehmut zu belohnen.
Klar wird man das, man wird es aber NICHT ZEIGEN ... *idee*
Klar muss es die andere Person wissen oder sollte Sie-#Es geht
doch um vertrauen und Gefühle, der dom wird doch nicht aufeinmal devot-

#Les dir bitte nochmal durch was ich schrieb und überdenk deine Antwort darauf, danke =))
Denn jemand wo man kennt und respektiert und sogar schätzt demütigt man eigentlich nicht und das war doch das thema oder ?
Genau, genau das ist ja auch das geschenk indem spiel oder ?
Vertrauen (Devot), Verantwortungsbewusstsein (Dom)

Dir stimme ich natürlich zu mit dem was Du für Ansichten eben hattest !
****es Mann
1.019 Beiträge
Ansichtsache!
Ich bin mir sicher, das deine Einstellung die für dich richtige ist.

Nur würde ich (w) die ich ja nun als devote 24/7 bereite
Subbi meines Lebenspartners.

Sofort jede auch noch so kleine Handlung abbrechen,
(mayday)

wenn ich nur eine einzige Sekunde denken würde
seine Befehle oder sein Handeln,

Egal ob nun dehmütigung oder bestrafung

Peitsche, Gerte, Wax oder Seile


wüden nicht voller Hochachtung und Respekt sein.


Für mich ist ein Dom der dieses nicht beherscht
mehr ein Macho als ein Dom.

Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung,
jeder/jede die das für sich anderst empfindet
hat genauso meinen Respekt wie die die
gleich denken.
=((
wir reden an uns vorbei...

das ist mir alles klar =))

Wie zeigt dein Dom Dir denn ´´whärend Er Dich führt wie Er Dich schätzt und Respektiert ???
Ist es nicht so, das jemand sich nur dann führen läst, wenn er weiß,
das die Dominanz seine Hingabe schätzt und Respektiert.


ja so ist es ^^

Les einfach alles nochmal, es ging sogar um deinen Satz, denn ich nur in anderen Worten versuchte besser zu verstehen..
Waren nichtmal meine Worte, hab Sie vieleicht falsch interpretiert aber es
ging um dein Text den Du jetzt selbst in Frage stellst


*roll*
****es Mann
1.019 Beiträge
Alles schön
ist doch alles schön.

[b]freu4[/b]
bin noch am Zweifeln
wenn überhaupt, dann stehe ich am Anfang einer Beziehung, die auf Dominanz und Unterwerfung basiert/basieren wird.

Ich habe im Kopf noch Probleme damit, habe mir im Leben einen Panzer geschaffen, der andere glauben lässt, ich wäre stark und stolz und sowieso ein Dickschädel. Letzteres trifft auch meistens zu.

Jetzt möchte ich mich unterordnen, möglichst völlig. Aber mir ist noch nicht alles klar.
Für mich bedeutet Unterordnung nicht gleichzeitig Erniedrigung. Sehe ich das falsch? Ich möchte nicht erniedrigt werden, ich erniedrige mich selbst oder hab es, bis mein Selbstwertgefühl gleich Null ist.
Wenn Unterordnung also gleichzeitig Erniedrigung wäre, dann muss ich es lassen.
Was ich möchte ist, die Kontrolle über mich abgeben, jemand vertrauen können, dass er besser mit mir umgeht, als ich das selbst tu. Und das er mich dafür achtet, dass ich gerade das tu, ihm die Kontrolle über mich zu geben.

Nur wenn ich mich unterwerfe, also mich völlig ihm zu Spielen und Wünschen übergebe, verliere ich dann nicht auch seine Achtung?

Es wäre mir egal, wenn es jemand ist, der mir nichts oder nur wenig bedeutet, aber das ist nun nicht der Fall.

Es ist schwer auszudrücken, was ich meine, ich hoffe, ihr könnt es dennoch rauslesen.
****es Mann
1.019 Beiträge
Gegenteil
Nur wenn ich mich unterwerfe, also mich völlig ihm zu Spielen und Wünschen übergebe, verliere ich dann nicht auch seine Achtung?

Wenn er denn der richtige ist,
(leider weiß man das am Anfang nie)
wird er dich noch mehr Achten und Lieben
als jemals zuvor.

Schon alleine aus dem Grund das du ihm
mit deiner Dehmut zeigst wie sehr du ihm vertraust.

Wenn er das aber nicht so empfindet,
sorry dann ist er wohl auch der falsche.
...
Stimmt, das weiß man nie. Nicht nur am Anfang.

Liebe ist nicht notwendig. Gernhaben wäre schön. Aber ich möcht auch nicht zuviel erhoffen. Damit fall ich nur auf die Nase oder in schwarze Löcher.

Ich glaube, das Schwierige ist, Demut zu zeigen, bevor man genug Vertrauen hat. Und Vertrauen kommt bei mir erst, wenn ich merke, dass ich nicht gleich enttäuscht werde.

Es ist, irgendwie, eine Balance auf Messers-Schneide.
Die Furcht vor der Hingabe
Es ist, irgendwie, eine Balance auf Messers-Schneide.

Die Situation ist stets die, dass der Bottom, zumindest am Anfang einer Beziehung, einen Vertrauensvorschuss geben muss.

Für mich ist Hingabe nicht nur eine völlige Aufgabe der Kontrolle. Ich entblöße nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Seele - überlasse meine emotionalen Regungen dem Zugriff des Top - und riskiere dabei, verletzt zu werden - vielleicht so verletzt zu werden, dass die Verletzungen tiefe Narben hinterlassen.

Oftmals - wenn es sich denn nicht um eine gewachsene Beziehung handelt - kann ich und will ich nicht darauf warten, bis sich dieses Gefühl von Liebe, Vertrauen und Vertrautheit einstellt - auf diese Weise kämen ja auch gar keine Beziehungen mehr zustande. Ich kann nur mir selber in meiner Urteilsfähigkeit vertrauen und hoffen, dass ich mich nicht getäuscht habe.

Dieses ist der Schritt, den ich ohne Absicherung, ohne Netz und doppelten Boden machen muss.

Viele Grüße
Angelika
...
Es gibt niemals eine Absicherung, niemals ein Netz.

Wenn man fällt, dann ins Bodenlose.

He, wenn man nichts zu verlieren hat, was solls *ggg*

Und meine Seele hab ich eh schon verschenkt.

Aber meine Frage, ob Unterwerfung gleichzeitig Erniedrigung sein muss, die ist noch offen???
Gegenfrage
Was ist für Dich persönlich Erniedrigung.

Was ist für Dich (nicht gute) verletzende und nicht gewünschte Erniedrigung?
Was ist für Dich (gute) erregende, zwar beschämend und sich selbst konfrontierend, aber letztendlich gewünschte Erniedrigung?

Viele Grüße
Angelika
zu den vorigen Beiträgen....
Nur so ein Gedanke....

Kann man festlegen, bzw. immer so genau planen, was die "positiv" erlebte oder gewünschte Art der Erniedrigung und was die "negative", bzw. nicht gewünschte?....Ich habe mich das soeben gefragt und muss ganz ehrlich sagen, das ist nicht immer gleich, kommt auf die Stimmung, die Tagesform und alle möglichen anderen Faktoren an.....kann sein daß ein und dieselbe Aktion mich morgen total anheizt, aber sie ein anderes Mal völlig daneben wäre...und da ist dann eben die Kommunikationsfähigkeit beider Seiten und besonders das Einfühlungsvermögen des dominanten Parts gefordert...bei einer innigen, sehr vertrauten Beziehung funktionieren diese mit Sicherheit besser...und am besten, wenn viel Liebe imSpiel ist, so sehe ich das zumindest....

LG
Elissa
Zustimmung...
@****sa - auch in einer gut funktionierenden, liebevollen Beziehung kann durchaus etwas schiefgehen - so wie Du es geschildert hast und eine Demütigung / Erniedrigung stattfinden, die nicht die gewünschten Wirkungen hat.

Und nach einiger Überlegung kann ich für mich persönlich sagen, dass meine Unterwerfung unter die Kontrolle des Top durchaus auch Erniedrigungen zum Inhalt haben wird - denn er wird ja auch Dinge von mir fordern, die sich immer auch in Grenzbereichen bewegen und somit sicher auch das Thema Erniedrigung / Demütigung berühren - so ist das mit dem Spiel in Grenzbereichen.

Viele Grüße
Angelika
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Hingabe
geht für mich nicht ohne Erniedrigung, weil mein Stolz sonst blockiert. Liebe und Beziehung scheint mir aber unmöglich mit jemandem. der mich unterwirft und erniedrigt. Ich bin total durcheinander und wiederhole meine flehentliche Bitte an Paare, die BDSM und Liebe unter einen Hut bekommen, mir zu erklären, wie das geht.
...
Ich weiß es ja eben nicht, ob es gewünschte Erniedrigung gibt und wie sie sich darstellt.

Ich weiß überhaupt nicht, ob Erniedrigung, die mich vor mir selbst beschämt, wünschenswert ist. Für mich.
Ich möchte mich unterwerfen, die Kontrolle übergeben, ausgeliefert sein. Jedoch möchte ich dabei noch merken, dass er mich achtet. Und das kann ich mir bei erniedrigenden Spielen, z.B. mit NS, nicht vorstellen. Weil ich möchte es beim Akt selbst merken, dass er mich achtet. Hinterher gibt es nicht bei uns. Und wenn diese Erniedrigung nicht hinterher wieder "gutgemacht" werden kann, dauert sie an. Und das ist bei mir nicht gut.

Meinen persönlichen Wert (oder eben das Fehlen desselben) habe ich für mich selbst schon festgelegt.

Hm, ich versuche es mal zu formulieren. Von vorneherein, Liebe spielt in dieser Beziehung keine Rolle, Gefühle schon, aber wahrscheinlich eher einseitige.
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