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Dominanz und Devotheit und wahre Gefühle, Schließt sich da

Dominanz und Devotheit und wahre Gefühle, Schließt sich da
Diese habe ich in einem Singleforum geschrieben und möchte es auch hier mal zur Diskussion stellen.

*ein Wort zum Thema Dominanz und Devotheit. sind es nicht andere Worte für den Ausdruck von tiefer, inniger Liebe? Ist es nicht so, das alles, was so drumherum geschieht einfach nur Fetische sind? Masochismus, Fesseln, Vorführung, Gangbang, Kleidungsvorschriften, Kerker und anderes. Das sind doch alles nur Fetische. (nicht alles meine, nur Beispiele) Ja, einige habe ich auch. Aber die wahre Devotion ist einfach nur die, die Dominanz so sehr zu lieben, daß man sich ihr schenken möchte. Und zwar ganz. Und die Wahre Dominanz ist, dieses wahrlich seltene Geschenk sorgsam zu hegen und zu pflegen. Gut zu behandeln und immer glücklich zu machen. Sei es nun über die Erfüllung von Fetischen oder einfach durch Erwiederung dieser tiefen Liebe. Das Annehmen eines so wertvollen Geschenks und es nicht mit Füssen zu treten, zu hintergehen, zu missbrauchen.

So, nun kennt ihr Meine Einstellung zu dem Thema.
Wie sieht es bei euch aus?
*******iaa Frau
127 Beiträge
@*********ild42

Das hast Du wirklich gut ausgedrueckt. Dein Statement unterschreibe ich mit *g.

Ob alle Spielarten nur Fetische sind ... mag dahin gestellt sein.
Jeder priorisiert das anders.

Aber schön ausgedrueckt hast Dus :))


lg
Desi
Gefühle sind immer wahr
Beim "Spiel" gebe ich sehr viel von mir preis - und mit dem Partner, der genau dies - nämlich mich - will und willkommen heißt, wird mir auf diese Weise auch sehr viel von sich geben.

Diese gemeinsame Erfahrung, sich zusammen mit einem anderen dem Kern seiner selbst zu nähern, ist - nach meiner Erfahrung - eine sehr verbindende und sie löst sehr starke Empfindungen aus - die ich durchaus als Liebe bezeichnen würde. In dieser tiefen Beziehung entsteht ein sehr starkes Band und es ist mehr als schmerzhaft, wenn dieses Band zerrissen wird.

Ja - eine tiefe Liebe, die sorgsam gehütet werden sollte.

Viele Grüße
Angelika
Gefühle
Hallo@Borntobewild42


Ich denke mal jede defineniert es anderes, jeder macht es anderes. Ich weiss aus einem anderen Forum das es auch Mensch gibt die sich nur zum Spielen treffen, sich nach dem Spiel wieder trennen.
Ganz ehrlich meine Welt ist es nicht. D/S ist etwas ganz besonderes, jeden falls für mich, es bedeute für mich tiefe innere Liebe, hingabe und fallenlassen. Sowas habe ich in meiner Ehe nie gefühlt.

Ich selbst währe nicht in der Lage mich nur mit jemanden zu treffen um zu spielen. Denn meine Gefühle zeige ich nur dem der sie auch verdient hat.

Lieben Gruss Golden_Girl
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ambivalent
Bei mir besteht ein innerer Zwiespalt, weil ich einerseits Gefühl und Vertrauen brauche, um mich hingeben zu können, andererseits aber befürchte, dass eine respektvolle und gleichberechtigte Beziehung mit jemandem, von dem man sich erniedrigen lässt, nicht möglich ist.
Hier scheinen viele Paare genau das zu schaffen, was mich fasziniert. Darüber würde ich gern mehr erfahren, wie es auch gelingt, zwischen Alltagsbeziehung und der besonderen Form der Sexualität zu wechseln.
Es wäre schön, wenn ihr mir das erklären könntet.
*******ind Frau
128 Beiträge
wie wahr,wie wahr
besser beschreiben kann man es meiner Meinung nach gar nicht.
Letztlich geht es darum, was beide bereit sind einander zu geben. Das nötige Vertrauen, die Achtung und natürlich eine intensive Nähe.
Und weder die Dominanz noch die Devotion hat eine Existenz ohne den Gegenpart. Erst der Andere ermöglicht es einem doch erst, diese Seite ausleben zu können.
Ich respektiere und achte den Mann an meiner Seite in jedem Moment, egal ob neben mir an einem sonnigen Tag oder als Sub im Rahmen eines Spiels, wohlwissend das all diese Augenblicke durch Gefühle bestimmt sind.
Für mich die Form eine Beziehung mit Gefühl und Neigung zu verbinden.
liebe Grüße
Dani
Ich würde es eher andersrum schreiben: Um das Spiel von Dominanz und Devotion zu spielen, braucht es auf jeden fall eine tiefe Liebe und Verbundenheit in der Beziehung.

Denn sonst würde das erste Statement ja implizieren, dass nur Menschen in D/S-Beziehungen wirklich lieben können. (Ist mir schon klar dass es vermutlich nicht so gemeint war)

Als Fetische würde ich das drumherum nun nicht bezeichnen - Fetisch heißt für mich ohne diese eine Sachen geht es nicht. Ich würde eher Spielarten dazu sagen...

Mela
Hallo Mela, ok, mit der Bezeichnung bin ich einverstanden.

Zu den anderen MItschreibern möchte ich sage, Danke. Ich habe immer gedacht, das ich mit dieser Meinung alleine da stehe.

Lieben Gruß an alle, Born to be Wild
Antwort auf das Posting von youwillfindme
Ich denke, wenn wirklich geliebt wird, ist auch das Vertauen da. Vertrauen ist wichtig in einer dominant/ devoten Beziehung. Auch sind die Emotionen wesentlich größer, die Gefühle, die Sinnlichkeit, das Verlangen, die Lust, die Hingabe.
Auch ist der Draht zwischen Aktivem und passivem Spieler wesentlich Feinfühliger und der aktive Part spürt wesentlich besser, was dem passiven Part gut bzw nicht gut tut *grins*
Das Leiden ist intensiver, aber auch das Glücksgefühl beim aufgefangen werden.

So sehe ich es
@ borntobewild42
es passiert sehr selten, dass ein mann so genau beschreibt, was ich selber empfinde. abgesehen von der "fetischfrage" stimme ich jedem deiner sätze uneingeschränkt zu. ich hätte es nicht treffender sagen können.
ganz lieben gruß von der fischerin
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Nein! ganz sicher liebe ich keine Dominanz...was soll ich diesem Begriff noch mal schenken? Mich??

Wenn, dann liebe ich einen Menschen....alles andere kann evlt. jemand für mich interessant machen, meine Lust wecken, mich ansprechen...aber hier war mal wieder kühn von Liebe die Rede...die ist dann doch an eine Person gebunden, nicht an einen Fetisch - für mich.
*********irgit Paar
7.437 Beiträge
Und noch so ein Posting,
daß keiner braucht. Zum BDSM gehören, auch wenn es immer wieder einige gibt, die das anders sehen möchten, D/S, SM , Bondage, die Feminisierung des Mannes, Klinikspiele ( Weiße Erotik ) etc. Genauso wie Welt bunt ist und nicht nur aus schwarz und weiß besteht, genauso ist es der BDSM ! Und in erster Linie gehört eine ganze Menge Vertrauen und Verantwortungsbewußtsein zum Spiel. Ich kann einen Menschen noch so sehr lieben, ohne Vertrauen in diese Person und in deren Verantwortungsbewußtsein ist ein Spiel, egal welcher Art unmöglich!
LG, Birgit
@ Birgit
Hallo Birgit,

du schreibst:
[b]Zum BDSM gehören, auch wenn es immer wieder einige gibt, die das anders sehen möchten, D/S, SM , Bondage, die Feminisierung des Mannes, Klinikspiele ( Weiße Erotik ) etc. Genauso wie Welt bunt ist und nicht nur aus schwarz und weiß besteht, genauso ist es der BDSM ![/b]

Dann sagst du auch, Pommes müssen immer Rot Weiß sein.

So sehe ich deine Aussage.

Das man sich aus dem Vielfältigen das rauspickt, wys einem Gefällt, steht, so wie ich es verstehe, gar nicht zur Debatte.

Ich empfehle allen, die genauso denken wie Birgit, das ihr euren Zettel beim spielen nicht vergesst, auf dem ihr dann die einzelnen Punkte abhakt.

Und habe ich nicht von BDSM gesprochen sondern von Dominanz und Devotheit. Ein Teil des BDSM. UNd von Vertrauen und Gefühlen. Ich habe nicht Praktiken angeprangert, sondern von Gefühlen.

Das zum miteinander spielen natürlich Vertrauen gehört ist logisch. Weiß ja nicht, was du da gelesen hast.
Aber man kann einem Menschen auch Vertrauen, ohne zu lieben, was ja oft vorkommt.
Wie viele reine "Spiele-Verbindungen" gibt es. Wo die Spielpartner anderweitig gebunden sind und sich nur zum Spielen treffen.

Das sind alles Varianten, die ich persönlich nicht praktiziere, aber tolleriere.

Denn Toleranz gehört auch zum BDSM

LG von einem Exil-Hamburger
*********irgit Paar
7.437 Beiträge
Borntobewilde
Hoppla, Punkt getroffen ? Und wenn wir gerade von Toleranz sprechen, wer bezeichnet denn andere Praktiken außerhalb des D/S Spiels als Fetisch ? IM Übrigen bedeutet Fetischismus die Liebe zu leblosen Gegenständen wie Schuhe , Strümpfe, Haare etc.
LG, Birgit
Birgit,
nein, Punkt nicht getroffen. Ich bin nur kein Sadist sondern mag mehr die Spiele der Dominanz und Devotion. Deshalb ist BDSM für MICH halt D/s und nicht unbedingt SM *g*

UNd das mit dem Fetisch, habe ich in einer früheren Antwort schon bestätigt, daß der Ausdruck nicht ganz richtig ist.
Gebe ich unumwunden zu.
*********irgit Paar
7.437 Beiträge
Okay,
daß ist auch völlig in Ordnung. Wichtig ist eben nur , daß jeder auf seine Art und seinem SM glücklich wird .
LG, Birgit
****_sl Frau
2.510 Beiträge
@Brigitte
auf genau welche posts reagierst du hier? Oder möchtest du einfach nur ein Statement abgeben - fair enough....der Titel des Threads ist recht eindeutig - wenn er auch offene Antworten zulässt...auf welchen Titel du reagierst ist mir persönlich nicht verständlich...
Wir finden es doch recht treffend...
...beschrieben. Ohne Gefühle von Liebe und Vertrauen ist BDSM, in welcher Form auch immer nicht möglich, genauso gehört auch Liebe zu einer Veranlagung, denn niemand wird dominant oder devot sein ohne sich in dieser Rolle wohl zu fühlen und sie zu lieben. Wir switschen gelegentlich auch mal, in den meisten BDSM-Kreisen augenscheinlich eher verpönt, aber das stört uns nicht. Wenn wir das Verlangen haben die Rollen zu tauschen, dann tun wir es, warum? Weil wir es lieben, ganz einfach. Auch sollte man nie pauschalisieren, was zum BDSM expliziet dazugehört, denn eine genaue Definition, was alles erfüllt sein muss damit es BDSM ist, gibt es nicht. Der BDSM ist so facettenreich, wie jede andere Spielart auch, der eine mag SM, der nächste liebt Dom-Dev-Spiele, wieder ein anderer mag nur Spanking, ein anderer steht auf Feminisierung...aber man muss doch nicht alles zusammen mögen um BDSM-Anhänger zu sein. Denn all diese Spielarten sind ein Teil des Ganzen. Und nichts davon ist ohne Vertrauen möglich, denn der Sub kann sich nur dann vollkommen hingeben, wenn er Vertrauen zu seinem Dom hat, ebenso muss der Dom vertrauensvoll mit der Hingabe des Subs umgehen, sonst hat er dieses Geschenk nicht verdient.

Und eine gleichberechtigte Beziehung führen und trotz allem dom-dev Spiele lieben ist möglich, man muss ja nicht gleich eine 24/7 führen. Oder man switcht, so wie wir, auch wenn wir meist doch unsere festen Rollen beibehalten, allerdings nur im Spiel, nicht im alltäglichen Leben.

Liebe Grüße Steffy und Ralf
****es Mann
1.019 Beiträge
Exakt
Zwar ist bei uns die Rollenverteilung ganz klar,
Er Dom Sie Dev

Dennoch können wir euren Ausführungen nur zustimmen.
Auch haben wir keinerlei Probleme mit Switschern wie ihr schon
sagtet man muss es nur lieben.

Und zu
Und eine gleichberechtigte Beziehung führen und trotz allem dom-dev Spiele lieben ist möglich, man muss ja nicht gleich eine 24/7 führen

Auch wir leben in einer festen paartnerschaft haben sogar ein Kind.
(Wird natürlich voll rausgehalten)
denoch leben wir unsere Art von 24/7 denn auch das ist eine Reine Definitionsache für jeden selber.

Wir sind im Leben völlig Gleichberechtigt.
Ja, auch der böse Dom macht den Abwasch und putzt die Fenster.
(IHH wie verwerflich)
nein im Ernst also wenn er ein Bestimmtes Komando gibt ist schluß mit dem Altag und es geht nur noch nach Ihm.
Dies betrifft allerdings nur den Sexuelen Bereich da sie ja keine Haus und Putzsklvin ist.

Als 24/7 bezeichnen wir es deshalb für uns weil er nun mal egal wann und egal wo mit einem einfachen Wort das SPIEL beginnen kann.
@ blackbondage
24/7.... eine definitionsfrage..... so wie ihr es beschreibt, finde ich es total spannend... ein codewort muss ja nicht immer zwingend das "spiel" beenden, es auch durch ein solches begonnen werden......
wäre ich gerne selbst drauf gekommen *zwinker*
Wow
da habe ich ja etwas losgetreten.

Ich freu mich Wahnsinnig über die Diskussionen hier und über die vielen Zustimmungen zu meiner Einstellung. Ich dachte manchmal schon, das ich alleine auf Gottes weiter Erde bin mit dieser Eisntellung.

vor allem möchte ich mich bei "Blackbondage" und Bi_Paar_Germany bedanken. Da sage ich nur "give me five" Handklatsch *gg*



UNd Perlefischerin, probier das einfach mal aus. Ist sehr schön so zu leben. Spannend für den devoten Part und lustvoll für beide.


UNd zum Thema switchen. He, wer das mag soll es tun. Ich verstehe die ach so Tolerante BDSM - Gemeinde nicht, das sie Sachen verteufeln, nur weil es nicht in das Weltbild von IHnen passt.

Ich sage, jeder, aber auch wirklich jeder soll so glücklich werden, wie es ihm/ Ihr gefällt
Amen

Lieben Gruß an alle Poster

Borntobewild
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Vorsichtige Annäherung
Ich nähere mich BDSM mit langsamen, tastenden Schritten mit einer Person, die ich liebe und der ich vertraue. Wir haben eine gleichberechtigte Beziehung, die nur in der Session aufgehoben ist. Das ist Erfüllung, aber eine Alltagsbeziehung kann ich mir nicht vorstellen. Das steht auch nicht zur Debatte, ich bin für eine Beziehung sicher -wenn überhaupt- noch lange nicht bereit. Ich fürchte, meine Bedürnisse bedeuten, gleichzeitig auf dem Gaspedal und auf der Bremse zu stehen. Völlige Hingabe, Fallen lassen, bedingungslos dienen und gehorchen will ich, aber nie mehr bedingungslos vertrauen oder mich in Abhängigkeit begeben. Ich fürchte, ich finde nicht die richtigen Worte, um irgendjemandem klar zu machen, was in mir vorgeht.
Ach Huffi...
...je inniger und tiefer eine Beziehung gewesen ist, um so schmerzhafter ist der Verlust - gleichsam, als würde ein Stück von einem selbst verloren gehen.

Du machst es richtig, indem Du Dir die Zeit der Annäherung nimmst, die Du benötigst.

*knuddel* Angelika
****es Mann
1.019 Beiträge
Nachvollziebar
Ich fürchte, meine Bedürnisse bedeuten, gleichzeitig auf dem Gaspedal und auf der Bremse zu stehen. Völlige Hingabe, Fallen lassen, bedingungslos dienen und gehorchen will ich, aber nie mehr bedingungslos vertrauen oder mich in Abhängigkeit begeben.

Auch wenn ich der Top also der Dominante bin, kann ich das sehr gut nachvollziehen.
Denn ob man es Glauben mag oder nicht nach dem Verlust meiner Voherigen beziehung die auch DOM/DEV war lag ich in einem super tiefen Loch und es hat zunächst mal 5 Jahre gedauert bis ich mich neu Eingelasen habe und Subbi hat nochmal fast 1 Jahr gebraucht bis ich ihr vollents vertraute.

Aber selbst jetzt wo unsere Beziehung mehr als gefestigt ist
(wir haben vor 6 Monaten eine Tochter bekommen)
lebe ich in ständigem Zweifel.

Das heißt nicht das ich nicht Glücklich bin und ihr nicht vertraue, dass bedeutet nur das Zweifel mein ständiger Wegbegleiter ist.

Ich weiß ja das alles schön ist aber was soll man gegen Gedanken tun.

Kurz gesagt ich fühle mit dir,
und Meine:
"nim dir die Zeit die du brauchst und ruhig noch etwas mehr".

Ganz getreu nach unserem Motto.
Liebe ist wenn zwei sich kennen
und sich trotzdem nicht mehr trennen.

gleichberechtigt u. doch D/s
Auch wir leben gleichberechtigt, partnerschaftlich und doch bin ich (m) mit Leib und Seele auch im Alltag sub. Und auch ich kann nur "borntobewild" zustimmen. Es ist ein wunderbares Gefühl, der Dominanz Devotion "zu schenken". Aus meiner Sicht wird die Liebe noch inniger und tiefer, wenn man -wie wir- SM ganz selbstverständlich im Alltag leben (wenn es durch mein Verhalten oder die Launen und den Willen der Herrin gerade angezeigt ist. Für uns ist gerade das spontane, unberechenbare Umlegen des Hebels durch meine Herrin (also ohne Codewort zum Beginn des "Spiels") das Spannende. Von 24/7 halten wir nichts. Gerade sitzen wir noch gemütlich, partnerschaftlich, gleichberechtigt beim Frühstück: ein "oberlehrerhaftes Verhalten" oder langatmige Diskussionen meinserseits und schon "Sklave, auf die Knie, aber ganz schnell" und flatsch,flatsch,flatsch setzt es 3 Ohrfeigen; ein "Entschuldigung Herrin" verbunden mit einem Kuss ihrer Füße, dann ein Kuss an die liebende Ehefrau und die eheliche Harmonie ist wieder hergestellt. Mit solchen und ähnlichen Beispielen leben wir die gleichberechtigte Partnerschaft, aber auch D/s.
Noch einen schönen Abend
wolf442
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