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Welches Gewicht bei welcher Größe ist ok?|Teil 2|

**di Paar
13.654 Beiträge
Jeder sollte lernen seinen Körper so zu akzeptieren wie er
Also ...ich hab mal versucht mich hier durch zu lesen ,ich selbst (Sie) bin übergewichtig...ich hab mich 5 Jahre lang mit meinem Gewicht rum gequält ...ehe ich erkannte ,das ich lernen musste meinen Körper zu lieben so wie er war(auch ich hab mal 58 kg gewogen...doch durch eine Überfunktion der Schilddrüse und die Medikamente hab ich zu genommen)es ist auch eine Sache die im Auge des Betrachters liegt ...der Eine findet schlanke Menschen attraktiv der Andere steht auf Rundungen...ich akzeptiere die Menschen wie sie sind ob schlank oder dick...
Sehr viel kann ich an meinem Gewicht nicht ändern ,aber ich achte darauf das es nicht mehr wird(Ernährung und körperliche Betätigung)
lg cadi *roll*
naja idealgewicht ist immer so ne sache, kommt ja auch noch drauf an wie es verteilt ist. und ich mein jetzt nicht die schweren knochen. aber wie jeder weiß, wiegt muskeltmasse mehr als fett also verliert ein durchtrainierter mensch beim bmi und ist übergewichtig.
oder aber auch die, die wirklich zu viel auf den rippen haben. bei den einen sind die 5kg zuviel auf den ganzen körper verteilt so dass es nicht so auffällt und bei anderen setzen die 5kg nur an bauch oder beine oder po an.
daher gibt es doch gar kein "IDEALGEWICHT"
hauptsache man passt in die klamotten die einem gefallen und sieht darin noch gut aus und fühlt sich wohl wenn man in den spiegel schaut*Fg
körpergröße in cm minus hundert plus 10 *mrgreen* oder minus 10, in diesem spektrum ist alles super finde ich
hallo leute

ich finde jeder sollte so sein wie er sich wohl fühlt!!!

Ich persönlich finde es weiblicher wenn man ein paar kurven hat und nicht so knochig ist.

früher war ich dürrer und hab mich nicht wohl gefühlt. und jetzt bin ich genau das gegenteil aber stehe dazu und fühle mich sehr gut.

man sollte nicht auf das Äußere achten sondern auch der innere kern ist wichtig.

ich mag leute mit einer super sympathischen Ausstrahlung......
**di Paar
13.654 Beiträge
Ich bin wie ich bin
Mir hat es auch nicht gefallen das ich so zugenommen habe,aber es liegt nicht immer daran das man >>frisst<< ich esse ganz normal und betätige mich auch körperlich... man muss lernen seinen Körper zu lieben!Mir ist es relativ egal ob jemand dick oder dünn ist ...auf den Menschen kommt es an(ob sein Herz am rechten Fleck sitzt und was er im Kopf hat),Schönheit und Ausstrahlung liegen dabei im Auge des Betrachters....mein Mann liebt meine Rundungen...und manch Anderen gefallen sie auch ...also in diesem Sinne akzeptiert euch wie ihr seid..
lg cadi *lol* *zwinker*
*********essin Frau
132 Beiträge
170 cm - 45 kg
Alsö,

ich gehöre zu der stark untergewichtigen Fraktion und das bei einem gesegnetem Appetit. Entspricht sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber ändern kann ich´s nicht und es geht auch sicher nicht darum wie ich anderen Leuten gefalle oder eben nicht!!! *zwinker*

Ansonsten bin ich der Meinung, dass man gar nicht generell sagen kann, welches Gewicht man bei welcher Größe haben sollte. Hauptsache alles passt irgendwie zusammen. Dann können ein paar Kilo zu wenig oder zu viel super aussehen.

Viele Grüße,
die Lucy
****au Mann
2.132 Beiträge
Ich finde auch, daß das alles sehr relativ ist und von der Peron abhängt. Ich war noch nie ein Leichtgewicht. Mit 20 hatte ich 95 kg und war extrem austrainiert. Heute bin ich das nicht mehr so und hatte bis Feb. 110- Dann fühlte ich mich selbst unwohl und habe wieder mit Sport und Ernährungsumstellung begonnen. Zur Zeit sind es 103kg, Tendenz fallend. Ich fühle mich immer wohler.
*****ion Paar
6.623 Beiträge
hallo ....
nach gesundheitstabelle grösse zum beispiel 174 cm - 100 (74 kilo 10%weniger ist schlank , und 10% mehr ist (anfang )zu mollig ) so sagt man(n),gesundheitszustand ,ect... und wohlfühlgewicht sind aber ausschlaggebend ,,, liebe grüsse dat Luna ,
****au Mann
2.132 Beiträge
Die Tabellen kenne ich, auch den BMI. Nur dran halten werde ich mich nie.
Nach beidem hatte ich selbst im trainierten Zustand einiges Übergewicht. Das ich gerade wirklich zu viel habe ist mir bewußt, aber ich werde nicht bis zum BMI abnehmen.
größe in cm, minus 100 ist ideal, bei frauen nochmal inus 10 %

jaja, was man in der schule nicht alles lernt!
**di Paar
13.654 Beiträge
das ist mir alles zu Mathematisch ...ich denke das menschliche steht im Vordergrund...
****y34 Frau
365 Beiträge
Nun...
... nichts gegen die menschliche Seite und auch nichts gegen eine tolle Ausstrahlung, die sich meiner Meinung nach auch nicht an der Koerpergrosse in Relation zum Gewicht festmacht, aber man sollte doch bei aller Freude die gesundheitlichen Folgen des Uebergewichtes nicht aus dem Auge lassen. *roll*
gesundheitlichen Folgen des Uebergewichtes nicht aus dem Auge lassen


das gleiche gilt bei Untergewicht


volley ( f )
**di Paar
13.654 Beiträge
@Lissy34
du magst Recht haben....aber ich bin es leid immer das zu hören /lesen wie es auch sei... *roll* (ich bin nicht vom essen so dick)...und ich treibe Sport
lg cadi
****y34 Frau
365 Beiträge
@volley (f)
Stimmt, da habe ich jetzt falsch formuliert! Natuerlich ist auch Untergewicht nicht gerade dauerhaft gesundheitsfoerderlich...
und sieht genauso blöde aus..................


volley ( f )
****y34 Frau
365 Beiträge
Kann man so nicht sagen, ist halt geschmacksache. Manche moegens dicker, manche eben duenner. Ein ideales Gewicht gibts meiner Meinung nach nicht. Aber ich finde sehr dick oder sehr duenn eben nicht gerade gesund!
genau...........

sehr dick und sehr dünn , das gefällt mir auch nicht


aber dick oder dünn, das geht beides



volley ( f )
Proportionen müssen stimmen!
Egal ob dick oder dünn... ein moppeliger Mensch ist auch schön anzusehen, wenn die Proportionen stimmen... es muss einfach esthetisch aussehen. Wobei ich ehrlich zugeben muss, schlanke Menschen sehen auf den ersten Blick meist esthetischer aus ...
Bei 1,74 nur noch 52 kg???
Hallo...

ich habe in den letzen Tagen grad noch einen Artikel über BMI etc. gelesen. Grade in der Zeit wo Models an Untergewicht sterben, sollte man sich doch mal über diesen Hype Gedanken machen.
In Madrid dürfen jetzt nur noch Models auf den Laufsteg die bei 174 cm mindestens 56 kg wiegen.
@ alles Damen die das lesen...meint Ihr allen ernstes das Männer Frauen haben möchten, die wie Striche in der Landschaft aussehen?
Ich finde einen schlanken Körper auch sehr sexy, aber doch bitte ohne heraustehende Knochen.
Schöne Kurven bei einer Frau..das macht doch einen Frauenkörper erst erotisch!
Wenn Ihr Euch bei einer Kleidergröße 36 oder S noch zu dick fühlt, solltet Ihr mal darüber nachdenken ob Ihr nicht auf den Weg Richtung Eßstörung oder Magersucht seid.
Und das ist ein leidvolles und sehr trauriges Thema....
Liebe Grüße
Kati *roll*
*********essin Frau
132 Beiträge
Manchmal
habe ich ich den Eindruck, das auf dünnen Frauen noch mehr "rumgehackt" wird als auf Frauen mit Übergewicht. Finde ich etwas unpassend. Und worauf Männer stehen, wissen die ja wohl am besten.

Man kann sehr wohl sehr dünn sein ohne Essstörung und auch ohne sich krank zu fühlen. Mein "Systemcheck" (wegen des Untergewichtes) beim Arzt hat lediglich ergeben, dass ich total gesund bin. Alles ganz toll.

Also, nicht alles was dem BMI oder diversen anderen Vorgaben nicht entspricht ist krank, gestört oder unattraktiv.

Beste Grüße,
Lu
*****mic Mann
48 Beiträge
Mir hat es auch nicht gefallen das ich so zugenommen habe,aber es liegt nicht immer daran das man >>frisst<< ich esse ganz normal und betätige mich auch körperlich... man muss lernen seinen Körper zu lieben!Mir ist es relativ egal ob jemand dick oder dünn ist ...auf den Menschen kommt es an(ob sein Herz am rechten Fleck sitzt und was er im Kopf hat),Schönheit und Ausstrahlung liegen dabei im Auge des Betrachters....mein Mann liebt meine Rundungen...und manch Anderen gefallen sie auch ...also in diesem Sinne akzeptiert euch wie ihr seid..
lg cadi

HalloDazu muss ich einfach mal was loswerden....
Ich denke das in der Diskussion über Normalgewichte im allgemeinen alle "Gewichtszustände", die aus gesundheitlichen Gründen (physisch, nicht psychisch) vom Durschnitt abweichen, eigentlich nicht als Beispiel hinzugezogen werden sollten. Da kann die betroffene person nix für und brauch sich auch nicht zu rechtfertigen, allerdings ist so eine Sache absolut nicht verallegemeinerbar.


Zum Zitat: Diese Überlegung ist mit Sicherheit richtig.
(Vorausgeschickt: Ich hab bei 1,89 ein Gewicht von 79- 83 kg, schwankt immer ein bissel. Also nichts auffälliges. Allerdings war ich mal ordentlich gut drauf (Pubertät, beste Marke ca. 110 kg, und nix mit Muskeln). ich hab mich dann als es mir zuviel wurde mit viel Disziplin, Schweiss und Tränen bis auf ca. 70 kg runtergeschafft. Meine Meinung (subjektiv!): Wenn man sagt, man muss sich selber lieben und seinen Körper akzeptieren usw, sollte man nie außer acht lassen, das man IMMER (solange man sich in durchschnittllichen sozialen Bahnen bewegt) auf seine Umwelt, seine Mirmenschen reagiert und ein Teil des Selbstbewußtseins (im Sinne von "sich selbst bewußt sein") aus dem Spiegel der sozialen Umgebung ableitet.

Ich habe immer gedacht, ich scher mich einen Dreck um die Meinung anderer zu meiner Person, bin selbstbewußt, hab doch kein Problem mit mir, etc, etc.
Allerdings sollte mir niemand erzählen, das man sich einfach so davon abheben kann, wenn die Mitmenschen wie von alleine kommunikativer werden, die psoitiven Rückmeldungen zahlreicher. ich wollte das lange Zeit nicht wahrhaben, aber das hat dem Selbstbewußtsein einfach gut getan.
Ich hab ganz von alleine angefangen , aus mir rauszugehen, neue Sachen zu wagen, mich auf Menschen eingelassen wo ich vorher nicht imn Traum dran dachte. Und ja: Wer denkt, das ein übergewichtiger, leicht schwabbelnder, schüchterner junger Mann ohne positive Rückmeldung der große Magnet für das andere Geschlehct ist der IRRT. Und zwar gewaltig :).
heute hab ich kein Problem damit, mich mit einer äusserst akktraktiven Frau zu unterhalten, zu flierten, sonstwas. Was nun auch zu einer langen, glücklichen und erfüllten beziehung mit einer ebensolchen geführt hat :).

Außerdem: Wieso rechtfertigen sich viele Menschen, die entweder sehr sehr dünn oder recht übergewichtig sind, in solchen Diskussionen vehement und verwahren sich gegen jedes Argument pro "guten Gewichts" und Fitness, propagieren allerdings gleichzeitig das Mantra von der Selbstliebe und -Aktzeptanz (auf den Körper bezogen)?

natürlich ist die Einstufung auf einer Attraktivitätsskala bezogen auf das Gewicht immer eine Frage der subjektiven Sicht des Betrachters. Was mich jedoch wundert, ist die Argumentation mit dem Schlankheitswahn unserer heutigen Zeit. Bezogen auf die Magermodels (persönlich, wieder subjektiv: UÄ!) , die fern von jeder Realität über Laufstege und durch Modemagazine stolpern, kann ich dem nur zustimmen. betrachte man die Sachlage globaler, sollte einem doch auffallen, das es nicht nur um ein Scvhönheisideal geht, sondern das in unserer Gesellschaft die Gesundheit, das Körperbewusstsein und das längere Leben einfach einen viel höheren Stellenwert haben als in der Vergangenheit. Auch daraus resultiert das Ideal vom nicht übergewichtigen, sportlich aktiven Menschen. Ich finde es schade, das davor so oft dir Augen verschlossen werden. Ich (nmur für meinen Teil!) kann nur sagen: Wer mal übergewichtig war (und zwar so richtig,) der wird sich nicht mehr danach zurücksehnen, wenn er nicht mehr so schwer ist, über eine gute physische Kondition verfügt und sich damit zwangsläufig einem gesellschaftichen Ideal annähert.

Das ist in diesem Falle nämlich vielleicht gar nicht so verkehrt.

beachte: Hier soll niemand persönlich angegriffen werden, ich kenne keine persönlichen Lebensumstände von euch, noch die umfassende Meinung zu dem Thema von irgendjemandem.

beste Grüße, Alex
was ist normal, ästhetisch....
Eine typische Frage, die jeder für sich selbst beantworten sollte und wo es wie so oft keinen Konsens gibt... schön ist doch was gefällt, im Auge des Betrachters immer verschieden... für mich müssen Proportionen stimmen... eine sehr schlanke Frau mit riesigen Brüsten und nem Popobrett finde ich nicht anziehend... also immer schön ausgeglichen!

Was mir nur auffällt ist, dass sich wohl genährtere Menschen immer wieder darüber beschweren, ausgegrenzt und beschimpft zu werden... und dann reden sie davon, dass sie sich mit ihrem Gewicht und ihrer Figur wohl fühlen würden, nur eben die Gesellschaft es ihnen zu leide macht!

MEINE - und das betone ich, weil es eben subjektiv ist - Realität sieht anders aus... es ist immer wieder von Magersüchtigen, Bulimieopfern, Hungerhaken, Dürrapples und so weiter die Rede... was für mich alles persönliche Angriffe darstellen.
Die Gesellschaft hat momentan ein Problem mit Magermodels/-stars und ihrer Vorbildwirkung auf unsere Kinder, was ich unterstütze. Was ich nicht unterstütze ist, jeden Menschen, der "zu dünn" ist damit gleichzusetzen. Und das erlebe ich nun mal allzu oft.

Ich gehöre eher zu der dünnen Fraktion... mit einer Kleidergröße 32, die manchmal noch nicht passt... und ich bin nicht unbedingt zufrieden damit. Aber ich leide eben unter dem - andere würden's als Segen bezeichnen - Fluch, essen zu können ohne zuzunehmen! Das hab ich mir bestimmt nicht ausgesucht und jeder der mich kennt, fragt sich, wo das ganze Essen bleibt! Dabei mach ich noch nich mal irgend nen Sport... was wahrscheinlich auch gut so ist...

Was ich sagen will ist, dass ich es mehr als verwerflich finde, einfach nur einen Menschen zu betrachten, der aus der Norm fällt wohl gemerkt, und ihn beurteilen zu wollen... zu dick und zu dünn oder auch DÜRR und FETT haben ihre Ursachen... und eine dazu gehörende Geschichte!
*********essin Frau
132 Beiträge
Jawoll!
Vielen Dank für die zutreffende Ausführung, kleinerpumuckl....

Das sehe ich auch so.

Greetz,
Lu
Wartet, ich bin ca. 188-1,90m groß, habe 84-86kg.
Ja, dass klingt ziemlich ideal *zwinker*
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