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Welches Gewicht bei welcher Größe ist ok?|Teil 2|

****al Mann
17 Beiträge
auch wenn ich mich jetzt outen mag, aber die figur von percingluda ist einfach geil...ich steh total drauf *ggg*
Eine Frau sollte auch wie eine Aussehen, aber da ja jeder unterschiedliche Vorstellungen hat, ist das "normal" sehr schwer zu definieren!
BMI ist 'nen guter Richtwert, aber man selbst muss sich im Spiegel anschauen mögen und ob da 'nen Kilo zu viel oder zu wenig drauf ist, muss man für sich selbst entscheiden. Wem nutzt's, wenn man sein ideal Gewicht hat (laut BMI) und man sich nicht wohlfühlt! Ich persönlich halte nichts vom Magerwahn, aber auch nichts von Fettleibigkeit, es muss halt passen!
****04 Mann
88 Beiträge
so generell...
...möcht ich hier mal sagen, dass Atrakivität im Auge des Betrachters liegt und nicht an einer Zahl auf der Waage festzumachen ist! *genau*
Also ich finde es gibt kein Idealgewicht.Man soll sich wohl fühlen, und das ist alles was zählt. Und der BMI ist doch auch nicht wirklich zuverlässig, die Propotionen müssen doch auch stimmen. Das Gesamtbild soll schön aussehen.Und das wichtigste ist, ich habe es noch nicht erlebt das jemand auf mich zugekommen ist und gesagt hat: Pfui, dein BMI ist dich bestimmt zu hoch.
Es gibt genug Menschen die mich auch mit mehr auf den Hüften sexy finden und das ist auch gut so. *ggg*
********ny87 Frau
81 Beiträge
Das find ich, is ne unmögliche Ansicht..
Ich find 60kg bei ner Frau überhaupt nicht zuviel..
Da kommt dann sowas wie Größe 0 und Magermodells
bei raus.. Ich bin au nich grad schlank, aber ich steh
trotzdem zu der Meinung.. Will auchn paar Kilo loswerden
aber man muss es ja dann nich gleich übertreiben..

Naja, das is meine persönliche Meinung..
klare sache
das gewicht ist dann richitg, wenn man sich selber wohl fühl und keine gesundheitlichen folgen drohen. wobei selbst das in der eigenen verantwortung liegt.

lg suessepaar2(w)
*******tas Frau
26 Beiträge
also ganz ehrlich.
bei der körpergröße ist das gewicht in ordnung bzw fast zu wenig.
ich bin genauso groß, mache sport und wiege ähnlich.
aber mit weniger würde ich aussehen wie eine bohnenstange.
an einer frau muss was dran sein
**di Paar
13.654 Beiträge
Die frage stellt sich..wo fängt das Wohl -fühl Gewicht an wo hört es auf...die Verantwortung nimmt einen sowieso keiner ab ,bin der Meinung es geht auch keinen was an wie man aussieht..das muss wohl jeder für sich selber entscheiden..je mehr Diäten man macht um so schlimmer wird es und ohne Ärztlich Kontrolle ist das sowieso gefährlich !Wenn man nach einer Diät wieder in den selben Alltagstrott verfällt war eh alles für die Katz..denn es schlägt wie ein Bumerang zurück ...meist hat man das doppelte wieder auf den Rippen *roll* *snief2*
Ich versuche mit Ernährungsumstellung und Sport etwas zu tun..oder sagen wir mal..ich pass auf das es nicht wieder mehr wird und halte mein Gewicht ..wobei ich Luftsprünge mache wenn ich mal ein Kilo abnehme.. *lol* und wenn wir mal ehrlich sind...ein kleines makel findet doch jeder an sich...der mensch wird nie zu frieden sein..er muss immer was zu meckern haben.. *ja*
wünsche euch noch einen schönen Tag
lg cadi
**vi Frau
4.650 Beiträge
Unfassbar,
mich schockiert es, wie viele Menschen noch immer ständig zitternd vor Angst nach ihrem Gewicht schielen...

Ich arbeite in einem Bereich, in dem dieses Thema leider TÄGLICH zur Sprache kommt und kaum etwas anderes öfter debattiert wird.

Dort (ich hab beruflich mit Sport zu tun) empfinde ich es oft als einen Lauf gegen Windmühlenflügel - ständig und immer wieder tut man nix anderes, als den Leuten das auszureden, was sie letztlich kaputt machen würde...

Dieser Irrglaube, dass allein und ausschließlich das auf der Waage angezeigte Gewicht aussagekräftig genug ist für Urteile über Gesundheit, Attraktivität, "Normal-Werte", sitzt in den Köpfen der Leute und ist kaum oder nur schwer rauszukriegen.

Ein paar Beispiele?

Da kommt so ein (sorry...) "45-Kilo-Bunny", normale Körpergröße, sehr schlank, kleiner niedlicher Hintern, Körbchengröße mindestens C, Spitzenfigur. Das Mädel glaubt, es muss UNBEDINGT seine 45 Kilos halten, weil es sonst "zu dick" wird. Aha... BMI errechnen? Klemm ich mir. Da würde vermutlich bei ihrer Körpergröße was von untergewichtig stehen. Zumal ich vom BMI nix halte, weil er einfach (wie hier schon mehrfach gesagt) nicht berücksichtigt, ob die Masse aus Fett oder aus Muskeln besteht. Machen wir doch mit dem Mädel mal eine Fettmessung... Oha! (Werte sag ich keine, um hier niemanden in nen neuen Wahn zu treiben...) Ups... Für ihr jugendliches Alter hat die Hübsche definitiv zu viel... Da is sie also superschlank, aber das Wenige, WAS sie am Körper hat, ist Fett. Und zwar zu viel... Davon, dass sie mit der fehlenden Muskulatur am Körper (wo sollte die auch sein, wenn man doch überall (Arme, Schenkel,...) mit einer oder eineinhalb Händen locker drumrumgreifen kann???) schon jetzt ein kleines Haltungsproblem hat und langfristig mit noch größeren Schäden am Skelett-Apparat zu rechnen hat, wollen wir mal nicht reden. Schlank ist schön, wer braucht da Haltemuskulatur? Ach ja, ihr 18 Monate altes Kleinkind kann sie schon kaum noch längere Zeit tragen. Gibt Rückenschmerzen...

Anderes Beispiel: Wieder ein junges Mädel. Gleiches Alter. Gleiche Größe. Figur ebenfalls schlank. Aber... irgendwie wesentlich "fester", um die Schultern rum viel breiter, der Po rund und fest, J-Lo-like, Körbchengröße irgendwo zwischen viel A und wenig B. Neben dem Mädel von grad wirkt sie irgendwie kräftiger. Das 45-Kilo-Mädel wird zur zarten Elfe neben dem muskulösen Hüpfer hier. Nun sei gesagt, dass das trainierte Mädel 65 Kilo wiegt - 20 Kilos Unterschied zwischen zwei gleich großen, gleich alten, jeweils schlanken Mädels mit guter Figur...
Gleiches Spiel: BMI-Messung? Hm... Da käme, grob überschlagen, raus, dass das Mädchen übergewichtig ist. Sowas... Sieht doch aber gar nicht so aus?!
Fettmessung machen, vielleicht bestätigt sich das da... - Ups, Idealwerte! Oh, und darüber hinaus fühlt sich das Mädel auch noch spitzenmäßig: keine Rückenschmerzen, optimale Haltung, Aufgaben im Alltag (auch schweres Heben etc) - keine Probleme, Kraft ist genug da. Perfekt...

So, und nun frage ich Euch: Dieses traditionell von der Gesellschaft verbreitete Denken, dass "weniger wiegen" gleichbedeutend ist mit "gesünder sein, attraktiver sein, schlanker sein" - ist das noch haltbar?

Ich finde nicht.

Dass hier einige sagen, sie "arbeiten" mit gesunder Ernährung (Diäten?) und Sport daran, hier und da ein Kilo zu verlieren - sorry, da kann ich nur den Kopf schütteln. Ja, wer WIRKLICH und auch sichtbar viel, viel Übergewicht hat, Fettmassen mit sich rumschleppt, in seinen Bewegungen bereits eingeschränkt ist - DER wird vermutlich erstmal Kilos verlieren müssen. Weil ein ÜBERgewicht für den Bewegungsapparat schädlich ist, zu Verschleiß und Fehlbelastungen führt. Aber wer vom äußeren Anschein her schlank ist, "gesunde" (ah... dieses Wort ist mit Vorsicht zu genießen!) Proportionen aufweist,... - DER kann dieses "mit Sport will ich Kilos verlieren" getrost vergessen.

Wie oft hab ich bei der Arbeit entsetzte Menschen vor mir, die seit einiger Zeit Sport machen, sich sichtbar verändert haben (geschmolzene Fettpölsterchen, schönere Proportionen, aufrechtere Haltung), die von ihren Alltagsproblemen befreit wurden (Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen,...), die nun aber Zeter und Mordio schreien, weil die Waage nach Wochen harter Trainingsarbeit nun nicht WENIGER, sondern tatsächlich 2 oder 3 Kilos MEHR anzeigt?! Weil sie halt hier und da statt Fettröllchen ein paar hübsche Muskeln verstärkt haben, die die Haut straffen, den Po runder und fester erscheinen lassen, den Rundrücken aufrichten oder den Schwabbel-Oberarm gefestigt haben?

Diesen Menschen muss man dann mühsam klar machen, dass eben diese Zahl auf der dämlichen Waage nix, aber auch gar nix aussagt in diesem Fall.

Ich würde am liebsten alle Waagen vernichten.

So, viel Text, verzeiht mir. Aber das musste raus.

Prizi
hey prizi...
... danke für den beitrag. würde ich dich kennen, könnte ich dich grade knuddeln.

ich gehöre zu der klasse frauen, klein für meine größe laut masstabelle zu viel gewicht. mein bmi unter "fernerliefen".

ich treibe sport, wie ich dir ja nicht erklären muss, werde ich zwar schlanker, aber auf der waage zeigt sich das nur wenig.
ich mache krafttraining und ausdauer, fühle mich topfit.

ich würde lügen, wenn ich behaupten würde 15kilo weniger wären mir nicht lieber, aber ehrlich...
ich bin lieber so wie ich bin und fit und straff...als dünn und eher schlaff...

ich kriege manchmal beinahe die krise, wenn mir der arzt erklären will, dass das gewicht das ich habe völlig ungesund ist...
ich drücke mehr auf der bank als der kerl hochheben kann...wer hat denn hier recht.


was jemand als optisch schön empfindet, ist einfach eine geschmackssache.
aber ich habe für mich gelernt, bmi und fitness sind nicht immer ganz passend.

liebe grüße
besonders an alle kräftigen frauen

doro
@prizi
spitzen beitrag, endlich mal jemand der weiß wovon er spricht.

lg suessepaar2(w)
********u_sn Frau
4 Beiträge
Danke, Prizi. *knutsch*

Die Diskussion ist schon so lang, ich hoffe es ist ok, wenn ich jetzt nicht alles lese, und mein Senf geht nicht total am Thema vorbei.
Ich war immer sehr schlank - um die 40 kg, was bei meiner Körpergröße denke ich ok ist. In den letzten Jahren hab ich langsam aber stetig zugenommen, während meine körperliche (und psychische) Verfassung immer schlechter wurde, dann plötzlich sehr schnell, 15 kg in einem halben Jahr, am Schluss hab ich über 75 kg gewogen. Genau weiß ich es nicht, weil ich nicht mehr auf die Waage steigen konnte. Panik, ich könnte schon wieder zugenommen haben, obwohl ich ständig versuchte, gesund abzunehmen.

Wenn einem immer wieder vermittelt wird, dick sei hässlich, Dicke seien faul und undiszipliniert, wenn einem durch die Blume mitgeteilt wird, es müsse doch irgendwie die eigene Schuld sein, auch wenn man kaum halb soviel isst wie die gertenschlanke Schwester, die sich jeden Abend zwei Packungen Süßigkeiten reinpfeift, wenn sogar der Arzt ungerührt zuhört und dann nur lakonisch meint, man solle eben weniger Fett essen, und manche Menschen hätten halt die Veranlagung zum Dicksein... mein Selbstwertgefühl war noch nie sehr dolle, aber die letzten 1 1/2 Jahre waren eine Katastrophe.

Durch Zufall kam heraus, dass eine chronische Erkrankung die Ursache ist. Jetzt bekomme ich Medikamente, die meinen chaotischen Hormonhaushalt normalisieren, mein Allgemeinzustand ist gut, die Pfunde schmelzen langsam dahin.

Komisch ist, dass ich mäßiges Übergewicht bei anderen in keinster Weise schlimm oder gar abstoßend finde. Im Gegenteil, gerade bei anderen Frauen finde ich runde Kurven oft sehr sexy. Bei mir selbst bin ich dagegen gnadenlos. Ich hab mich immer als zu dick empfunden, sogar mit 40 kg. Hab meinen "fetten Arsch", den "Hängebauch" und die "Schwabbelschenkel" unter weiten Schlabberklamotten versteckt. Ich bin nur am Baggersee schwimmen gegangen, weil die Bademeister in den Schwimmbädern einen nicht mit langem, weitem T-Shirt ins Wasser lassen.
Wenn ich sehe, mit welchem Selbstbewußtsein die Teenies heute in den knappsten und engsten Sachen rumlaufen, bin ich ein bisschen neidisch. Ich denke, ich hatte mal eine ganz tolle, schlanke Figur, und ich hab es nicht gewußt. Die Zeit gibt mir keiner zurück.

Tja, was wollte ich nun eigentlich sagen...?
Ich melde mich, wenn es mir wieder eingefallen ist.

[b]schleicht leise raus[/b]
****ne Frau
8.370 Beiträge
Prizi, ich gebe dir vollkommen recht!!!
Nur leider würden deine beiden Beispiele auf der Straße so gesehen werden: nehmen wir mal an beide Frauen wären Freundinen und gehen gemeinsam weg. Was denst du, welche Frau würde mehr Blicke "ernten"??
Und wenn die Männer ehrlich sind dann kennen wir die Antwort ganz genau.
Ist leider so......
Und das kann für die fitere Frau dann auf Dauer schon frustierend sein.
Nein, das hat nichts mit einem geringeren Selbstwertgefühl zu tun!

Grüße Kelene

P.s.: Danke Nachtfrau! In deinem zweiten Absatz hast du es wunderbar erklärt.
********u_sn Frau
4 Beiträge
Mensch, ich wollte doch noch schreiben, dass der BMI von einer amerikanischen Lebensversicherung "erfunden" worden ist, nicht von Ärzten.
Inzwischen hat man festgestellt, dass die Lebenserwartung am höchsten ist, wenn man laut BMI "leichtes Übergewicht" hat.
Deswegen plädieren etliche Ärzte dafür, den BMI nochmal anzupassen und die Grenzen von Über- und Untergewicht neu zu definieren.

Wat bin ich schlau. *cool*
**vi Frau
4.650 Beiträge
@Nachtfrau
Ich war immer sehr schlank - um die 40 kg, was bei meiner Körpergröße denke ich ok ist.

Damit bestätigst Du genau das, was ich sagen wollte: JEDER denkt immer nur in diesem Schema "so und so viel Kilo dürften bei der und der Größe okay sein".

Warum?!

Das ist nicht nur unsinnig, sondern auch noch völlig unlogisch.

Wie meine 2 Beispiele doch deutlich zeigen, kann man eben NICHT das Gewicht ausschließlich an der Körpergröße festmachen.

Vergesst endlich dieses dumme Maß KILOGRAMM. Es führt nur in die Irre, und es macht einen verrückt, wo es unnötig und falsch ist.

@****ne

Ich glaube nicht, dass das sportliche Mädel weniger Blicke erntet. Stellt Euch dieses Mädel nicht als muskelbepackte Kampfdrohne vor, sondern als junge Frau mit sportlichen Rundungen. Dass sie weniger Oberweite hat als das 45-Kilo-Bunny, muss nicht zwingend heißen, dass ihr die Männer weniger hinterherglotzen. Ein trainierter runder Hintern an der 65-Kilo-Frau lockt oft mehr Blicke an als ein kleiner, noch kleinerer, winziger Po, der am 45-Kilo-Körper hinten dran ist...



[b]*[/b]

edit:

Nochmal @******rau

Deswegen plädieren etliche Ärzte dafür, den BMI nochmal anzupassen und die Grenzen von Über- und Untergewicht neu zu definieren.

Und auch das wäre - meiner Meinung nach - wieder blödsinnig... Grenzen neu definieren reicht nicht. Wieder wären wir auf der Ebene der Kilozahlen unterwegs, neue Grenzen hin oder her...
********u_sn Frau
4 Beiträge
Naja, Prizi, sicher hast Du recht, aber wenn einem etwas permanent ins Hirn gehämmert wird, verinnerlicht man es nunmal irgendwann. Mit Willen allein bekommt man das nicht mehr raus. Das ist ne Gehirnwäsche, die (bei mir ca.) vor 20 Jahren eingesetzt hat und seitdem konsequent und immer heftiger durchgezogen wird. Das kannst Du mit Argumenten nicht rückgängig machen, und seien sie noch so logisch und nachvollziehbar.
Zu anderen Zeiten galt eine Wespentaille als sexy und attraktiv. Damals haben sie sicher auch nicht geglaubt, dass das irgendwie gesund ist. Das von der Gesellschaft propagierte Schönheitsideal frisst sich in den Köpfen fest und ist dann irgendwann wichtiger als das, was gesund und "normal" wäre. Sonnenverbrutzelt ist auch immer noch "in", obwohl jeder Hans heutzutage weiß, dass das ungesund und gefährlich ist. Früher war käsig weiß in, war auch nicht grad gesund, die Sonne komplett zu meiden.
Verstehst Du, was ich meine?

Was den BMI betrifft - sowas ist ein praktisches, unkompliziertes Mittel, um die ungefähren Tendenzen zu bestimmen. Wenn die Tendenzen in eine bedenkliche Richtung gehen, schaut man halt mal genauer hin. Klar ist es blöde, wenn der BMI kein ungefährer Anhaltspunkt mehr ist, sondern missbraucht wird, um sich selbst zu versklaven.

Ich weiß meinen BMI nicht mal.
Ich weiß auch gar nicht genau, was ich wiege. In meinem Profil steht ein Schätzwert, der etwa hinkommen wird. Ich wollte mich nicht dazu drängen lassen, auf die Waage zu steigen. *baeh*
**vi Frau
4.650 Beiträge
Und...
...in meinem Profil steht dazu gar nix:

Ich weiß auch gar nicht genau, was ich wiege. In meinem Profil steht ein Schätzwert, der etwa hinkommen wird. Ich wollte mich nicht dazu drängen lassen, auf die Waage zu steigen.

Weil es nicht wichtig ist für mich.

Ja, es sitzt in den Köpfen fest, was man wiegen "darf" und "soll" und was nicht.

Aber wenn jeder nur schreit "mir wurde es so beigebracht, ich kanns nicht abstellen", dann ändert sich das auch nie.

Was in Form von "Gehirnwäsche" mal REIN ging, kann genauso auch wieder RAUS, oder nicht?

Probiert´s mal... *zwinker*

Ich predige meinen Leuten bei der Arbeit einfach gebetsmühlenartig nix anderes. Und hier und da fruchtet´s schon. Man muss nur immer wieder daran erinnert werden.
********u_sn Frau
4 Beiträge
Bei mir funzt es insofern, als dass ich andere nicht nach ihrem Gewicht beurteile. Und wenn ich mich doch mal bei einer Form der Beurteilung ertappe, denke ich bewußt dagegen an.

Was mich selbst betrifft, ist mein Körpergefühl schlecht und ist nicht gerade besser geworden, als ich heftig zugenommen habe. Mein Gewicht hab ich deswegen angegeben, weil es mir sonst wie Vorspiegelung falscher Tatsachen vorkäme. Hier geht es ja mehr oder weniger ums Körperliche, wenn einer rote Haare unattraktiv findet, wird er mein Profil eher schnell wieder zumachen. Und wem eine Frau mit Hüftgold nicht gefällt, der wird vielleicht froh sein, gleich zu wissen woran er ist.
Mir ist das Äußerliche auch nicht total egal.

Vielleicht müssen wir uns einfach nochmal unterhalten, wenn noch eine gute Portion meines überflüssigen Körpergewichtes (Dir zuliebe nenne ich keine Kilozahl *zwinker* ) weg ist, so dass ich mich wieder gesund und leistungsfähig fühle. Ich leide nicht unter einer Kilozahl, sondern unter zu viel Fett auf zu wenig Muskeln.

Ich sach ma nüscht über Haut und so...

edit: Ich war ganz mutig: Gewicht kommt gut hin.
Ich denke jeder wie er sich wohl fühlt ich selber bin 1,73 gross und wiege 52 kg und das finde ich ideal so,obwohl viele sagen ich wär schon magersüchtig aber ich bin da anderer Meinung!!!
seit gestern weiß ich um die Bedeutung von "querschlank"


einfach nur gut



volley ( f )
ich finde...
dass eingentlich alles okay ist außer untergewicht und hohes übergewicht...ist einfach ungesund und macht krank...
ansonsten muss ja jeder wissen was einem gefällt...und wenn man sich in seiner haut wohl fühlt auch wenn man nicth perkekt aussieht ist es immer noch besser als umgekehrt
Das Gewicht ist eigentlich unwichtig, man soll sich ja auch nicht wiegen sondern sehen wie man im Spiegel aussieht.
Jemand der 1,70 m groß ist, 90 kg wiegt, Muskeln und einen Waschbrettbauch hat, kann viel besser aussehen als ein genauso großer Mann mit 70 Kg, aber ohne Muskeln und mit Bierbauch.
...
ich würde sagen wenn man sich wohl fühlt ist jedes gewicht in ordnung ansonsten an den BMI halten

Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht [kg] dividiert durch das Quadrat der Körpergröße [m2]. Die Formel lautet:
BMI = Körpergewicht : (Körpergröße in m)2. Die Einheit des BMI ist demnach kg/m2.


Der "wünschenswerte" BMI hängt vom Alter ab. Folgende Tabelle zeigt BMI-Werte für verschiedene Altersgruppen:

Alter BMI
19-24 Jahre 19-24
25-34 Jahre 20-25
35-44 Jahre 21-26
45-54 Jahre 22-27
55-64 Jahre 23-28
>64 Jahre 24-29


Klassifikation m w
Untergewicht <20 <19
Normalgewicht 20-25 19-24
Übergewicht 25-30 24-30
Adipositas 30-40 30-40
massive Adipositas >40 >40
**vi Frau
4.650 Beiträge
Jahaaaaa...
Das Thema BMI hatten wir ja bereits - nach dieser Berechnung bin ich ÜBERGEWICHTIG.

Und ich will mal behaupten, dass ich genau das NICHT bin.

Der BMI ignoriert leider völlig die Zusammensetzung des Gewichts. Jemand mit Fett-Gewicht wird genauso berechnet wie jemand, dessen vielleicht sogar höheres Gewicht (im Vergleich zum Fettleibigen) sich jedoch aus Muskulatur zusammensetzt.

Deshalb - BMI: Meines Erachtens leider eine irreführende und "gefährliche" Größe.
Zu klein für mein Gewicht
wäre wohl mein Sinnesspruch!

Aber ich fühle mich wohl, so wie ich bin und bekomme das bestätigt. Mein Mann liebt mich so, wie ich bin.
Habe aber auch schon sehr viel mehr gewogen, aber aus gesundheitlichen Gründen abgenommen (Knie)! Jetzt halte ich mein Gewicht. Also weniger Kilos dürfen es nicht sein, sonst sieht das komisch aus *grins*! Außerdem liebe ich das Essen!!!!

Gruß Iv

*torte*
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