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Selbstbewusste Frau = Emanze?

*******g_nw Mann
660 Beiträge
Hm, ich muß da dem Kater schon irgendwo recht geben.
Man kann einen Versuch machen, dessen Ergebnis zwar unter Laborbedingungen richtig ist, aber "im Leben" wenig zählt, weil da auf einmal zuviele andere Faktoren mit reinspielen.
Wenn die Fragestellung zu sehr fokussiert wird, dann bekommst Du möglicherweise eine Antwort, die genau diese Fragestellung zwar (richtig?) beantwortet, in Bezug auf die reale Situation einen großen Berg "aber nur wenn" mit sich bringt.
(Nebenbei hatte ich das auch schon. Ich habe eine Frage gestellt, und niemand schien wirklich in der Lage, einfach auf genau diese Frage eine (tiefergehende) Antwort zu geben - es wurde immer wieder die von mir präsentierte Ausgangssituation geändert oder in Frage gestellt)

Es geht mir (dar)um ALLGEMEIN herauszufinden

warum eine normale, selbstbewusste Frau von Männern als Emanze betitelt wird, wenn sie zu ihrer Meinung steht und diese notfalls auch wehement und energisch (hier bitte die oben erwähnten Definitionen beachten) vertritt (hiermit ist NICHT Zickigkeit gemeint wie es offenbar von einigen hier gleichgesetzt wird, wenn man nicht gleich nachgibt oder zielstrebig sein Ziel weiter verfolgt).
Und das "allgemein" macht es so schwierig.
In diesem Falle würde ich darauf antworten: Sie wird mit einer Bezeichnung bedacht, die diese Männer aus bestimmten Gründen mit dieser Verhaltensweise assoziieren, wobei die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs nicht zwingend einen Zusammenhang zu der Verhaltensweise hat. Die "Beweiskette" könnte dabei in etwa so lauten: "Die muckt hier entgegen meiner männlichen Erfahrungswerte auf anstatt das was ich sage/tue/will zu akzeptieren, aufmucken tun nur Emanzen, also ist das für mich jetzt per definitionem ne Emanze"

Ob das tatsächlich so ist, oder ob da auch die etwas komplexeren Gründe, die hier ja vielfältig angesprochen wurden zum tragen kommen, kann letztlich nur der "Betiteler" selbst erklären - und so einen haben wir hier ja nicht, wenn ich das richtig sehe.

Ist es denn so unweiblich für eine Frau, eine eigene Meinung zu haben, sich nicht gleich durch Widersprüche verunsichern oder gar bekehren zu lassen, Ansichten zu haben die nicht geschlechtsspezifisch sind, Argumente kritisch zu durchleuchten, ... ?

und

Daher würde ich gerne von Euch wissen, ob solche Männer (also, die des Themas) einfach nur nicht (mehr) in der Lage sind geschlechtsunspezifisch zu diskutieren oder ob sie einfach noch zu sehr ihrem Klischeedenken verfallen sind?

1)Aus meiner Warte: Nein. Aus der Sicht eines der bezogenen Männer: möglicherweise ja.

2)Genauso wie ich der Meinung bin, das niemand objektiv diskutiert, sondern immer ein wechselnder Grad von Subjektivität vorhanden ist, so denke ich, das niemand vollständig geschlechtsunspezifisch diskutiert. Aber möglicherweise spielt das Geschlecht des Gegenübers bei den von Dir beschriebenen Männern eine weitaus größere Rolle als der Inhalt der Diskussion, was möglicherweise in festgefahrenem Klischee- bzw. Rollendenken begründet liegt. Etwas aussagekräftiges dazu beisteuern könnte auch hier vermutlich nur jemand, der so denkt.

Darki
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****rus

So gesehen ist doch der nur von einigen Männer gewählte
unsachlich verwendete Ausdruck Emanze noch harmlos!!

Wieso wird eine selbstbewußte Frau, die nicht für jede Kleinigkeit einen Mann um Hilfe bittet, als Mannweib betitelt und ein Mann der einige Fähigkeiten hat, die nur Frauen unterstellt werden, als Weichei ??

WiB
****ne Frau
8.378 Beiträge
Mir ist grad was eingefallen was vielleicht nicht ganz unwichtig ist.

Männer und Frauen unterscheiden sich nun mal nicht nur äußerlich. Es gibt Dinge die fast nur Frauen machen und interessieren und umgekehrt.
Es ist zu beobachten das bestimmte Verhaltensmuster "typisch" Mann oder Frau sind.
Nein, ich möchte nicht mit der Steinzeit anfangen, aber wir sollten schon berücksichtigen das Mann und Frau nun mal NICHT gleich sind. (und das auch gut so ist).
Keine Frage, das meiste ist erworben durch die Familie und das Umfeld.
Wir sollten schon mal berücksichtigen das es doch fast nur noch Außnahmen von Männern sind die sich so dumm verhalten.
Und wenn dann meist in der Gruppe (die auch nicht zu unterschätzen wäre....also die Gruppendynamik...)
Meistens, und das ist jetzt tatsächlich völlig Geschlechtsunspezifisch, wenn einem die Argumente ausgehen, dann geht man schon weg von der sachlichen auf die persönliche Ebene und dann kommt es zu erwähnten Allgemeinplätzen auf beiden Seiten.

Cerberus, sieh es einfach als Schwäche an wenn ein Mann dir gegenüber sich so verhält. Er ist in seinem Inneren ein ganz armes Würstchen.
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Wieso wird eine selbstbewußte Frau, die nicht für jede Kleinigkeit einen Mann um Hilfe bittet, als Mannweib betitelt und ein Mann der einige Fähigkeiten hat, die nur Frauen unterstellt werden, als Weichei ??
Weil Kategorisierung das Leben (in gewissen Weltanschauungen) vereinfacht. Das "Schubladendenken" wurde weiter vorne glaube ich schon angesprochen.
Es ist eben einfacher, jemandem unter Berücksichtigung nur einer oder weniger hervorstechender(weil abweichender) Eigenschaften ein Etikett zu verpassen, ungeachtet der Frage, ob das Etikett jetzt in richtigem Kontext bzw. ursprünglicher Bedeutung verwendet wird.

Immer wieder gerne: "Linke Zecke".
Zecke? *schock* Platt? Pflanzenbewohner? Blutsauger? Genügsam(kommt bis zu einem jahr ohne Nahrung aus)? Acht Gliedmaßen? Spinnentier? Watt denn nu?

Darki
Also erstmal möchte ich mich bei darkling bedanken, der so nett war und nun mal auf meine konkrete Fragestellung eingegangen ist.

Wenn es Dir mit dem "allgemein" so schwer fällt, kann ich Dir aber natürlich auch gerne ein oder zwei konkrete Beispiele nennen.

Man kann sich ja von mir aus auch für den Begriff "Emanze" auch den Begriff - wie von WIB angesprochen - Mannweib - oder wie von anderen Männern hier - Zicke denken. Denn es geht primär - was ich aber auch schon 5 Mal erwähnt hatte - nicht um die Emanzen, sondern um die Sache warum Frauen auf einmal "abwertend" (Abwertend nach heutigen Definitionsmaß) betitelt werden, wenn sie sich verhalten wie bereits beschrieben.

Kurz, ich hätte das Thema auch "selbstbewusste Frau = Zicke?" oder ähnlich nennen können. Oder "Warum in Diskussionen von der sachlichen auf die emotionale Ebene abgeglitten?" Nur, so ein ähnliches Thema hatte ich schon und da war die Resonanz gleich 0, daher der Brenntitel.

Den Aspekt mit der Gruppendynamik finde ich übrigens sehr interessant. Nur frage ich mich gerade, ob da dann auch vorher die Argumente ausgegangen sind oder ob da der Hintergrund nicht eher "die Coolness" ist?
*******g_nw Mann
660 Beiträge
@Cerberus
Oha.

Ich muß zugeben, mit dem letzten Posting schaut das für mich schon anders aus. Ich hatte den Eindruck, und darum hat sich ja auch ein guter Teil des Threads dann gedreht, das gerade die Bezeichnung "Emanze" und ihr Hintergrund eine Rolle spielt, nicht allgemein abwertende Bezeichnungen.

"Warum in Diskussionen von der sachlichen auf die emotionale Ebene abgeglitten?"
[b]schmunzel[/b] Das ist für mich ein doch sehr unterschiedliches Thema - im Vergleich zu dem, worum es hier geht. Und da fallen mir gleich so einige Ansätze ein, die aber wahrscheinlich nicht so trefflich sind. Also vielleicht eher:

"Warum in (beruflichen)Diskussionen zwischen Frauen und Männern von der sachlichen auf die emotionale Ebene abgeglitten?" Würde das dem, was Du meinst, nahe kommen?

Darki
@ Darkling

Sorry wenn ichs sage, aber ich hatte sogar ein paar Mal drauf hingewiesen, dass es mir nicht um die Emanze geht - nur wurde das einfach überlesen. Aber egal....

.... der Satz den Du zitiert hast, der ist schon genauso gemeint wie er da steht. Natürlich kannst Du oder andere das jetzt in die verschiedenen Situationen stecken, wie z.B. beim Einkaufen, im Beruf, beim Autofahren, .... wie Du willst.

Es sind ja - wie in meinem Anfangsposting - alles nur BEISPIELE (hier nur Betongung, nicht Schreien).

Nur sollte bedacht sein, dass es mir darum geht, warum das insbesondere zwischen Frauen und MÄnnern nicht klappt, also warum Männer so schnell auf die emotionale Ebene gleiten und nicht umgekehrt.

Das mit den lauter werden (NICHT schreien) und den höheren Tönen (NICHT kreischen) kam übrigens auf, als wir dabei waren zu diskutieren, warum Frauen das überhaupt machen müssen und wurde prompt mir Wehemenz und energisch gleichgesetzt, was ja nun keinesfalls das gleiche ist - das nur zur allgemeinen Anmerkng.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****rus

Kurz, ich hätte das Thema auch "selbstbewusste Frau = Zicke?" oder ähnlich nennen können. Oder "Warum in Diskussionen von der sachlichen auf die emotionale Ebene abgeglitten?" Nur, so ein ähnliches Thema hatte ich schon und da war die Resonanz gleich 0, daher der Brenntitel.

Das kann ich Dir ganz einfach erklären.

Weil der Mann oder die Frau, die zu solchen Wörtern greifen ein Defizit mit sich selbst haben und ihre Argumente für eine sachliche Diskussion nicht mehr ausreichen.
So einfach ist das *fiesgrins* !

WiB
oder die Zicke aus ihrer Sicht sachlich bleibt, die sachliche Ebene aber schon lange verlassen hat, weil ihre Argumente auch durch mehrfaches Wiederholen weder richtiger noch einleuchtender werden und man darauf keine sachliche Antwort geben kann... *frage* Nur so ein Gedanke, bitte nicht pesönlich nehmen..

Schon erstaunlich wie es plötzlich nicht mehr um Emanzen geht..
Zicken gibt es unter Männern genauso wie unter Frauen und wer rumzickt und dann Zicke an den Kopf kriegt, wird wissen warum.. und wenn ihm das immer wieder passiert entweder darüber nachdenken oder weiter zicken..

Wenn ich im "Nachteile für den Partner" nachlese, wie viele dort offen zugeben, zickig zu sein, wundere ich mich hier über die Aufregung

Und nicht jede Zicke ist eine Emanze... *zwinker*

Sorry dass ich mich nochmal meldete... aber das erschien mir denn doch wichtig...
Danke WIB - mir ansich war das schon klar, weil das ein Referatsthema in Psychologie damals in der FOS bei mir war.

Aber mich haben halt die Ansichten der anderen mal interessiert....

... und da kam doch bisher recht interessantes raus. Bis hin, dass genau das gemacht wurde, was der Grund für solche Sachen ist *g*

Nun, aber wie gesagt, ich denke sowas wie Gruppendynamik könnte da schon den Hintergrund ein wenig verzerren. Ist es da dann nicht eher von Haus aus einfach die Sache möglichst "Cool" sein zu wollen?

Ich meine, gerade so in der Grundschule - oder wars der Kindergarten? - ist es ja oftmals zu beobachten, dass die Mädchen die Jungs total "ähhh, langweilig uninteressant" finden und die Jungs die Mädchen so richtig "boah ne, so uncool" finden.

Daher denk ich mir - kann das nicht im erwachsenen Alter auch so sein?
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****aer

Zicken gibt es unter Männern genauso wie unter Frauen

Weicheier unter Frauen gibt es auch zur Genüge und das sogar ohne Eier *fiesgrins*

Aber ehrlich gesagt ist mir ein emazipierter Mann auch wesentlich lieber, als ein Macho!
Dafür gehen mir männliche Zicken wie weibliche gehörig auf den Keks, aber ich scheue mich auch nicht, daß beiden zu sagen!!
Kommt mir aber jemand mit solch "platten" Einwüüfen, hat er/sie sich selbst ad adsurdum geführt.

WiB
Es geht mir (dar)um ALLGEMEIN herauszufinden

*pfeil* warum eine normale, selbstbewusste Frau von Männern als Emanze betitelt wird, wenn sie zu ihrer Meinung steht und diese notfalls auch wehement und energisch (hier bitte die oben erwähnten Definitionen beachten) vertritt (hiermit ist NICHT Zickigkeit gemeint wie es offenbar von einigen hier gleichgesetzt wird, wenn man nicht gleich nachgibt oder zielstrebig sein Ziel weiter verfolgt).

das war die frage.

daraus wird, völlig sachlich:

Kurz, ich hätte das Thema auch "selbstbewusste Frau = Zicke?" oder ähnlich nennen können. Oder "Warum in Diskussionen von der sachlichen auf die emotionale Ebene abgeglitten?" Nur, so ein ähnliches Thema hatte ich schon und da war die Resonanz gleich 0, daher der Brenntitel.

um die ganze sache abzukürzen, hätte die entsprechende fragestellung genau so beschrieben werden können, mit dem "brenntitel" als lockvogel. ganz einfach.

das ist einfachstes marketing. eine klare und deutliche ansage wird auch richtig verstanden. wer provoziert, sollte auch mit den entsprechenden reaktionen rechnen. sachlicher wie emotioneller natur.

die frage um das abgleiten von diskussionen von der sachlichen auf die emotionale ebene wäre sogar geschlechtsneutral formuliert gewesen. aber eben, eine null-resonanz ist halt nicht so lustig.

wie macht das einer der grossen elektronik anbieter? ja, genau, er wird laut und deutlich: "geiz ist geil", und jeder hört hin...

ganz allgemein fand ich die diskussion um "emanze" und "emanzipation" wirklich klasse... und sie hat einige wirklich gute ansätze, die sogar zu der anderen frage etwas beitragen, berührt...

"wie man/frau in den wald ruft, so hallt es zurück!"

lg!
****ne Frau
8.378 Beiträge
Ob es dabei tatsächlich um "uncool" geht weiß ich nicht (zumindest im Erwachsenenalter).
Was ich mich gerade frage, weil es immer wieder erwähnt wurde, ist warum man sich bei einer Diskussion als "unterlegen", "Verlierer" "Dummdastehnder" fühlt?
Ich meine, gibt es bei Diskussionen überhaupt "Verlierer"? Geht es bei einer Diskussion nicht um den Meinungsaustausch, das Darstellen der eigenen Anschauung?
Natürlich möchte man seine Sichtweise als wichtig sehen, aber es geht doch auch darum andere Blickrichtungen dabei zu bekommen. Und so vielleicht auf einen Nenner zu kommen.
Vor allem wenn es um Projekte geht.
Mich persönlich stört es nicht wenn jemand mehr weiß als ich, bzw. die besseren Argumente hat. Okay, es wurmt mich manchmal, vor allem dann wenn ich merke das der Andere doch Recht hat oder derart festgefahren ist......aber lassen wir das lieber.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******566

Wichtig war doch die Erkenntnis, daß das eigentliche Wort Emanze unsachlich mißbraucht wird, weil es mittlerweile eine andere Bedeutung und die auch noch negativ, erhalten hat.

Eine Frau ist ja auch nicht - immer eine Zicke- ,wird aber dann pauschalisiert als Zicke beschimpft, wenn ihr Verhalten beim Anderen so gesehen werden willl und darum ging es hier wohl auch Cerberus!!

Ich würde z.B. einen Mann der kochen, nähen, malen oder besonders gut mit Kindern umgehen kann, nie als Weichei bezeichenen.
Aber einen Menschen, der nicht zu seiner Meinung steht oder den Mantel in den Wind hält wie es ihm/ihr gerade günstig erscheint durchaus, weil es für mich etwas mit Charakter zu tun hat und viel über das Wesen eines Menschen aussagt.
Besonders mag ich Menschen, die auch bereit sind für ihre Wünsche und Vorstellung ihres Lebens einzutreten und die sich daraus ergebenen Konsequenzen auch zu tragen und das ist für mich einfach mit o.g. Aussage verbunden.

WiB
*******g_nw Mann
660 Beiträge
@ Cerberus

Sorry, aber da der Begriff der Emanze (auch von Dir) bis gestern immer wieder aufkam, hatte ich Ihn nicht nur als Platzhalter verstanden. Habe mich da wohl von der allgemeinen Diskussion mitziehen lassen.

.... der Satz den Du zitiert hast, der ist schon genauso gemeint wie er da steht. Natürlich kannst Du oder andere das jetzt in die verschiedenen Situationen stecken, wie z.B. beim Einkaufen, im Beruf, beim Autofahren, .... wie Du willst.
Okay. Nur würde ich jetzt mal behaupten, das jede Diskussion(mündlich/persönlich eher als schriftlich/im Internet) um ein Thema, das einem etwas mehr bedeutet, emotionale Anteile hat, egal ob es nun im Klimaveränderung, Sex oder Gehaltserhöhung geht.
Wo fängt das "Abgleiten" auf die emotionale Ebene an? Bei der Verwendung von abwertenden Bezeichnungen? Das könnte m.E. auch ganz unemotionale Strategie zur Provokation sein(die in seltenen Fällen sogar auf positive Ergebnisse abzielt).
Und um mal zu versuchen, von diesem Allgemeinposten wieder eine Brücke zur Frau/Mann-Thematik zu schlagen: Ich könnte mir vorstellen, das Männer gegenüber Frauen, die ja als emotionaler gelten, durchaus versuchen, auf emotionaler Ebene abzulenken, um auf sachlicher Ebene Vorteile zu erzielen.

ch meine, gerade so in der Grundschule - oder wars der Kindergarten? - ist es ja oftmals zu beobachten, dass die Mädchen die Jungs total "ähhh, langweilig uninteressant" finden und die Jungs die Mädchen so richtig "boah ne, so uncool" finden.
Zu meiner Zeit war das einfach nur "doof" - "cool" kam erst später auf *ggg*
Und Gruppendruck/-dynamik ist sicher immer da, wo innerhalb der Gruppe Wettbewerb herrscht. Ich weiß nicht, wie das bzgl. Frauengruppen ist, aber ich denke, z.B. bei Männergruppen in der Disco ist da ganz klar eine Konkurrenz gegeben, wer als erste "eine abschleppt". Nur wird sich jemand mit geringerem Selbstwertgefühl davon weit mehr beeinflussen lassen, als jemand, dem bei einem Korb nicht gleich ein Zacken aus der Krone bricht.

Darki
*****_st Frau
386 Beiträge
Och Cerbi
Was willst Du denn noch hören?

Ich finde schon, dass hier viele gute Erklärungen versucht wurden.

Aber nur weil es keiner hier schon in dieser Form erlebt hat (Beschimpfung oder beschimpfen als Emanze), sagt doch keiner, dass es so was nicht gibt. Ich bin auch noch nie vergewaltigt worden (zum Glück), weiß aber durchaus, dass es so etwas gibt. Aber deshalb kann ich mich mit noch so größtem Bemühen weder in den Täter noch in das Opfer versetzen. Natürlich stehe ich dem Opfer näher, also werden mir hier viele verständnisvolle und oft mitleidige Gefühle einfallen. Den Täter verachte ich, deshalb wird es mir sehr schwer fallen, Verständnis aufzubringen. Und in den meisten Fällen wird auch nur Verachtung rauskommen. Und die wenigen, die den Täter vielleicht verstehen wollen, die werden gleich in Sippenhaft genommen. Sind wir mal ehrlich, so läuft es doch ab.

Und in dieser Diskussion ist es irgendwie genau so. Wir emanzipierten Frauen streiten darum, nicht als Emanze bezeichnet zu werden. Nein, wir sind gleichberechtigt! Die Männer distanzieren sich von solchen, die Frauen als Emanze bezeichnen. Bei jedem Erklärungsversuch wird gleich wieder ein Haar in der Suppe gefunden. Wie bei meinem Beispiel, dass Mama schreit, damit das Kind zum Essen kommt. Da war natürlich gleich wieder Mama schuld, weil sie ihren faulen Hintern nicht bewegen kann. Kann man das aber nicht mal einfach als Fakt hinnehmen, weil Mama nämlich nicht zu faul ist. Weil sie der Meinung ist, dass das Kind einfach zu hören hat und sie ihm nicht immer nachrennen muß? Oder das Papa geht, weil er dann von Mama auch angebrüllt wird (Spaß am Rande). Ich wollte mit diesem Beispiel lediglich erklären, dass schon in unserer Entwicklung von früh an klar wird, jetzt wird jemand laut, jetzt wird es ernst. Und ob jemand täglich schreit oder einmal in der Woche, der Fakt ist doch derselbe. In der Schule ist es auch nicht anders, der Lehrer wird laut, wenn er Gehör haben will. Und so geht es im Leben weiter. Das ist doch einfach mal so. Da kann ich noch so emanzipiert, gleichberechtigt und intelligent sein. Und Papa brüllt auch manchmal! Wir sollten lieber fragen, warum muß ich schon in Kinderjahren laut werden? Warum hören uns die Kinder nicht auch zu, wenn wir was leise sagen? (ich meine jetzt natürlich nicht ständig und immer)

Und auch das Beispiel rote Schippe. Jungs sind einfach körperlich überlegen, auch wenn sie später sprechen oder laufen. Aber mit 3 Jahren hat sich das irgendwie ausgeglichen und sie sind körperlich überlegen, wenn sie auch geistig hinterherhinken. Und sie lernen noch was, die andere Mama schreit meine Mama an und prügelt sich fast mit ihr, damit das Mädchen Recht bekommt (wer das nicht glaubt, der gehe mal 1 Tag auf einen Spielplatz). Das Mädchen lernt, Mama siegt durch Lautstärke und (fast) Körpereinsatz. Das prägt sich nun mal ein, wie bei einem Jungen das nachgeben müssen. Wir legen doch viele Grundsteine ganz unbewusst selbst. Denkt Ihr nicht?

Ich habe es schon mal gesagt, wiederhole mich aber gerne. Wir werden in unserem Tun und Handeln viel mehr von unseren Urinstinkten und unserem Unterbewusstsein getrieben, als uns lieb ist. Wir tun also Dinge, die tief in uns, auch aus unserer Kindheit, begraben sind. Und wir erziehen unsere Kinder immer wieder nach diesen Dingen. „Junge, man schlägt keine Mädchen“! Warum nicht? Manchen kleinen Weibern würde ein richtiger Schlag im Sandkasten für ihr ganzes Leben gut tun! (So, jetzt schlagt mich!). Vielleicht wäre dann das Leben auch entspannter, wer weiß?

Wir sind uns doch alle einig, dass Emanzipation und Frauenbewegung eine feine Sache waren und sind. Vor 40 Jahren wurden die Emanzen von Männern beschimpft, weil sie nicht damit klar kamen, dass Frauen in ihre Macht eingedrungen sind und sich plötzlich als selbständiger, denkender Mensch gesehen haben. Die Frauen haben sie bewundert. Heute ist Emanze ein Schimpfwort von Frauen, die sich distanzieren, weil es ihnen in vielen Punkten mittlerweile zu weit geht. Und Männer sagen es, wenn ihnen die Argumente ausgehen. Leider kann man nicht überprüfen, was in der gleichen Situation ein Mann zu einem Mann sagen würde. Wäre interessant!

Ich denke aber auch, dass warum eine Frau lauter und energischer werden muß, um erhört zu werden hat einen ganz entscheidenden anderen Grund. Der hat nichts mit Machos oder Emanzen zu tun.

Uns geht die Qualität und Gesprächskultur verloren! Keiner will mehr zuhören, Keiner lässt mehr andere Meinungen gelten, Jeder fühlt sich gleich angegriffen. Ich kann keine Meinung mehr äußern, ohne dass es gleich als Wertung gesehen wird. Und dann prasseln gleich die Gegenargumente nieder. Wenn ich z. B. sage, dass ich keine selbstgemachte Erdbeermarmelade mag und mich schon diese Farbe ekelt, warum muß ich mir dann von allen Seiten anhören, dass die doch so lecker ist, es nichts Besseres gibt, es nicht stimmt, dass die Farbe nicht so schön ist und überhaupt, warum schmeckt mir das nicht? Weil sie mir nicht schmeckt, die Farbe eklig ist und ich nicht blind bin! Punkt. Warum muß so was ausdiskutiert werden? Und so ist es doch mit allem.

Und in unserer schnelllebigen, konsumorientierten Hochglanzgesellschaft will nun mal jeder so schnell wie möglich nach oben. Da ist kein Platz für andere, für Schwächere und Leise. Da wird gerempelt und gebrüllt. Schließlich will Jeder der Erste sein. Und das steckt in jedem, mancher lässt es nur nicht so offen und rücksichtslos raus.

Und in den Chefetagen sind aus historischen Gründen nun immer noch mehr Männer als Frauen. Also hat man das Gefühl, dass Frau lauter und energischer werden muß. Ich denke aber, dass es ein allgemeines Problem des Umgangs miteinander ist.

Ich denke, wir müssen an den allgemeinen zwischenmenschlichen Beziehungen arbeiten, der gegenseitigen Achtung und des Zuhörens. Dann gibt es keine „Emanzen“-Probleme mehr.

Und die allgemeinen Unterschiede zwischen Mann und Frau wollen wir doch gar nicht ändern. Es macht das Leben doch so interessant. Wenn es z. B. nur noch Frauen gäbe, dann wäre doch jeder Lösungsweg gleich und langweilig. Uns würde doch die Sichtweise der Männer fehlen. Schlimm! Mal abgesehen von dem grässlichen Gezicke. Und vom Sex mal ganz abgesehen.

Übrigens fällt mir noch ein, warum lernt ein jedes Kind, dass es sehr laut ist, wenn ich jemanden anfeuere? Habt ihr schon mal im Stadion ein geflüstertes „Schweini vor, noch ein Tor“ gehört bzw. nicht gehört, weil es ja so leise war? Und leise deshalb, weil ja richtig und positiv. Nein! Es wird gebrüllt, weil richtig und mit Nachdruck, um die Mannschaft anzufeuern. Also laut seine Meinung sagen, muß nicht immer falsch sein oder als Trotzreaktion. Es kann auch was Positives sein!
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Ich meine, gibt es bei Diskussionen überhaupt "Verlierer"? Geht es bei einer Diskussion nicht um den Meinungsaustausch, das Darstellen der eigenen Anschauung?
Grundsätzlich hast Du meiner Meinung nach recht. Aber - schau Dich doch mal um. Es wird immer mehr ver-wettbewerbt. Karriere, Kontostand, mein Haus, mein Auto, mein Schiff, meine Model-Frau, mein George-Clooney-Mann, mein Flachbildschirm mit 3cm mehr Bilddiagonale als Deiner, meine schmalere Hüfte, mein größerer Bizepsumfang, mein größerer Brustumfang, mein höherer Bildungsabschluss... usw. usf.
Wahrscheinlich müsste man viele Menschen mal 1-2 Jahre völlig von Vergleichsmöglichkeiten abkapseln, damit sie überhaupt wieder realisieren und ein Verhältnis zu ihren eigenen Wünschen finden, anstatt sich eine durch Vergleiche aufgebaute Messlatte ohne Sinn und Verstand hinaufzuhangeln.
Und (um auf den Beruf zurückzukommen) in einer Firma, die mit entsprechenden "Werten" aufgebaut ist, kann das "Verlieren" in einer Diskussion ganz schön karriereschädigend sein, wenn es die falschen Leute mitbekommen.

Darki
****ne Frau
8.378 Beiträge
Darki, da hast du nicht ganz unrecht.
Wobei ich beruflich da leider nicht mitreden kann, weil ich sehr weit oben stehe und auch recht leicht mich dahingearbeitet habe.
Und ich arbeite in einem typischen Frauneberuf [b]hüstel[/b]
Wobei es mich sehr freut immer mehr Männer als Kollegen zu haben.
Leider kenne ich aber auch viele Leute die "immer-höher-immer-weiter" bzw. "mir-geht-es-aber-viel-schlechter-als-dir" denken. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln.
Allerdings kenne ich auch Leute die einem das neiden was man hat (und ich habe mir ALLES selbst erarbeiten müßen. bzw. wir gemeinsam)!
Auch nicht sehr nett.
Warum muß ich mich für alles und jedes rechtfertigen? Es ist wie mit der Marmelade die Cora nicht mag. Manche Dinge sind so und Punkt. Ende der Debatte.
Warum wird sowas nicht einfach hingenommen und immer wieder nachgekiekst?

Kelene
*****_st Frau
386 Beiträge
Ups
Jetzt hatte ich beim Schreiben den Anschluß verpaßt. Jetzt geht es um cool/uncool, Gewinner/Verlierer, hmm.

Mal ein neuer Einwand. Das Problem besteht doch auch darin, daß es nunmal Frauen und Männer gibt. Und ganz früher, als Mann und Frau noch verschiedene Postionen in der Gesellschaft hatten, da wurden die Bezeichnungen für bestimmte Eigenschaften in weiblicher und männlicher Form geprägt, entsprechend dem, wen ich bezeichnen wollte. Wäre also nie das Wort Emanze oder Macho geprägt worden, sondern ein unisex Wort für diese entsprechenden Eigenschaften, dann gäbe es diese Diskussion nicht. Dann würden wir uns fragen, warum der Mensch so ist.

Warum werden Diskussionen immer emotional? Weil es fast nicht mehr anders geht. Außer man spricht wirklich von z. B. ganz sachlichen mathematischen Problemen. Das ist wieder mein oben genanntes Problem der Gesprächskultur.

Und mal Hand aufs Herz wir Frauen. Diese emotionale Schiene, die wir gerne fahren, wenn wir auf die Tränendrüse drücken, sind wir nicht froh, das wir die haben? Nutzen wir das nicht aus, um unsere Ziele zu erreichen? Und dann sind wir beleidigt, wenn uns die Männer es um die Ohren hauen. Aber das auch wieder nur, weil wir ertappt wurden und es vielleicht nicht mehr so oft zieht.

Oder haben wir nicht jahrelang den Männern erklärt, daß wir ja ach so komplizierte Wesen sind. Das sie Rücksicht nehmen müssen, denn schließlich können sie nicht verstehen, wie es ist, seine Tage zu bekommen, Bauch- und Rückenschmerzen zu haben, von Kopfschmerzen mal ganz zu schweigen und den Hormonen. Dann sollen sie ganz leise sein, uns auf Händen tragen, rücksichtsvoll sein und uns umhätscheln.
Nutzen sie aber dieses Argument gegen uns, dann sind wir auch wieder beleidigt. Aber eigentlich haben wir doch mit dieser unsachlichen und emotionalen Argumentation angefangen und ihnen Kanonenfutter geliefert.

Und wir belächeln die Männer von oben herab, wenn sie mal ganz kleinlaut anmerken, daß sie sich auch jeden Tag rasieren müssen und damit genervt sind und Hauptprobleme haben. Lassen wir dieses Argument gelten? Ich glaube nein.
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Und in den Chefetagen sind aus historischen Gründen nun immer noch mehr Männer als Frauen. Also hat man das Gefühl, dass Frau lauter und energischer werden muß. Ich denke aber, dass es ein allgemeines Problem des Umgangs miteinander ist.
Dazu fällt mir auch noch etwas ein - bzgl. Perspektive. Da habe ich bzgl. Frauen nämlich eine andere als bzgl. Männern. Beispiel gefällig?

Da stehen zwei Menschen, in diesem Fall zwei Männer. Der eine boxt den anderen nicht richtig hart, aber schon feste, gegen den Oberarm. So ein wenig kumpelhaft. Da denke ich mir gar nichts bei.

Nun sind das eine Frau und ein Mann. In der gleichen Situation würde ich schon ein wenig innerlich zusammenzucken. Nicht weil ich denke "Hey, der schlägt ne Frau"(ich setze mal voraus, daß das eindeutig zu erkennen ist, also daß hier keine Feindseligkeiten vorliegen), sondern weil die Frau, auch wenns vielleicht ein Kumpeltyp ist, trotzdem bei mir andere Assoziationen hat. Die gleiche Handlung wird in diesem Zusammenhang als stärker oder auch schmerzlicher wahrgenommen.
Und diese "Verstärkung" funktioniert in gewissem Rahmen auch umgekehrt. Was ich bei einem Mann als "normal" auffasse, kommt mir bei einer Frau schon als "verstärkt" vor, z.B. Durchsetzungsversuche. Ganz einfach, weil ich selbst mit einer Frau, einzig und allein weil sie eine Frau ist, behutsamer umgehe.
Ich denke, eine mögliche geschlechtsbedingte Wahrnehmungsverschiebung sollte man bei dem Thema nicht ganz außen vor lassen.

@***aW
Das Zähneknirschen bzgl. der Erdbeermarmelade kann ich soo gut verstehen.
"Warum magst Du kein Grün?" - Ähnlich sinnvole Frage. Weil ichs einfach nicht mag und Blau viel schöner ist.
"Warum schmeckt Dir das Essen xy nicht"
"Weil ichs nicht mag"
"Und warum magst Du es nicht?"
"Weils mir nicht schmeckt??" *roll*

Hinterfragen ist ja an sich etwas gutes. Aber manchmal...

Darki
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****ing

Wenn man meint eine Diskussion habe zum Ziel, daß es Verlieren und Gewinner geben muß, schon.

Ich sehe das eher als Möglichkeit näheres über Denk- und Sichtweisen zu erfahren und bin damit immer Gewinnerin.

WiB
****ne Frau
8.378 Beiträge
Cora, ich denke, nein ich WEIß das es leider viele solcher Frauen gibt.
Das ist es, glaub ich zumindest, was Cerbi damit meint!
Ich bin nämlich nicht so eine [b]tonfallinkindlichumstell[/b] die säuseln muß um ihre Wünsche durchzusetzten [b]säuselstimmewiederaus[/b]
Ich habe eine Freundin, da höre ich schon am "Hallo" ob sie was braucht oder möchte. Das nervt derart!!!
Ich möchte während meiner Tage nicht unbedingt auf den Händen getragen werden......(das möchte ich IMMER *fiesgrins* *haumichwech* )
Wenn ich etwas möchte, dann sage ich es klar und deutlich.
Mir ist auch schon aufgefallen das manche Männer mich nicht verstehen obwohl ich deutlich rede. Weil sie es anscheinend gewohnt sich die Zweideutigkeiten zu finden und zu erkennen. Ich muß dann immer wieder mal anmerken das es auch so gemeint ist wie ich es gesagt habe.
Und Cerbi ist eben auch eine Frau der klaren Worte. Deshalb ist es ihr wohl passiert als Emanze abgestempelt zu werden weil Ewiggestrige von heute damit nicht umgehen können.

Kelene
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Wenn man meint eine Diskussion habe zum Ziel, daß es Verlieren und Gewinner geben muß, schon.
Manchmal reicht es schon, das jemand anders das meint. Und s.o. je nach Situation ist es eben manchmal nicht nur der Stolz, der leidet, wenn einen das Umfeld als Verlierer einstuft.

Darki
********lack Frau
19.340 Beiträge
@******_99

In einem ganz alten Thread habe ich es mal an einem Beispiel erklärt.

Ein Paar hat sich getroffen und verabschiedet sich mit den Worten,

wenn wir zu Hause sind rufen wir sofort an.

Der Mann

kommt nach Hause, duscht, zieht sich was bequemes an, macht sich schnell ein Brot, mach den Fernseher an, und ruft sie an.

Die Frau

kommt ins Haus, rennt die Treppe hoch, greift noch im Mantel nach dem Hörer und ruft ihn sofort an.

[b]Achtung Satire[/b]

Ich sage was ich meine und meine was ich sage und drücke ich mich unklar aus, bin ich bereit es klarer zu formulieren, verstehe ich etwas nicht, frage ich nach, irre ich mich entschuldige ich mich.

WiB, die das mittlerweile gelernt hat
****ne Frau
8.378 Beiträge
WiB, ich handhabe das genauso.
So lebt es sich einfach einfacher *zwinker*
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