Dem Antaghar ist nichts mehr...
...hinzuzufügen.
(Ups, da hat sich der Thread mal wieder verselbstständigt, solang ich noch schrieb. Ich denke, das der letzte Satz eben den notwendigen Ausschlag für die Zustimmung meinerseits, zum Beitrags Antaghars, mir gibt. )
@*****tte
Tja, wo man solche Männer trifft, kann ich Dir leider auch nicht sagen. Habe selten solch Exemplare in weitläufiger Wildbahn gesichtet. Aber ich bin normalerweise ab und an mal in der Rofa in Nbg. anzutreffen, falls Du das meinst.
Ansonsten, brauch ich erstmal wieder einen Job, welcher sich momentan anbahnt.
Wegen Lebensumbruch, Selbstfindung usw.
Aber, das mit der Kantine ist ein sehr gutes Beispiel. Da treffen dann, ich sags mal vorsichtig, 0815 Männer, auf die FRAU. Und schon, können Sie vor lauter Natürlichkeit nicht mehr denken. Und ich wiederhole nochmals. Es ist dabei nicht von nöten, das es dann durch sexy Kleidungsstill untermalt wird. Es ist in meinen Augen viel eher, eine Ausstrahlung, die von dieser Art Frau ausgeht, die uns deutschen Männern, in meinen Augen nicht oft geboten wird. Viel zu oft, ist da doch eher das Unterwürfige der Frau im Vordergrund. Ist natürlich auch mal sehr schön, ABER, es sollte niemals die Regel sein. Und ich kann nur allen Männern mal raten, auch mal das Zepter des männlichen Patriacharts abzugeben, und, wie Du so schön sagtest, sich auch mal fallen lassen, und sich erobern zu lassen.
Aber, auch hier sehe ich eine leichte Verbesserungsnotwendigkeit.
Hey, warum muß Mann, wenn man eine Frau kennenlernen will z.B. immer die spendier Hosen anhaben? Ist es nicht auch mal schön, sich von einer Frau einladen zu lassen? Leider ist das recht selten, und selbst, wenn man dann das Geschlecht mal direkt drauf anspricht, ala "Hey, magst mir ein Bier/Cola/Wasser whatever ausgeben?" Dann kann man meist gar nicht so schnell schauen, und die Frau hat sich wie eine extrem flüchtige Substanz an der Luft verdünnisiert! Damit will ich nicht sagen, das ich nicht gerne was ausgeb. Bin eigentlich sehr Spendabel, meist sogar zu sehr.
Noch etwas anderes. Das Thema "Stutenbissigkeit". Ist nicht nur im beruflichen Leben zu beobachten, sondern eben auch in jeder anderen Situation des Lebens. Und ehrlich gesagt, versteh ichs nicht. Was für Vorteile kann man den daraus ziehen? Ich denke aber, das hier mal wieder einer der menschlichen Fehler des "Lästerns" und "Maulzereissens" zum vorschein kommt. Also auf deutsch, unnütz, unnötig, und in meinen Augen völlig undifferenziert zu betrachten.
Aber ansonsten, muß ich noch was dazu beitragen, und zwar, das sich durch meine Beobachtungen die Zeiten sehr geändert haben. Wenn man sich die heutige "Jugend" mal ansieht, dann wird man sehr schnell feststellen, das genau der gewünschte Effekt in Kraft tritt. Selbstbewußte Mädels und Frauen an fast jeder Ecke, und ich muß sagen, das mir das doch sehr für die Zukunft zu hoffen gibt. (Aber eben alles nicht mein alter,
;( )
Und mal was anderes, unsere Generation, also die 30 jährigen und aufwärts, haben es schwer gehabt und haben es zum Teil auch noch. Denn, woher sollten wir es den wissen? Unsere Eltern haben eben durch Nachkriegszeit nicht DIE Möglichkeit gehabt, sich wirklich selbstzu verwirklichen. Fällt mir immer wieder auf, wenn ich mich mit Dieser Generation unterhalte. Viele haben eben durch zum Teil noch notwendige Notwendigkeit diesen oder jenen Beruf ergriffen, diesen Mann, oder Frau geheiratet, oder wurden gar zu "Hausmüttern" und "Geldranschaffern". Sie konnten uns das eben leider nicht vorleben, wie es ist frei zu sein, "Selbstzusein". Aber, Gott sei Dank, wurde es eben durch Medien, Schulen, oder anderen notwendigen einrichtungen an uns weitergegeben. Und wir haben zwar Schwierigkeiten damit, aber wir geben es defenitiv an unsere Kinder weiter, und die sind heute eben bereits in der Lage, dies auch zu "leben"!
Last Word.
Gruß, The-Eye