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Selbstbewusste Frau = Emanze?

Bloß n schwacher Mann hat Angst vor ner starken Frau und will selber eine, vor der er als der Überlegene dastehen kann. Mit ner Püppi, die zu allem ja und amen sagt, kann ich nix anfangen, die muss ihren eigenen Kopf haben.
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Cerberus:Wenn Männer aber schreien, ihre Meinungen überspitzt und übertrieben darstellen, ihre Position aggressiv verteidigen, usw dann sind sie landläufig "echte Männer" aber keinesfalls Machos.

Und ich sehe bei der Beschreibung ehrlich gesagt eher einen hysterischen Hampelmann vor mir, der sich mit hochrotem Kopf ereifert.
Ganz gleich ob Männlein oder Weiblein, wer meint, seine Ansicht besonders lautstark und aggressiv vorbringen zu müssen, steht bei mir ziemlich schnell in dem Verdacht, daß die Meinung an sich nicht sehr gehaltvoll ist - sonst müsste man ja nicht solche Geschütze auffahren, um sie durchzudrücken.

Aber ich schätze da kommt irgendwie das ins Spiel, was Du hier mit "landläufig" einbindest - daß das eine bestimmte Gruppe betrifft. Und von der wird sich wohl kaum jemand hier zur Diskussion einfinden.

florestine:Mich ärgert es zutiefst, wenn Begriffe wie Emanzipation, Emanze, emanzipierte Frau, Feminismus, Frauenbewegung, etc. (und im übrigen Frauen, die sich für diese Bewegung eingesetzt haben) bewußt und absichtlich negativ - und dies in der Regel von Männern - benutzt werden, und das im Zusammenhang mit Frauen, auf die diese Bezeichnungen ÜBERHAUPT NICHT ZUTREFFEN.

Ich habe jetzt mal kurz überschlagen, was ich mit den Begriffen spontan verbinde. Wobei ich altersbedingt wirklich verwertbare Eindrücke aus dieser Zeit wohl hauptsächlich aus Comics von Claire Bretécher habe *mrgreen*
Insgesamt schwingt für mich bei all diesen Begriffen ein Beigeschmack von Extremismus bzw. Radikalismus in ihrer umgangssprachlichen negativen Bedeutung mit, wobei "Frauenbewegung" sich gegenüber den anderen positiv absetzt.
Abgesehen davon habe ich (wahrscheinlich eben mangels des persönlichen Erlebens von vorher-dabei-nachher) keinen besonderen Bezug dazu, was aber ebenso z.B. für "Studentenbewegung" gelten würde.
Ansonsten würde ich sagen, das letzte mal, daß ich die Ansichten von Frauen grundsätzlich als weniger relevant betrachtet habe, war im "Alle Mädchen sind doof"-Sandkastenalter *zwinker*

Darkling
*****_st Frau
386 Beiträge
Emanzipation und Frauenbewegung ist wichtig, gut und hat in Deutschland viel erreicht.

Aber sind wir Frauen doch mal ehrlich. Die Meisten sind doch mit dem erreichten Zustand zufrieden. Die Wenigsten wollen mehr, im Gegenteil. Ich kenne viele intelligente und studierte Frauen, die erfolgreich im Beruf sind, aber zu Hause das Heimchen am Herd geben wollen. Die sind glücklich, ihrem Mann die Pantoffeln vorzuwärmen und ihm das Bier an den Fernseher zu tragen. Wie viele dieser Frauen sprechen z.B. dem Vater ihrer Kinder jegliche Fähigkeit ab, mit dem Kind alleine zu Hause zu sein oder wegzufahren. Bei meiner Ex-Kollegin durfte der Papa nicht mal mit dem Kinderwagen alleine spazieren gehen, weil dem Kind ja was passieren könnte. Und als er mal alleine mit seinem 3jährigen einkaufen wollte, weil sie noch auf Arbeit war, da stand fast eine Scheidung ins Haus. Solche Frauen gibt es zur Genüge.

Und das gleiches Geld für gleiche Arbeit absolut nichts mit Emanzipation zu tun hat, da sind wir uns doch einig. Stelle sich mal einer vor, daß Tausende von Frauen mehr Geld bekommen, daß schmälert den Reingewinn so gewaltig, daß selbst die große Chefin das nicht mehr befürwortet.

Der Lustbär und auch einige Frauen hier, haben jedoch die Frauen gemeint, die mittlerweile alles als pesönlichen Angriff auf sich sehen, bloß weil sie Frauen sind. Und das sind in meinen Augen wirklich Emanzen, wobei für mich das Wort mittlerweile nur noch negativ ist.

Wirklich emanzipiert sind doch Frauen, die sich bei der Umgangssprache keinen Kopf über da in hintendran machen, die keine größeren Parkplätze brauchen, die sich keinen Kopf über männliche oder weibliche Verkehrsschilder machen oder eine Initiative für Steh-Pinkel-Klos für Frauen ins Leben rufen. Wer über so was nicht nachdenkt, ist in meinen Augen emanzipiert.

Männer, die Frauen als Emanzen beschimpfen, gibt es zum Glück wenige. Ich habe jedenfalls noch keinen erlebt.

Sicher haben es Frauen auf der Karriereleiter auch schwerer. Aber viele wollen gar nicht ganz nach oben. Oder sie bringen diese Begründung als Ausrede für ihr persönliches Scheitern. Aber immer mehr schaffen es.

Es ist allerdings für Männer und Frauen ein Lernprozeß nach jahrtausender anderer Lebenseinstellung. Und es wird dafür sicher mehr als 30 Jahre brauchen. Aber der Weg ist doch schon gut.

Und weil das Thema Kinder fiel. Ja, wir Mamis sind doch auch ganz viel selbst schuld. Warum erziehen wir den Jungs so, daß sie gewisse Hausarbeiten nicht machen müssen? Oder wie erziehen sie so, daß sie die machen müssen, weil wir das nicht wollen. Soll das mal schön der Mann machen. Aber offen zugeben können wir das nicht, weil schließlich sind wir doch gleichberechtigt!
...emanze = selbstbewusster mann..?!?
CoraW bringt es auf den punkt:

ist doch alles nicht so schlimm heutzutage...

jede selbstbewusste frau, aber auch jeder selbstbewusste mann wird von sich selbst sagen können: ja, ich bin emanzipiert! und zum glück sind das auch ganz viele menschen!

vielleicht auch und gerade wegen den verschrieenen "emanzen"? eine "männliche" form des worts gibt´s ja nun auch wieder nicht, oder? so gesehen wäre ich selbst nämlich auch eine "emanze", denn in meinem unternehmen bekommen alle gleiches gehalt bei gleicher leistung. ganz nebenbei hat sich damit die jobverteilung auf "mann" und "frau" in einigen bereichen tatsächlich schon "zu gunsten der frau" verschoben... sprich, früher rein "männliche" domänen sind mittlerweile auch sehr "weiblich" besetzt...

wenn man/frau diesen roten faden etwas weiter spinnt, kommt man/frau vielleicht irgendwann zur "nächsten" logischen stufe: keine kampf mehr für eine "gleichberechtigung der frau", sondern ein bewusstes umdenken auf "gleichberechtigte menschen", "gleichberechtigte partnerschaften", usw...

lasst es fliessen!

lg!
****ne Frau
8.378 Beiträge
Wenn Gleichberechtigung, dann bitteschön ganz!!!
Ich unterrichte ja nebenbei Zivildienstleistende.
Ich selbst vertrete die Meinung das Frauen sehr wohl auch zu einem Ersatzdienst bzw. zur Grundausbildung herangezogen werden sollten (spricht sich leicht wenn man aus dem Zielgruppenalter raus ist *zwinker* )
Frauen dürfen mitlerweile Dienst an der Waffe leisten. Warum also keine Grundausbildung?
Sollte hier jemals Krieg ausbrechen (deshalb die Grundausbildung, damit wir zur Not genügend Verteidigung haben) sind dann Männer weniger wert weil sie dann in den Krieg ziehen müßen?
Umgekehrt: mitlerweile ist es sehr wohl möglich das der Vater statt der Mutter zu Hause bleibt und die Elternzeit in Anspruch nimmt. Was dann sinnvoll ist wenn die Frau mehr verdient.
Also bin ich der Meinung das Frauen sehr wohl auch zu Grundausbildung bzw. Ersatzdienstleistung (Zivildienst) herangezogen sollten.
Vermutlich stehe ich da etwas alleine mit meiner Meinung da, aber das macht nix *zwinker*

Kelene
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Darkling, @ all
*ggg* Ja, Claire Bretecher ist echt witzig! Der Eiertanz der Frauen, die unter dem Druck stehen (oder sich selbst den Druck machen?), allem gerecht zu werden, auch dem "feministischen" Anspruch.

Ich merke es selber, wie schwer es ist, Begriffe, die ursprünglich eine bestimmte Bedeutung hatten und eigentlich noch haben, die allerdings durch umgangssprachlichen Gebrauch (in der Tat ist "Emanze" dafür ein Beispiel) im allgemeinen Verständnis nun anders angewendet werden, korrekt zu verwenden. Die Schwierigkeit vieler Diskussionen: Das, was die Gesprächspartner unter den verwendeten Begriffen verstehen...
Insgesamt schwingt für mich bei all diesen Begriffen ein Beigeschmack von Extremismus bzw. Radikalismus in ihrer umgangssprachlichen negativen Bedeutung ist..
Ohne deinen Satz inhaltlich kommentieren zu wollen, ist er dennoch ein gutes Beispiel für das eben von mir ausgeführte.

Wieso haben diese Wörter Emanzipation, Emanze, emanzipierte Frau, Feminismus, Frauenbewegung überhaupt eine negativen Beigeschmack bekommen? Auch noch im Zusammenhang gebracht werden mit Extremismus, Radikalismus?
Genau darum geht es ja auch in Cerberus Eröffnungsposting:
...eine eigene Meinung zu haben, sich nicht gleich durch Widersprüche verunsichern oder gar bekehren zu lassen, Ansichten zu haben die nicht geschlechtsspezifisch sind, Argumente kritisch zu durchleuchten, ... ?

Nicht selten wurde ich nämlich auf Grund dieser Eigenschaften in die Feministinnen oder Emanzen - Schublade geworfen und entsprechend aggressiv angegangen...

Ich denke nicht, dass es so verstanden werden soll, dass Cerberus sich MIT Emanzen in eine Schublade geworfen sieht. Es geht doch darum, dass SIE mit ihrem Verhalten als Emanze abgestempelt wurde, WEIL sie ihre eigene Meinung vertreten hatte, usw. Und das ist meiner Meinung nach genau der Punkt!

Es gibt doch eigentlich gar keine "Emanzen", nicht wahr?! Es gibt Frauen, die emanzipiert sind. OK. Es gibt Frauen, die sich öffentlich, politisch, journalistisch, etc. stark eingesetzt haben für die Ziele der Frauenbewegung (ich nehme hier mal bewußt das "positivste"). Das sind aber auch keine "Emanzen" oder??

"Emanze" werden (m.E.) Frauen genannt, die sich - obwohl sie sich öffentlich nicht an der Frauenbewegung beteiligen - emanzipiert empfinden und/oder verhalten. Daran ist zunächst auch nicht negatives zu entdecken. Bis zu dem Zeitpunkt, da jemand eine Frau so betitelt... und zwar mit dieser negativ besetzten Bedeutung!

Mal ein Gedanke, den ich habe:
Das ist übrigens auch so eine Sache bei vielen Männern, die ich beobachtet habe: Äußert man sich SACHLICH zu einem Thema, das einen vllt. persönlich und emotional betriftt und zeigt dies noch, dann gehen sehr viele - sofern sie nicht mit dir übereinstimmen - nicht mehr auf den Inhalt der AUssagen ein, sondern stürzen sich geradezu auf die Emotionalität, Hormonlage, auf das angebliche mit Scheuklappen bemantelte "Herumgeistern", sogar auf die politisch-gesellschaftlich-soziale Einstellung, die sie hinter der Aussagen vermuten, und die ja mit dem Thema ansich gar nichts zu tun haben! Dies ist eine Verlagerung der Diskussion auf eine andere Ebene - und Zündstoff. Bleibt man (frau) allerdings konsequent bei der Sache (also auf der sachlichen Ebene), verbittet man sich sogar solche "Hormonaussagen", etc., weil sie unsachlich sind, wird plötzlich darüber diskutiert (also nicht mehr über die Sache) und zu Guter letzt ist man dann noch eine "Emanze", weil man sich so knallhart durchsetzen will. Merkwürdig, nicht wahr?
*******eck1 Mann
1.848 Beiträge
Nicht selten wurde ich nämlich auf Grund dieser Eigenschaften in die Feministinnen oder Emanzen - Schublade geworfen und entsprechend aggressiv angegangen.

Daher würde ich gerne von Euch wissen, ob solche Männer einfach nur nicht (mehr) in der Lage sind geschlechtsunspezifisch zu diskutieren oder ob sie einfach noch zu sehr ihrem Klischeedenken verfallen sind?

das finde ich sehr interessant und muß mal meinen senf abgeben, entschuldigt, meine meinung äußern (womit wir eigentlich schon beim problem wären)
eine emanze ist für mich eine frau die emanzipiert ist und dennoch wie ein kleines mädchen --> "zickig" reagiert.
wenn ich mich an mehrere unterhaltung zwischen frauen erinnere, so wurde bei einem flaschen wort gleich das kriegsbeil ausgegraben.
sagt mann/frau zu frau: du siehst scheiße aus... na was passiert dann, genau die hölle bricht los.
geschlechtsunspezifisch diskutieren... nun, sicherlich gibt es viele menschen, welche einen meinung haben die falsch ist (wie ich z.b.) aber sich mit dem messer zwischen den zähnen gegegn die wahrheit oder eine andere meinung wehren.
vielleicht ist frau auch schneller eine "emanze", weil männer sind dann schlicht "arschl...er".

aber wie das genau ist werde ich wohl durch die antworten auf mein posting erfahren
Das Wort
"Emanze" hat für mich einen etwas schalen Beigeschmack.

Ich kann als Frau emanzipiert sein und muss deshalb doch keine Emanze sein.

Eine Emanze ist für mich eine Frau oder noch besser gesagt eine Frauenrechtlerin wie Alice Schwarzer, die sich für die Rechte der Frauen stark macht - für sie kämpft.

Eine emanzipierte Frau dagegen ist selbstbewusst, weiß was sie will, fühlt sich dem Mann gegenüber gleichberechtigt...

Emanzipierte Frauen als Emanzen zu bezeichnen, kann eigentlich nur von den Herren der Schöpfung kommen, die sich nicht damit abfinden können in Frauen gleichberechtigte und gleichwertige Wesen zu sehen.
*****_st Frau
386 Beiträge
@Kalene
Siehst Du, daß ist das, was ich meine. So weit geht die Gleichberechtigung nämlich dann doch nicht. Da schreien die Frauen, die alle Männerberufe haben wollen, dann laut auf.

Und der Widerstand gegen Frauen beim Bund war in der Normalbevölkerung (also nicht beim Bund) bestimmt größer als im Heer selbst.

So emnazipiert wollen wir dann nämlich gar nicht sein, sondern lieber das Heimchen am Herd.
Ich finde auch das man Gesetzlich nicht mehr zwischen Mann und Frau unterscheiden sollte.

Also Wehr und Ersatzdienst für alle! Es ist einfach Irrsinn zu versuchen die biologischen Unterschiede irgendwie ausgleichen zu wollen. Es mag sein das es in einigen Bereichen von Nachteil sein kann Frau zu sein, aber auch Mann sein heißt nicht nur Vorteile zu haben. - Ich finde die Natur ist gerecht genug.


Ich finde diese ganzen Emazipierungs und Geschlechterkampfthemen echt beschissen. Lasst uns doch mal endlich zusammen etwas für alle erkämpfen.
*****_st Frau
386 Beiträge
Auch wenn Frauenbewegung und Emanzipation wichtig und gut sind und vor 40 Jahren die Emanzen die Kämpferinnen dafür waren und viel geschafft haben, ist das Wort Emanze heute für 99 % der Bevölkerung was negatives. Warum können wir diesen Fakt nicht einfach mal so hinnehmen. Wir müssen das Wort nicht immer wieder mit irgendwelchen Lexikon-Zitaten belegen. Wir wissen es doch alle.

Aber im Sparchgebrauch ist heute nun mal eine Emanze eine männerhassende, hysterishe Zicke. Punkt!

Viele Worte haben im Laufe der Jahre ihre Ursprungsbedeutung verloren (lernt man übrigens im Fernsehen bei genial daneben). Na und? Hauptsache ist doch, daß wir jetzt alle wissen wovon wir reden.

Und Frauen, Hand aufs Herz, wie oft sagt Ihr "Hmm, typisch Mann" oder "Bei Männern ist das Gehirn in der Hose" oder "Der leidet an Samenstau". Wir sind doch auch nicht besser, oder? Männer machen so was wenigstens offen, wir sind oft hinterhältig und intregant, läßtern hinterm Rücken. So sind wir doch, oder wenigstens viele. Deshalb sind meine besten Freunde auch alles Männer. Da gibt es keinen Zickenkrieg.

Und wo falsch verstandene Emanzipation hinführt, zeigt ein Beispiel: Ein Stadtwerk schreibt eine Informatikstelle mit sehr hohen Ansprüchen aus. Es bewerben sich knapp 20 sehr gute Männer. Dann schießt die Frauenbeauftragte dazwischen und meint, die Stelle muß mit einer Frau besetzt werden, wegen Frauenqote. Ok. Landesweite Ausschreibung. Keine Frau. Bundesweite Ausschreibung. Keine Frau. Europaweite Ausschreibung. Endlich eine Frau. Eine aus irgendeinem jetzt selbständigen ehemaligen SU-Land. Kann kein Deutsch, hat aber schon mal einen Computer gesehen. Sie bekommt die Stelle, weil 2 Brüste und keinen Schw.... Alle freuen sich! Hurra! Die Arbeit geht gut, weil die Männer machen ihre Arbeit mit, weil sie keine Ahnung hat! Toll!

Jetzt können wir wieder sagen, kein Wunder, aber wenn keine Frau diesen Beruf lernen kann, weil Männerberuf. Das ist aber in dieser Branche Quatsch und bei fast allen Berufen in Deutschland mittlerweile möglich. Warum gibt es dann keine qualifizierte Frau hier? Keine Ahnung. Jedenfalls muß man das Problem dann wo anders klären, aber so lange es so ist, sollte man für solch einen Blödsinn einer verdrehten Emanze nicht sinnlos viel Geld zum Fenster rauswerfen. Das sollte man lieber in die Bildung der Kinder inverstieren.

Und wer verübelt den Männern dann eine bestimmte Wut auf Emanzen?

Noch was, wenn wir alles wollen und können, was Männer machen, warum sehe ich dann nie Frauen bei der Müllabfuhr?
*****_st Frau
386 Beiträge
@unbekanntester
Recht hast Du!

Wir sollten zum Beispiel für unsere Kinder kämpfen, oder gegen Rassismus.... Es gibt genug!
****ne Frau
8.378 Beiträge
Cora, ich muß grad lachen......ich weiß es!! Weil wir ja schon dem Müll rausbringen *haumichwech*
*****_st Frau
386 Beiträge
@kalene
Dafür hat doch aber der liebe Gott aber die Kinder erfunden!
@unbekannster
Genau...
Damit bringst Du es auf den Punkt.
Es gibt wichtigere Problem, die es zu bewältigen gibt!
Kümmern wir uns lieber darum...


Warum hat die Evolution Männlein und Weiblein entwickelt?
(oder für die Gläubigen unter uns: Warum hat Gott Mann und Frau erschaffen?)

Wenn Mann Frau sein kann/ soll und umgekehrt, warum hat es die Natur nicht so eingerichtet?
Soll heißen ein Zwitterwesen?
Einen Regenwurm mit Hirn?

Warum sollen Frauen jetzt plötzlich ihren Mann stehen.

Frau ist Frau und soll auch Frau bleiben.
Emanzipation soll doch bedeuten, dass Frau dem Manne gleichberechtigt ist, und zwar als FRAU, nicht als "etwas anderer Mann"

Die Diskussion hier mit Frauen in "Männerberufen" geht doch eigentlich ein bißchen am Thema vorbei...

Es geht hier doch um selbstbewußte Frauen= Emanze.

Frau soll Frau sein, bleiben und sich auch dessen bewußt sein...
Unabhängig davon, ob sie sich in männlichen Gefilden profiliert oder nicht.

...und Müll rausbringen...holy shit...dass sollte kein geschlechtsbezogenes Attribut darstellen.

Da sollte Mann auch genügend Selbstbewußtsein mitbringen... um in auch mal rausztragen...*zwinker*

lg,
vulkanino
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Also, Schaufel raus und das ganze noch ein wenig umgraben.

@*******ine
Ich merke es selber, wie schwer es ist, Begriffe, die ursprünglich eine bestimmte Bedeutung hatten und eigentlich noch haben, die allerdings durch umgangssprachlichen Gebrauch (in der Tat ist "Emanze" dafür ein Beispiel) im allgemeinen Verständnis nun anders angewendet werden, korrekt zu verwenden. Die Schwierigkeit vieler Diskussionen: Das, was die Gesprächspartner unter den verwendeten Begriffen verstehen...
Yep. Und irgendwann wird etwas, was vielleicht als lässiger Sprachgebrauch begonnen hat zum allgemeinen Konsens.

Ohne deinen Satz inhaltlich kommentieren zu wollen, ist er dennoch ein gutes Beispiel für das eben von mir ausgeführte.
Kommentier ruhig. Aber bitte den danach folgenden Abschnitt mit einbeziehen.

Ich denke, man muß hier einfach differenzieren, was der Begriff der Emanzipation in seiner ursprünglichen Wortbedeutung, in seiner geschichtlichen Verwendung und jetzt im aktuellen Sprachgebrauch bedeutet.
Das die ursprüngliche Wortbedeutung heutzutage vielleicht bekannt aber kaum gebräuchlich ist (es spricht z.B. glaube ich niemand von der Emanzipation bestimmter Volks- oder Stammesgruppen in Afrika) und vielleicht allenfalls als namensgebend für die beginnende Frauenbewegung verwendet wurde kann man glaube ich sagen. (Wer weiß, vielleicht ist in 30 Jahren "Reformer" eine abwertende Bezeichnung für eine (politisch aktive?)Person, die viel über Veränderungen redet, aber nur minimale tatsächliche Ergebnisse aufweisen kann?)
Irgendwie wurde die "Emanzipation" zum Titel der Frauenbewegung, und wie jeder Titel wird sie eben auch abwertend verwendet, siehe z.B. die "linke Zecke".
Und so wie es sicherlich auf der einen Seite Männer gibt, die mit dem Begriff "Emanze" gegen jede selbstbewußte, eigenständige Frau wettern, so gibt es sicherlich auf der anderen Seite Frauen, die sich damit von aggressiven, männerhassenden "Kampfweibern" distanzieren. Oft genug höre ich von eben selbstbewußten, in jeder Hinsicht eigenständigen Frauen die klare Aussage "ich bin nicht emanzipiert". Also scheint sich auch für die der Begriff einfach von einer möglichen positiven Bedeutung gelöst zu haben.
Nur als neutrales Beispiel - das Hakenkreuz war vor dem Nationalsozialismus unter seiner ursprünglichen Bezeichnung Sonnenrad keineswegs ein negatives Symbol. Aber auch mit diesem Wissen wird es wohl niemals wieder jemand "unbelastet" verwenden können.

Es gibt doch eigentlich gar keine "Emanzen", nicht wahr?!
Naja, es gibt ja auch keine linken und rechten, keine Machos und Weicheier... sondern immer nur Menschen, die sich aufgrund ihrer Einstellung/Denkweise/Handlungen zugehörig zu einer Gruppe sehen oder mit dieser (berechtigt oder nicht) in einen Topf geworfen werden.

"Emanze" werden (m.E.) Frauen genannt, die sich - obwohl sie sich öffentlich nicht an der Frauenbewegung beteiligen - emanzipiert empfinden und/oder verhalten. Daran ist zunächst auch nicht negatives zu entdecken. Bis zu dem Zeitpunkt, da jemand eine Frau so betitelt... und zwar mit dieser negativ besetzten Bedeutung!
Und das sehe ich nicht genau so. Für mich ist der Begriff "Emanze" (ja, losgelöst von jeglichem Ursprung) eine Bezeichnung für eine Frau, die versucht, ihre Ziele mit überflüssiger Aggressivität und Rücksichtlosigkeit zu erreichen und dabei eine grundsätzlich negative Haltung gegenüber Männern (und Nicht-Emanzen) vor sich herträgt.
Sicher gibt es auch noch ewig Gestrige, die damit Frauen mit selbstbestimmtem Verhalten usw. benamsen, und sicherlich auch Schnittmengen daraus.
Das Gegenstück (in etwa jedenfalls)dazu wäre nebenbei wohl der "Macho". Ein Wort, das ursprünglich m.W. einfach nur "männlich" bedeutet, sowohl geschlechtsbezogen als auch als Hinweis auf als männlich empfundene Eigenschaften. Negativ - an sich nicht, oder? Aber der erste Gedanke wenn einem der Begriff heute unterkommt geht doch an den Typus des gefühllosen "Frauenaufreißers", der gewissenlos gebrochene Frauenherzen zurückläßt und mit einer "Platz da, hier komme ich"-Einstellung durchs Leben geht.

Warum können wir diesen Fakt nicht einfach mal so hinnehmen. Wir müssen das Wort nicht immer wieder mit irgendwelchen Lexikon-Zitaten belegen. Wir wissen es doch alle.
Danke Cora, ich denke darauf läuft es hinaus. Der Delphin wird wohl einfach der Delfin werden, auch wenn ich das "ph" favorisiere und bei letzterer Schreibweise schaudere muß ich sie wohl als standardisiert richtig und gefühlt falsch hinnehmen.

Darki
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Emanzipierte Frauen als Emanzen zu bezeichnen, kann eigentlich nur von den Herren der Schöpfung kommen, die sich nicht damit abfinden können in Frauen gleichberechtigte und gleichwertige Wesen zu sehen.

WUNDERBAR!! *top*
@ florestine

Vielen Dank für Deinen letzten Beitrag - Du scheinst hier eine der ganz wenige zu sein, die begriffen hat um was es mir in dem Beitrag tatsächlich geht.

@ all

Ist Euch eigentlich was aufgefallen?
Ich habe immer wieder zwischendrin ein paar Fragen in den Raum geworfen. Ganz sachlich, ohne viel Fettschrift, Unterstreichen oder Kursiv und alle wurden, wenn überhaupt, erst beachtet, als ich sie nochmal geschrieben hatte und darauf hingewiesen habe, dass ich wohl zu wenig laut war.

Dagegen hat florestine eher provokant geschrieben und ihren Standpunkt sehr klar und wehement dargestellt und verteidigt - sie wurde sofort erhört, sogar beim ersten Beitrag.

Und damit stelle ich nun nochmal etwas hier in den Raum, was ich schon ein paar Seiten davor gemacht habe und hoffe diesmal auch Beachtung zu finden:

Auch interessant ist aber, und das gerade in der Berufswelt - und hier habe ich heute ein paar nette Gespräche mit ein paar "höheren Positionen" einiger Firmen (BMW, Audi, VW und Wacker) gehabt - dass Frauen sich viel deutlicher machen müssen, sich viel mehr bemerkbar machen müssen und viel energischer artikulieren müssen als Männer um überhaupt erhört zu werden. Wohl gemerkt, diese Meinung kam von männlichen Wesen.

Wie kann es also sein, dass dann Männer die Frauen als Emanzen sehen, sobald sie so reagieren, wie sie reagieren müssen um überhaupt "erhört" zu werden?



Naaa? Fällt Euch was auf?

Auf die beiden Beiträge von florestine möchte ich in dieser Hinsicht nochmals ganz besonders aufmerksam machen, denn es stecken verdammt viele Wahrheiten drin. Darüberhinaus stellt sie vorallem ein paar wirklich essentielle Fragen in den Raum.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Nur mal rasch eine blöde Frage ...
Nämlich zu ein paar Dingen, die uns immer wieder mal auffallen:

Höchst "emanzipierte" Frauen aus unserem Umfeld stehen ziemlich hilflos neben ihrem Auto und gucken dumm aus der Wäsche, wenn der Reifen platt ist. Und hoffen auf einen Mann, der anhält und ihnen hilft.

Eine hochqualifizierte Frau aus dem technischen Bereich hat sich kürzlich fürchterlich bei uns beschwert: Ihre Chefin hat ihren Wunsch nach etwas mehr Gehalt abschlägig beschieden und dabei gewagt, folgende Feststellung zu machen: Sie fehle in jedem Monat garantiert an zwei bis drei Tagen wegen Krankheit (Prämenstruelles Syndrom), hätte deswegen schon längst eine Psychotherapie machen können, das aber nicht getan - und ihre männlichen Kollegen hätten diese vorprogrammierten Fehltage eben nicht.
Wie gesagt, sie regte sich auf und schimpfte wie ein Rohrspatz auf die Chefin. Dabei hatte die recht, denn sie fehlt in der Tat von vornherein in jedem Monat ein paar Tage (wegen ihrer Tage).

In einer Diskussion über das Wohlfühlen in der Beziehung fielen ein paar "Emanzen" (das sind nämlich unserer Meinung welche!) über uns her, weil wir uns erdreistet hatte zu behaupten, dass Frauen auch ein bißchen dafür verantwortlich seien, dass ihre Männer sich wohlfühlen. "Wieso sind wir dafür verantwortlich? Unverschämtheit!" Auf die Frage, ob sie denn nicht der Meinung wären und das ständig einfroderten, antwortlich seien, kam nur: "Ja, das schon, aber das ist ja was ganz anderes".

Wir finden das alles sonderbar. Stehen wir da einfach auf der Leitung, ist uns da was entgangen? Oder sind wir nur zu blöd, um das zu begreifen?

P.S.: Ach ja, warum gibt es eigentlich keine weiblichen Arbeitskräfte bei der Müllabfuhr, im Klärwerk, im Bergbau und so? Oder ist das jetzt eine zu dumme Frage?
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Cerberus
Sehr aufmerksam!!!

Und fein beoabachtet!!!

Kompliment!!!! *kuss* *blume*
@florestine
Guter Einwand, aber nachdem ich hier einige Beiträge gelesen habe, bin ich nicht so sicher, dass der Audruck tatsächlich (nur) von Männern geprägt wurde...

@*****gar, sicher gibt es die ein oder andere Frau, die in Männerdomänen arbeitet, aber ich finde, das tut doch gar nicht zur Sache...

Wie ich schon auf der vorigen Seite geschrieben habe (hat das keiner gelesen *kopfkratz)...
Frau soll als Frau gleichberechtigt sein...unabhängig vom Beruf...


lg,
vulkanino
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Vulkanino
Stimmt!

Bei den vielen Beiträgen und dem Höllentempo, mit dem's hier abgeht, kann man schon mal was überlesen. Entschuldigung!

(Trotzdem bleibt, dass es manche Berufe gibt, in denen Frauen garantiert niemals arbeiten würden, siehe unser voriger Beitrag.)
Na gut, wo du doch so sehr darauf wartest Antwort zu kriegen....
Ich hatte weiter vorn geschrieben mich hier zu verabschieden... was soll ich also tun?
Schreib ich was, heißt es, seht ihr, der kann sich nicht daran halten.. aber das wussten wir ja schon vorher.. obwohl ich das ernsthaft vorhatte
schreib ich nix..
Heißt es, warum antwortet mir keiner..
für die anderen war die Beantwortung der Frage offensichtlich zu heiß oder nicht relevant...

egal, die Höflichkeit gegenüber Cerbi gebietet es mir, zu schreiben, schließlich bittet sie ja darum... natürlich in der Hoffnung, dafür nicht wieder böse Absichten unterstellt zu bekommen und prügel zu beziehen.

Wie es den anderen geht, weiß ich nicht.. ich hielt es zunächst für besser, nix darauf zu sagen, um kein weiteres Öl ins Feuer zu gießen....

Emanzipierte Frauen als Emanzen zu bezeichnen, kann eigentlich nur von den Herren der Schöpfung kommen, die sich nicht damit abfinden können in Frauen gleichberechtigte und gleichwertige Wesen zu sehen.

Kaum ein Mann wird sich erlauben, eine emanzipierte gleichberechtigte Frau als Emanze zu bezeichen... so zumindest meine Erfahrung. Sie ist, was sie ist, eine Frau... eine Frau vor der Mann Respekt hat.... dafür braucht es auch keine speziellen Bezeichungen weder bei Mann noch bei Frau...

Wie die meisten hier festgestellt haben, gibt es aber einen Typ Frau der sofort losballert wie eine Nähmaschine und der dann eben schnell mal
als Emanze bezeichnet wird...
Holt Mann nur Luft, um etwas zu sagen, kommt bei einer Emanze die Antwort nach drei Worten oder Sätzen je nachdem ... das ist ja mal wieder typisch, immer auf die Frauen einhacken.. du hast wohl was gegen die Frauen... als nächstes wieso hältst du mich für eine Emanze... obwohl das Wort nicht mal ansatzweise gefallen wäre... zumindest nicht von Seiten des Mannes, der sich vor lauter political corectness nie trauen würde, dieses negativ besetzte Wort in Bezug auf eine selbstbewusste Frau in den Mund zu nehmen...

Auch die hier geführte Diskussion unterstreicht das eigentlich nur und zementiert die Vorurteile eigentlich leider nur.. leider, weil es viele gibt die durchaus auch andere Ansätze haben.. aber die werden weder gehört noch ernst genommen.. eher als moderne Weibchen verunglimpft und von den Emanzen dieser Welt gleich mitbekämpft...

Kein Mann hat emanzipierte Frau und emanze in einem Satz aneinander gereit... eben weil dabei ein wesentlicher Untersched besteht.... aber wie so oft... da Emanzen eben auch immer (zu recht, da sie Vorreiterinnen sind) etwas radikaler sind als die für die sie kämpfen fühlen sie sich unverstanden, berufen loszubrüllen und Feindbilder zu pflegen und vor allem sie finden es völlig berechtigt, nicht zuhören zu müssen... was ja auch logisch ist, sonst wären sie nicht die Fundamentalisten die sie nunmal sind.
Oder hat irgendwer schon mal einen Fundamentalisten (ganz gleich welcher Richtung) erlebt der zur Diskussion fähig wäre oder auf Argumente eingegangen wäre... das ist völlig egal was für Argumente kommen, die dienen höchstens dazu, die eigene fundamentale Meinung zu stützen...

Liebe Grüße der Bär...

Zu deiner konkreten Frage wie man Männer bezeichnen könnte, die ihre Meinung sehr konsequent wiedergeben:

Ich wurde kürzlich mal als selbstgerechter Kerl bezeichnet.. wäre das eventuell das Pendant zu Emanze... oder doch der macho? Da würde ich allerdings auch auf die Barrikaden gehen, wenn mich jemand so bezeichnen würde... insofern kann ich die Emanzen dieser Welt sogar verstehen... wobei ich mich immer bemüht habe nicht zu zicken und rumzuschreien, wie ich das im realen Leben auch nicht mache.. klar und direkt ja.. aber schreien, nö das liegt mir nicht....

Das muss dann aber wirklich reichen dazu... zumal es sich im Joyclub gerade so schön entspannte....

Betrachtet weitere nicht Äußerungen also bitte nicht als persönlichen Affront, sondern als konsequentes Einhalten einmal gegebener Zusagen...
****ne Frau
8.378 Beiträge
Antaghar, also nach meinem Verständniss sollten BEIDE Partner etwas tun damit sich BEIDE wohlfühlen. Das heißt also das ich, wenn ich eh in die Küche gehe ihn frage ob er etwas möchte und umgekehrt....nur als Beispiel.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ jens90_99
Unsere Meinung - und eine klare Sache! Volle Zustimmung!!!

Die geschilderte Frage von uns kam ja auch nur deshalb, weil alle Frauen am Tisch erwarteten, dass sich der Mann gefälligst um ihr Wohlbefinden zu kümmern habe und zutiefst beklagten, dass er das - natürlich - nicht genügend tue.

Und so fragten wir mal ganz frech, ob nicht auch sie sich ein Stück weit um das Wohlbefinden ihrer Männer zu kümmern hätten - ein Wunder, dass wir nicht in der Luft zerrissen wurden. Allein die Frage wurde schon als Unverschämtheit empfunden und als Frechheit gewertet.

Das sind in unseren Augen - "Emanzen"! Im übelsten Sinne. Aber es sind nun wahrlich keine emanzipierten Frauen.
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