Habe ich schon als Kind getan ......
ich habe mir als Kind schon oft selbst den Po versohlt. Das muss so im Alter von etwa acht Jahren an gewesen sein.
Damals wusste ich noch gar nicht dass es so etwas wie Sexualität gibt, geschweige das ich eine devote Neigung habe.
Schon als Kind haben mich Prügel- und Auspeitschszenen in Piraten oder sonstigen Filmen sehr erregt. Wusste allerdings zu der Zeit überhaupt nicht was da mit mir passiert, warum mein kleiner Mann auf einmal so hart und steif wurde.
Samstags haben wir zu Hause immer gebadet. Das war so Anfangs der 1960 er Jahre. Da gab es noch kein fließend warmes Wasser, so wie man das heute kennt. Samstags abends wurde der Kohlebadeofen angeheizt und dann wurden alle in die Wanne gesteckt.
Wir hatten da so eine gelbe „Rückenbürste“. Zwei Stränge aus Plastik, an deren Enden man rein greifen konnte, etwa in der Form eines Steigbügels, und in der Mitte halt so eine Bürste, damit man sich selbst den Rücken schruppen konnte.
Mit diesem Teil habe ich mir dann selbst auf den Hintern gehauen und dann im Spiegel fasziniert die Striemen betrachtet.
War irgendwie ein unbeschreibliches Gefühl, dass Wort „geil „ kannte ich erst viele Jahre später.
Irgendwann ist meine Mutter rein gekommen, weil sie das Klatschen gehört hat. Sie muss meinen gestriemten Hintern gehen haben, hat aber nur mit mir geschimpft weil es so lange dauerte. Die Geschwister sollten ja auch noch in die Wanne.
Das Thema Sexualität war absolut tabu, darüber wurde nicht gesprochen.
Später bastelte ich mir selbst Peitschen aus Elektro-Kabeln und Holzstielen oder aus Schnüren aller Art und versohlte mir damit im Keller oder beim Spielen im Wald den Hintern. Nur war ich dadurch meist ziemlich dreckig und das gab dann zu Hause wieder Schimpfe.
Bei den Cowboy und Indianerspielen war ich immer der, der sich an den Marterpfahl binden ließ und von den andern „ ausgepeitscht „ wurde. Nur die machten mir das nicht richtig, also musste ich wieder zur „Selbsthilfe“ greifen.
Erst sehr viel später habe ich dann gelernt dass es auch andere Menschen mit solchen Neigungen gibt, und das das auch einen Namen hat, das es dominante und devote Neigungen gibt.
Leider ist mir die Erfüllung in meiner Ehe versagt geblieben, so dass ich professionelle Dienste in Anspruch nehmen muss.
Aber hin und wieder hole ich auch heute eine der Peitschen, die ungenutzt in unserem Schlafzimmerschrank liegen heraus und zeichne mir ein paar schöne Striemen auf den Hintern.