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Devote Hingabe / Dominante Unterwerfung

Devote Hingabe / Dominante Unterwerfung
Durch Anregung aus diesem Thread Hingabe ist ein Geschenk? bin ich auf folgendes gekommen...

Nicht selten kann man hier lesen, dass Dom und Sub diverse Eigenschaften oder Verhaltensweisen mitzubringen haben um auch wirklich dominant oder devot zu sein...

Als "guter" Dom muss man seine Sub unterwerfen können... durch stechende Blicke, mit tiefer Stimme ausgesprochenen Befehlen, ruhigen aber ausladenden Gesten ect....

Als "gute" Sub muss man das Geschenk der Hingabe verstehen und sich hingeben können...durch Kniefall auf jeden Untergrund und an jedem Ort, gesenktem Blick, den Himmel gestreckten Handflächen und leiser unterwürfiger und keinesfalls vorlauter Stimme... etc...

So weit so gut.... doch wenn Sub sich doch freiwillig hingibt, sich ihm regelrecht schenkt, dann hat Dom doch nichts mehr zu unterwerfen....

und umgekehrt...

...wenn Dom seine Sub unterwirft, dann dann hat doch Sub nichts mehr hinzugeben...

Ist dann dadurch einer von Beiden immer nicht "gut" oder ist dann doch (wie ich schon immer vermutet habe) alles nur ein Wechselspiel von Geben und Nehmen, von Führung und Führung zulassen und von Erfüllung und erfüllt werden...

Bin auf die Antworten gespannt...
********nder Mann
2.896 Beiträge
Wie im anderen Thread geschrieben, ist es eine Frage der Ebene & Perspektive. Demzufolge lässt sich deine Abschlussfrage auch mit "Ja." und "Ja." beantworten. Wobei ich von dem Dom-Sub-Gedöns ohnehin nichts halte. Von demher gilt grundsätzlich wohl: Solange das Angebot die passende Nachfrage und die Nachfrage das passende Angebot erhält, ist alles in Butter.

(Nicht zuletzt ist es Auslegungssache. Ich kann selbst die Abgabe von Verantwortung und Führung als Führung bezeichnen. Ich führe, in dem ich die Frau führen lasse *zwinker* Und am Ende ist es egal, solange es mir Spaß macht/ich Freude empfinde und bekomme, was ich will *fiesgrins*)
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Mir liegt ja einige Fragen auf der Zunge....

Will Dom jede (n) Sub unterwerfen oder nur den/die eine?

Und gehört da denn nicht auch Vertrauen zu?

Führung?
*********tueck:
st dann dadurch einer von Beiden immer nicht "gut" oder ist dann doch (wie ich schon immer vermutet habe) alles nur ein Wechselspiel von Geben und Nehmen, von Führung und Führung zulassen und von Erfüllung und erfüllt werden...

Für mich ist es Frage von Gegenseitigkeit. Wenn es stimmig ist zwischen den Beiden Partnern, dann ist es für mich ein Wechselspiel von Geben und Nehmen.

********nder:
(Nicht zuletzt ist es Auslegungssache. Ich kann selbst die Abgabe von Verantwortung und Führung als Führung bezeichnen. Ich führe, in dem ich die Frau führen lasse Und am Ende ist es egal, solange es mir Spaß macht/ich Freude empfinde und bekomme, was ich will )

*lach* So kann man das auch sagen. Und es gefällt mir.
Interessante Erfahrung
Also finde es sehr erregend und es gehört natürlich viel Vertrauen dazu, sich einem Mann ganz auszuliefern und in seine führenden Hände zu begeben. Es ist unheimlich erotisch, geführt zu werden und gemeinsam Grenzen zu überschreiten, die auch mal an der Grenze zwischen Lust und lustvollem Schmerz liegen können. Von einer reinen Dom-Sub-Beziehung a la die Geschichte der O halte ich persönlich nicht so viel und finde eine solche Beziehung auch sehr einseitig und ebenfalls schwer in den Alltag zu integrieren. Es gibt allerdings einige lustvolle Elemente, die man in das Sexualleben durchaus mit einfließen lassen kann...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Mhmm, es gehört Vertrauen dazu sich in führende Hände zu begeben.

Vertrauen schenke ich. Führung nehme ich, auch über meine Grenzen hinaus.

Für mich ist das Vertrauen des Subs, sein Begeben in meine Hände und meine Führung ein Geschenk.

Die Führung gebe ich ihm, auch wenn das heißt Gehen bis zu seinen Grenzen und ein Stück weit darüber hinaus.
*********irgit:
Mhmm, es gehört Vertrauen dazu sich in führende Hände zu begeben.

Vertrauen ist meiner Meinung nach für jede Beziehung unerlässlich.

Ich hatte auch schon unsmige Beziehung und habe dem Partner da nicht weniger vertraut.

Für mich hat Vertrauen damit zu tun das ich davon ausgehe das mein Gegenüber mir nichts Böses will.

Und da ist für mich eigentlich egal ob SM oder nicht.

Aber ich glaube ich bin nicht mehr im Thema. Sorry
*********rever Frau
2.589 Beiträge
Es gibt keine gute Sub und guten Dom oder schlechte Sub oder schlechten Dom... Wenn beide zueinander passen, die gleichen Ansichten und Vorstellung von BDSM haben, dann ist es einfach eine tolle Beziehung!

Ich bin für etliche Doms sicher eine vollkommen unzumutbare Sub aufgrund meiner renitenten Art und Nicht-Vorliebe für irgendwelche Stellungsübungen, für meinen Herrn allerdings die beste von allen, weil wir einfach wie geschaffen füreinander mit all unseren Vorlieben sind... Zu jedem Topf passt halt einfach ein Deckel!
**********83022 Mann
8 Beiträge
"Wellenreiten"
Mich hat in vieler Hinsicht der Artikel und die Auffassung der Geniesserin sehr
angesprochen....Lust und sinnliche Erfüllung hängen für mich auch davon, wie
es gelingt ein Spannungsgefälle aufzubauen,zu intensivieren und mit gewissen
Tricks zu verfeinern
Das empfinde ich ähnlich wie beim Wellenreiten und der passende "Take off"...entscheidet .... !
Doch beim "Spiel mit Dominanz und lustvoller Hingabe" geht´s wohl mehr
um die Wellenhöhe, Aufmerksamkeit und den "rush"der Grenzsituation...
Sich Vertrauen, das Wahrnehmen der Situation des Partners und seiner
aktuellen Wünsche und Bedürfnisse...
Ein gewisses Fingerspitzengefühl für die Stärke der Reize und die Fähigkeit im Dialog zu bleiben, mich zurücknehmen können und aktiv fordern, wenn es der gemeinsamen Lust dient
Und damit kehren sich die Vorzeichen auch wieder um!
Für mich liegt das Schöne viel in der Bereitschaft und der Fähigkeit beider verankert
mit der "Welle" gehen zu können, sie zu reiten und zu "wissen", wann sie bricht...
Hang loose !*g*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Irgendetwas stimmt
Als "guter" Dom muss man seine Sub unterwerfen können... durch stechende Blicke, mit tiefer Stimme ausgesprochenen Befehlen, ruhigen aber ausladenden Gesten ect....

dann wohl mit mir nicht. Ich hatte schon einige Subs, aber noch nie habe ich eine mir unterworfen, hingeworfen schon eher. Die Subs baten mich, ihr Herr zu sein und versprachen dann zu tun, was ich will. Machtgefälle muss nicht erst hergestellt werden, das ist meist schon gegeben. Sub sucht sich den zu ihr passenden Gegenpart.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Als "guter" Dom muss man seine Sub unterwerfen können... durch stechende Blicke, mit tiefer Stimme ausgesprochenen Befehlen, ruhigen aber ausladenden Gesten ect....
Ich bin da ganz einfach gestrickt.
Ich muß mich nur verlieben und meinen Gegenüber faszinierend finden.
Dann finde ich- erstmal - generell alles an ihm toll.

Nicht selten kann man hier lesen, dass Dom und Sub diverse Eigenschaften oder Verhaltensweisen mitzubringen haben um auch wirklich dominant oder devot zu sein...

Wenn mein Partner auf mich dominant wirkt, reicht mir das als "Wirklichkeit".
Er muß deswegen nicht automatisch für jeden andere Menchen auf diesem Planeten auch dominant wirken und/oder ein sexuelles Kopfkino anregen und bedienen.
Genügt MIR völlig, wenn es nur mir so geht.
Kann aber auch verstehen, wenn er so auch auf andere Menschen wirken will.
Insbesondere beim weibl. Geschlecht.
Kann auch von Vorteil sein, wenn man z.B. auch Sessions mit anderen Menschen
interessiert ist.


Als "gute" Sub muss man das Geschenk der Hingabe verstehen und sich hingeben können...durch Kniefall auf jeden Untergrund und an jedem Ort,

Klingt so nach Außenwirkung.
Ich knie mich doch nicht hin, damit ich devot aussehe oder wirke.
Wenn ich mich hinknie ist das eine ganz persönliche und individuelle Geste,
eine symbolische Handlung die meinen Respekt und meine Gefühle meinem Partner gegenüber ausdrücken sollen.


gesenktem Blick,
Gesenkter Blick ?
Wozu das ?
Ich will meinem Partner in die Augen sehen können.. und dabei weiche Knie kriegen und zugleich mich in meinem Kopf gefi.. fühlen.
Aufregende und errgegende Gefühle dabei empfinden.
Von mir aus mich dabei auch "wohlig in Grund und Boden schämen"

den Himmel gestreckten Handflächen und leiser unterwürfiger und keinesfalls vorlauter Stimme... etc...

Ironie on :
Vor allem das "etc." ist ganz wichtig und darf nie, niemals vergessen werden.
*knips*
Quasi "das Beweismaterial"
Ironie off.
Sonst könnte einem einer nicht glauben, dass man BDSM macht
oder BDSMer ist".
Keinesfalls Bilder machen, weil man das selbst geil findet
und die eigenen Bilder einen geil machen.
Das gildet nicht.


Ist dann dadurch einer von Beiden immer nicht "gut" oder ist dann doch (wie ich schon immer vermutet habe) alles nur ein Wechselspiel von Geben und Nehmen, von Führung und Führung zulassen und von Erfüllung und erfüllt werden...

Bin auf die Antworten gespannt...

Ich glaub es gibt destruktive Beziehungen und konstruktive beziehungen.

Beziehungen in denen sich Menschen gut tun, sie zueinader gut passen, miteinander im großen und ganzen harmonieren
oder halt Beziehungen in denen sich Menschen einfach nur weh tun
und sich nicht gut miteinander tun.

In beiden Varianten kann Mensch etwas für sich und über sich lernen
und irgendwie auch aneinander lernen.

Die eine Variante ist angenehm, die konstruktive,
die destruktive Variante eher unangenehm.
****_66 Mann
10 Beiträge
@sklavinforever
"...zu jedem Topf passt ein Deckel" *top*
auch meiner Ansicht nach entscheiden Dom und Sub über die "Qualität" des Partners.
Woher nimmt denn ein Fremder die Erkenntnis ob z.B. meine Sklavin eine "richtige" Sub ist ?
Für mich ist sie genau diejenige, die ich mir immer gewünscht habe.
Das heisst aber doch nicht, dass es auch von jedem anderen so gesehen würde.
(..vor allem, wenn Sie mal wieder ein wenig renitent wird... *freundchen* )
Ich halte nicht viel von "Checklisten"
Dafür hat BDSM doch viel zuviele Facetten, oder ?
*******rus Mann
1.641 Beiträge
Tja Dominanz und Unterwerfung, Dominat und Devot es sind zwei Ebenen und es kommt eben darauf wie man es sieht, wichtig ist aber das gegenseitige Vertrauen zwischen ihm dem Dom und ihr der Sub. Sie gibt sich ihm, ihrem Dom auf ihrer Art hin und ist gewillt seinen Anweisungen und Befehlen zu befolgen wenn nicht straft er sie. Bis jetzt habe ich als Dom recht gute Erfahrungen gemacht und die Subs hben sich immer führen lassen, auch wenn es Frauen waren die einen starken Charakter hatten, doch meistens schlummert in jeder Frau Evolutions bedingt die Unterwerfung zum Manne .
**********kchen Paar
422 Beiträge
Ich find das sind wieder mal alles Fragen die mit ein wenig gesundem Menschenverstand selbst zu beantworten sind.
Warum machen Menschen gern alles komplizierter als es ist?
Scheiß egal wie man es nennt und für wen was wichtig ist. Jeder hat sein eigenes Ding.
Was andere machen und es nennen ist so unwichtig.
******hal Mann
617 Beiträge
So weit so gut.... doch wenn Sub sich doch freiwillig hingibt, sich ihm regelrecht schenkt, dann hat Dom doch nichts mehr zu unterwerfen....

Sub muss es freiwillig tun, sonst ist es eine Sache für die Staatsanwaltschaft. *zwinker*

Wie ich schon im letzten Thema schrieb: Wortspielerei!

Am Ende ist es dann tatsächlich "nur" das:

oder ist dann doch (wie ich schon immer vermutet habe) alles nur ein Wechselspiel von Geben und Nehmen, von Führung und Führung zulassen und von Erfüllung und erfüllt werden...

*zwinker*

Mal ehrlich, braucht es wirklich mehr? Meines Erachtens ist es schon das Nonplusultra.
Wenn man danach geht, bin ich wohl ein sehr schlechter Sub. Oder einfach so unromantisch? Hingabe als Geschenk und absoluter Gehorsam.... das bin ich nicht. Das ich mich einem Partner unterwerfe, hat einfach damit zu tun, dass mich das anmacht. Und natürlich mag ich es, wenn das auch meinen Partner erregt. Aber das hat nichts mit BDSM speziell zu tun, sondern dürfte jedem so gehen. Ich gebe mich hin, weil ICH das so möchte, weil mir dieses Machtgefälle einfach Spaß macht. Und Gehorsam gibt es von mir auch nur dann, wenn ich Lust dazu habe. Wobei er alle Möglichkeiten hat, diese Lust in mir zu entfachen. Ich provoziere auch gerne.

Wenn mich das zu einem angeblich schlechten oder unechten Sub macht, bitte.... Aber das ist ja das schöne an BDSM: es gibt so viele Facetten und jeder findet den richtigen Partner. Es gibt kein falsch oder richtig. Und solche Definitionen sind deswegen auch unsinnig.
Ich seh schon..tanz da, wiedermal, völlig aus der Reihe..

Ich für mich seh nicht ein, wieso s den ganzen DomSubUnterwerfungsRegelGugus braucht, wenn dem nehmenden Part sämtliche Sicherungen durchbrennen und die körpereigene Filmproduktionsstätte die schärfsten FSK-18-Bilder an die innere Leinwand projeziert beim Wissen, dass der gebende Part sie ( nehmen wir mal an, s sei ein Mädel - um politisch korrekt zu bleiben: s gilt auch für Kerls ) sie jetzt, dann, wann immer er will, grad Bock drauf und auch Zeit hat, benutzt und mit ihr spielt und macht, wie er ( respektive beide..da ja für MICH das ganze BDSM-Geschwurbel nix anderes als ne Symbiose ) und was er will..weil er das ganz einfach darf.

Wieso also sich jemandem mit oft grauenhafter Laienpösie, paar Prisen laienschauspielerischen hingebungsvollen Körperverrenkungen und anderer für mich nicht wirklich enrt zu nehmender Theatralik "unterwerfen" - wieso da einen auf dicken Macker, harten Kerl, edlen Ritter, noblen Lord ( hat sonst noch wer ne passende, die Person passend bezeichnende Betitelung auf Lager ? ) machen..wenn der Fall zwischen Mädel und Buberl doch eh klar ist..was er, wenn sich Mädel und Buberl aus / in dieser komischen BDSM-Szenerie kennenlernen, so klar ist wie Quellwasser ?

ich für mich persönlich..ich brauch des alles nich; ich will das alles nich, das ganze Sub-Unterwerfungs-ichmachallesfürdichmeinherrundedlergebieterzeugs; da krieg ich zuerst Lachanfälle und beginn mich dann zu fragen, was denn mit den Leuten los ist, dass die, die da sonst so authentische, echte Menschen sind, zu solchem in meinen Augen Blödsinn herreissen lassen müssen, sich Betitelungen geben, die gan ze Theatralik, all das unnötige Getue..wenn s doch sooooo einfach gehen würde: einfach zusammen Spass haben..er darf, weil er darf, weil sie s will, weil beide s wollen...weil beide, wie Omphale sagen würd, zusammen dermassen Spass haben, dass sie vor lauter Grinsen nicht mehr nebeneinander durch die Tür gehen können..

Sooo einfach..aber nein: Unterwerfen, mein Herr, Sklavin, Sub, doofe Regelwerke ( für MICH doofe; muss man hier ja immer wieder betonen, damits nicht noch etwa jemandem in den falschen Hals geraten könnte..), Halsbänder tragen, Zeichen tragen, sich in Besitz geben, Erziehung ( Hallo ?? Is des bei vermeintlich erwachsenen Menschen nich etwas sehr spät, meine Herren und Damen ? ), Stellungen einüben ( als wüsst Sub nicht haargenau und sowieso am besten, wie sie am besten, tiefsten und what ever benutzt werden kann..), sich obskuren Verhaltensregeln hingeben..

ich werd das wohl nie so richtig verstehen..echt nicht.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich glaube,
das muss man nicht verstehen wollen. Jedem Tierchen sin Pläsierchen. Es gibt so viele unverständliche Dinge auf der Welt, zum Beispiel, warum es Kriege gibt, da sollte man als Unbeteiligter einfach sich wundern, staunen und seiner Wege gehen. Ich habe auch nie im Sandkasten gespielt, obwohl andere Kinder das taten. Trotzdem fand ich es ok.

Glaub mir, auch die Leute da vom BDSM tun dir nichts, die wollen nur spielen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
auch die Leute da vom BDSM
*huch*

Watt es nich alles so gibt
Hat etwas gedauert...
... doch bin mal über Pfingsten ein Paar Tage weg gewesen...

Nun, weshalb ich diesen Thread schrieb und diese Frage in den Raum stellte war, dass ich soo oft und zwar meist auch recht abwertend von "Wünscheerfüller" lese... wobei ich der Meinung bin, dass es nur dann wirklich funktioniert, wenn beide die Wünsche des anderen erfüllen und die eigenen erfüllt bekommen...

Somit ist doch in Wirklichkeit jeder Top ein Wunschzetteltop und jede Sub eine Wunschzettelsub... weil wenn sie es nicht währen, dann könnte ja immer nur eine das Spiel genießen.... ergo entweder Hingabe oder Unterwerfung...

Alles erfüllt und befriedigt nur dann, wenn es beide wollen.... da gibt es in meinen Augen eben kein tatsächliches Gefälle... es wird gespielt... wenn es beide so wollen... doch mehr auch nicht...

(Nicht zuletzt ist es Auslegungssache. Ich kann selbst die Abgabe von Verantwortung und Führung als Führung bezeichnen. Ich führe, in dem ich die Frau führen lasse Und am Ende ist es egal, solange es mir Spaß macht/ich Freude empfinde und bekomme, was ich will )

... *ja*
.....hab das irgendwo andernorts hier in der Joy-Klinik schon mal hingestammelt..

Aus meiner bescheidenen Sicht ist das ganze "Dom" / "Sub" ( mit Gänsefüsschen, weil ich mich mit den ganzen Bezeichnungen schwer tue ) in jedem Fall nichts anderes als eine Symbiose, in der "Dom" ohne zu ihm und seinen..nennen wir s mal Gedanken..passende "Sub", deren Gedankenwelt der ihres "Doms" entspricht, rein gar nichts ..genau so wenig, wie "Sub" ohne den adäquaten "Dom" auch sehr hilflos auf weiter Flur steht..in der Symbiose geben sie sich gegenseitig mehr oder weniger all das, was sie beide, jeder einzelne, eben braucht..ergo: -> Symbiose..oder, wie der werte Herr Vorschreiber es ausdrückt: Wunschzettelpaarungen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Na und
wie ist es bei den Vanillas? Überall nur Topf und Deckel. Kein Grund zur Aufregung.

Nur dass wir "Perversen" einen viel größeren "Spiel"raum in der Erotik haben.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Den größeren Topf vielleicht ?--------------------------->und wech
*****chs Mann
7 Beiträge
@*********tueck

"Sie wollen doch nur spielen" - natürlich finde ich auch die Raubkatze gut die man bändigen muss, aber nur weil sie sich freiwillig hingibt und unterwirft, muss dass nicht bedeuten dass sie auch im Inneren so hingebungsvoll ist.

Ich will wissen und verstehen was in Ihr vorgeht, möchte fühlen und mit ihr mein Gefühl von Leidenschaft teilen.


Sich schmerzen hinzugeben bedeutet trotzdem Schmerz, den es zu erleben, ertragen und zu verarbeiten gilt, ob dies nun freiwillig oder unfreiwillig erfolgt, durch Hingabe oder Unterwerfung.

Mir bereitet es Freude und Lust, wenn ich sie dominieren, mein Weg beschreiten kann und sie dadurch wiederum Lust aus kleinen und grösseren Schmerzen erfährt.


Sie darf sich fallen lassen und ich fange sie auf - vielleicht ist ihr Fallen nicht immer ganz freiwillig ; )
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