weitere Erfahrungen...
Auch das zweite und dritte Mal würde ich noch zum "ersten Mal" zählen. Deshalb hier noch eine Geschichte für alle, die sich vorab informieren möchten, wie es einem ergehen kann.
Es ist angerichtet...
Ein völlig privates Treffen, sozusagen eine Vorpremiere einige Tage zuvor versprach, dass die kommenden Besuche in diesem Etablissement sehr spannend zu werden schienen.
Garrett wollte Finja nicht drängen und so überließ er die Entscheidung ihr ganz allein, ob sie nun wirklich heute Abend zur Eröffnung des neuen Swingerclubs fahren sollten und fuhr zur Arbeit. Finja war sich noch nicht schlüssig und somit ging sie online, um herauszufinden, ob sich noch andere Bekannte angemeldet hatten. Glücklicherweise sah sie die Anmeldungen von mehreren bekannten Pärchen, was sie sehr freute und beschloss, sich und Garrett ebenfalls anzumelden.
Kurz nach 16Uhr schickte sie ihrem ungeduldig wartenden, sich aber zurückhaltenden Garrett dann die SMS mit der Nachricht, dass sie die Anmeldung getätigt hatte und sich auf einen weiteren erotischen Abend mit ihrem Schatz freut. Trotz ihrer Ängste, die aufgrund der Negativerfahrung aus dem ersten Besuch eines Schwingerclubs herrührten – damals, vor ca. 6 Wochen, gab es eine Situation, an die Finja nicht gern zurückdenkt. Es kam hier trotz „NEIN“ zu einer weiteren Berührung - packte sie eine große Tasche mit Dessous und Utensilien für sich und Garrett und holte ihn um 19:30Uhr am Zug ab, um sich gleich von dort aus ohne Umschweife und unnötig Zeit zu verlieren auf den langen Weg zu machen.
Sie waren schon mega gespannt auf den Abend in diesem neuen Club. Nach über einer guten Stunde aufregender Fahrt – sie hatten natürlich schon wieder kein anderes Thema als „was könnte passieren“, „wie weit wollen wir gehen“, „wo sind unsere Grenzen“ usw. – kamen sie entspannt und voller Vorfreude vor dem Haus an.
An der Tür empfing man sie sehr freundlich. Aber da sie ja schon einmal hier waren, brauchten sie nicht umhergeführt zu werden und gingen direkt zur Umkleide nachdem sie bezahlt und den Schlüssel für ihren Schrank erhalten hatten.
Finja trug ihr schwarzes, pofreies Lackset mit Strapsen und Stiefeletten und Garrett ein etwas durchsichtiges schwarzes Shirt und eine dazu passende enge Boxershorts, die seine Rundungen sehr sexy betonte.
Mit Leckereien vom einladenden Büffet setzten sie sich an einen Tisch und kamen mit einem Pärchen ins Gespräch. Beide, sie und er, sahen sehr sympathisch aus und machten einen gepflegten Eindruck. Schnell war klar, dass der Abend interessanter zu werden schien, als vorher geahnt.
Für Finja war es noch ziemlich ungewohnt, von so vielen Männern angeschaut zu werden. Aber ihre leicht exhibitionistische Ader verleitete sie immer wieder dazu, ein bisschen zu kokettieren. Außerdem stärkten die Reaktionen ihr Selbstbewusstsein um einiges. Trotzdem befürchtete sie ständig, von anwesenden Männern als Freiwild gehalten zu werden, was sie doch noch ziemlich hemmte.
Plötzlich wurde die Musik lauter und eine Stripperin tauchte auf. Sie schnappte sich als erstes Garrett, zog ihn auf einen Stuhl, setzte sich auf seinen Schoß, bewegte sich sehr erregend und dirigierte und seine Hände an immer andere Stellen auf ihrem von schwarzen Lederdessous verhüllten Körper. Garretts Augen leuchteten bei dem Anblick dieser Frau, die figürlich und äußerlich seiner Finja ziemlich ähnlich war. Er kam sich aber ziemlich verloren vor, wobei er es natürlich genoss, die Stripperin dort zu berühren, wo andere nur hinschauen durften. Finja sah zu, wie diese Frau ihren Mann für ihre Zwecke „benutzte“ und empfand es als Anerkennung, dass ausgerechnet ihr Garrett ausgewählt wurde. Nach einiger Zeit der Anmache entließ sie Garrett aus ihren Fängen und er kam noch erotisierter zu Finja zurück und nahm sie liebevoll und total erregt in den Arm.
Finja spürte seine Erregung und rieb ihren Po an seinem besten Stück, was Garrett natürlich noch wuschiger machte als er eh schon durch die Stripperin war. Er meinte, wenn sie jetzt nicht aufhörte, dann würde er sie auf der Stelle vernaschen. Hier vor allen Leuten. Obwohl die Vorstellung, sich jetzt auf seinen Schoß zu setzen und ihn in sich eindringen zu spüren, sie mega geil machte, so hatte Finja doch Hemmungen, dies auch in die Tat umzusetzen. Also schauten sie weiter der Stripperin zu und bewegten ihre Hüften aneinander reibend im Takt der Musik.
Auf dem Sofa wurden Plätze frei und so setzten sie sich mit dem anderen Pärchen gemütlich dort hin und unterhielten sich weiter als plötzlich das Verlangen nacheinander so groß wurde, dass sie sich jetzt haben wollten. Sie gingen nach oben und suchten sich einen Platz auf der Spielwiese in der freien Ecke. Für Finja immer noch mit vielen Hemmungen verbunden, weil sie wieder befürchtete, dass irgendein Herr sie berühren könnte, obwohl sie es gar nicht wollte. Finja hatte Angst und konnte sich nicht fallen lassen. Aber Garrett wusste um ihre Befürchtungen und legte sich schützend neben sie, um ihr im Falle eines ungewollten Übergriffs gleich helfen zu können. Garrett wollte um nichts in der Welt, dass es seiner Finja schlecht ging.
Sie streichelten sich kurz und intensiv, waren ja durch die Stripperin schon heiß genug aufeinander und Garrett zog Finja den Slip aus, den sie über das Oberteil mit Strapshaltern gezogen hatte und öffnete oben am Hals das Oberteil, um ihre Brüste zu entblößen. Er schaute sie begierig an und wäre am liebsten in sie hineingekrochen. Finja zog ihm ebenfalls die knallenge Shorts herunter und packte seine Pracht. Lange hielten sie es nicht aus und so legte er sich auf Finja, um tief in sie hineinzustoßen. Beide waren so wild aufeinander, aber Finja konnte die Welt um sich herum trotzdem nicht vergessen. Ständig beobachtete sie die Umgebung, ob nicht doch einer der herumstehenden Herren seine Finger nicht stillhalten konnte und fühlte sich sehr bedrängt, als sie plötzlich feststellen musste, dass sich ein Herr tatsächlich auf das Fußende ihrer Matratze gesetzt hatte. Für Finja war die Situation auf der Spielwiese nach kurzer Zeit dann doch zu offen geworden. Sie fühlte sich nicht mehr sicher genug, ausgeliefert, obwohl sich der Soloherr zu einem Pärchen gesellt hatte. Ihre „gute Kinderstube“ verbot ihr aber, dies zu zeigen und so gab sie sich widerwillig dem weiteren Geschehen hin. Garrett merkte aber ganz schnell, dass mit Finja was nicht stimmte und fragte nach. Erst nach einigem Zögern gab sie ihm dann zu verstehen, dass sie sich jetzt hier sehr unwohl fühlte und bat ihn, mit ihr wieder zu den anderen an die Bar zu gehen. Auch die beruhigenden Worte, dass er auf sie aufpassen würde, konnten Finja nicht vom Gegenteil überzeugen und sie schob Garrett von sich.
An der Bar fühlte Finja sich sicher, obwohl auch hier immer die Möglichkeit bestand, von Fremden begrabscht zu werden. Aber hier wäre es nicht so schlimm, es kann ja nicht mehr passieren und es würde ihr hier auch leichter fallen „nein“ zu sagen, weil sie niemanden von etwas ablenken würde.
Sie gesellten sich nach einiger Zeit wieder zu dem Pärchen von vorhin und sprachen über Möglichkeiten, Finja diese Ängste zu nehmen. Der Vorschlag, zu viert ins abschließbare und von außen nicht einsehbare Stop-Zimmer zu gehen und sich nebeneinander auf der großen Spielwiese liegend gegenseitig beim Sex zuzuschauen, ohne Berührungen, also mit vorher festgesetzten Grenzen, fand Finja sehr ermutigend und aufregend und sie gingen alle zusammen hinauf ins zufällig grad leere Zimmer. Da Finja dem Pärchen vertraute, obwohl sie sich erst ein paar Stunden kannten, konnte sie sich hier viel besser fallen lassen.
Finja und Garrett legten sich ein Stückchen entfernt neben das andere Pärchen – ein „Sicherheitsabstand“, den Finja trotz vorheriger Absprachen benötigte – und begannen, sich gegenseitig auszuziehen. Immer noch so heiß auf Finja konnte Garrett auch nicht lange an sich halten. Finja ging es genauso und sie zog Garrett an sich heran, um ihn tief in sich zu spüren.
Das Pärchen nebenan kam auch ziemlich schnell zur Sache und so fühlten sie sich „in guter Gesellschaft“. Auch die Augen hatten ihren Spaß, denn das andere Pärchen war nett anzusehen, obwohl Finja lieber mit geschlossenen Augen genoss, da sie ihre Gefühle so besser und intensiver wahrnehmen konnte.
Sie gingen wieder die Bar. Die Plätze auf dem Sofa, die sie vorhin noch belegt hatten, waren noch frei und so setzten sie sich wieder dort hin. Es war schon sehr spät und die Heimfahrt stand kurz bevor. So klönte man noch eine Runde und genoss die Zeit bis zum Abschied.
Finja und Garrett stiegen, wieder zivil gekleidet, in ihr Auto und fuhren vom Hof. Immer noch mit den Gedanken an den wunderschönen Abend, der trotz Ängsten und Befürchtungen, zu den gelungenen Abenden zu zählen war! Die 100km nachhause versprachen bei dem Tempo, das sie ihrem Auto noch zumuten konnten, sehr ermüdend zu werden und so meinte Finja, sie müsse Garrett wach halten, indem sie zärtlich, ihre Hand in seinem Schoß, sein immer noch steifes Glied streichelte. Er hatte noch immer großes Verlangen nach Finja und verwöhnte sie ebenfalls mit seiner Hand. Es war schon sehr aufregend, sein Ding freizulegen und es zu streicheln, während Garrett sich auf das Fahren konzentrieren musste. Für Finja wieder eine neue Erfahrung. Und trotz ihrer Bedenken, er könne die Kontrolle über das Auto verlieren, beugte sie sich hinunter und verwöhnte ihn mit dem Mund. Sie umschloss seine Eichel mit ihren heißen Lippen, schob ihren Kopf auf und ab und zwang Garrett so, auf den nächsten Rastplatz zu fahren.
Auf dem relativ großzügigen Rastplatz standen zwei oder drei Trucks. Die Fahrer mussten schon schlafen, weil es ja bereits mitten in der Nacht war, dachten sie. Sie stellten das Auto also an einem schwach beleuchteten, abgelegenen Parkplatz ab und Garrett bat Finja, die sich mittlerweile schon Jeans und Slip ausgezogen hatte, sich auf die Motorhaube zu legen. Er wollte endlich einmal seine Fantasie mit der Motorhaube in die Tat umsetzen und Finja jetzt und hier poppen, die dies ebenfalls sehr genießen konnte. Obwohl sie ein Geräusch hörten, es hätte eine zuklappende Autotür sein können, ließen sie sich nicht stören. Nach kurzer Zeit drehte Finja sich um. Stellte sich vor die Motorhaube und lehnte sich nach vorn, sodass Garrett sie von hinten nehmen konnte. Dabei sah Finja einen Mann vom Toilettenhäuschen zu einem der Truck herüber gehen, der sie natürlich bemerkte. Das war daran zu merken, dass er seinen Kopf gar nicht mehr zurückdrehte und sie im Gehen beobachtete. ...war es also doch eine Autotür gewesen...und beide scherzten über die bevorstehende Unruhe des Mannes und den Schlaf, um den sie ihn jetzt gebracht haben und lachten, ließen sich aber nicht stören.
Die weitere Fahrt nachhause war sehr entspannt, aber beide waren froh, als sie endlich vor dem Haus ankamen und einen wirklich netten und geilen Abend abschließen konnten.