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das erste mal im swingerclub

das erste mal im swingerclub
mich würde interessieren wie es dazu kam , spontan oder geplant, von wem initiiert, was ist beim ersten mal geschehen - meine frau und ich hatten inzwischen ein paar erlebnisse im club es ist aber eine seltene ausnahme geblieben - wie war es bei euch ?
*******_nw Paar
386 Beiträge
hallöchen
das erste mal war für mich (weiblich) sehr schön
wobei ich sagen muss ich habe auch den vorschlag gemacht mit ihm gerne mal dahin zu gehen *g*
ich hatte panik wusste nicht was auf mich zu kommt ... hatte mir ein stau auf der autobahn gewünscht oder das der club zu hat *g*
natürlich war kein stau und auch der club hatte auf...
ich war sehr scheu und etwas panik... aber dann wurde es ein wunderschöner abend.. da ich ein freund habe der sehr einfühlsam ist und mir die zeit gab es selbst zu entscheiden ob ich rauf möchte oder nicht *g*
wir sind in die raüme gegangen und es war einfach traumhaft.. seid dem gehe ich mit meinem schatz da sehr sehr gerne hin

lg der enge67
********tsHH Paar
120 Beiträge
Der erste Clubbesuch...
.. war sehr spannend. Geplant war er schon seeeeeeeeeehr lange, aber den gewissen Kick bekam ich viel später. Zuerst war ich (M) etwas nervös, aber das legte sich auch schnell wieder. Nette Leute und eine tolle Clubatmosphäre haben den "Einstieg" sehr angenehm gemacht, so dass wir nun gern gemeinsam den einen oder anderen Club besuchen, um das Kopfkino aufzutanken.
meine beim e mal auch erst sehr schüchtern . nach einem saunagang hat sich das dann aber langsam geändert. zwar wollte sie eigentlich nur zu zweit in ein separee hat sich aber dann doch zue "öffentlichen" liegewiese überreden lassen. erst waren wir dort allein aber nach einiger zeit kam ein junger mann dazu --- da ists dann halt passiert - ich glaub ich war am meisten überrascht aber seitdem gehen mir die bilder - vor allem von diesem ersten f... nicht aus dem kpof
1. mal
wir sind seit zwei wochen dabei und bis heute kam ,man glaubt es kaum, erst eine "Anfrage".dabei dachten wir,daß es viele paare gibt ,die auf anfänger(frischfleisch) stehen
für tips und tricks sind wir sehr dankbar
*********eeMuc Paar
153 Beiträge
Günter Jauch
war bei uns am ersten Clubbesuch schuld. Ja, ernsthaft, ist aber so. *zwinker* Ich habe damals, 2001, so gut wie jede Folge von Wer wird Millionär geschaut, und eines Samstag Abends sass ich wieder vorm Fernseher, Jauch stellt seine Kandidatin vor - Name, Alter, Kinder etc. - und fragt "Lese ich hier richtig, wenn hier steht, dass Sie im Swingerclub arbeiten?" Die Dame bejahte die Frage und Jauch stellte noch ein paar Fragen dazu, nach dem Motto, wie ist denn das, und man hört doch immer - könnt Ihr Euch ja vorstellen. *zwinker* Nun ja, wir haben uns die Sendung angesehen und uns nichts dabei gedacht.

Am Sonntag Nachmittag hatten wir nichts vor, wir sassen bei Kaffee und Kuchen bei uns zu Hause und irgendwann kam das Thema auf die Sendung vom Vorabend und auf den Swingerclub. Und da wir beide sehr neugierig sind, haben wir ganz spontan entschieden, dass wir uns das ja mal anschauen könnten. *zwinker*

Ja, und so waren wir das erste Mal im Club, total aufgeregt natürlich. Wir hatten an dem Tag Glück, es war wenig los, der Betreiber hat sich sehr gut um uns gekümmert (wir sind da ja vollkommen unbedarft reinspaziert!) und ausserdem war ein sehr nettes, erfahrenes Pärchen da, mit dem wir uns toll unterhalten konnten. Somit war das für uns der Anfang unserer Swingerzeit. Das ist jetzt schon über 4 1/2 Jahre her und wir haben es nie bereut. Die Erfahrungen, die wir seitdem machen durften, kann uns keiner mehr nehmen. *zwinker*
Wir überlegen auch schon seit ner weile einem Clubbesuch zu unternehmen, doch irgendwie finden wir den Anfang nicht,
In der Sauna sind wir hingegen sehr oft, Ich denke das ich (männlich) der etwas zurückhaltende bin.
Wie kann man den ersten Besuch erleichtern?
******ths Paar
58 Beiträge
Wir lagen nach einer ziemlich wilden Nacht zusammen und Kuschelten da kammen wir auf unsere Wünsche, Träume und Vorstellungen zu sprechen dabei stellten wir fest das da uns beide die Neugierde "plagt".
Nach etwas recherge hatten wir dann einen Club ausgewählt und haben uns einfach mal Angemeldet. Es war ein atemberaubend schöner Abend...

megaliths
Wir haben uns bis jetzt noch nicht getraut, in einen Club zu gehen.
Ein privates Treffen ist aber unserer Meinung nach eh viel schöner
kann mich noch gut an unseren ersten clubbesuch errinnern. wir standen mit dem auto vor dem club und haben erstmal sangria getrunken, um etwas lockerer zu werden. war schon etwas komisch, aber wir wollten das ja beide mal neu entdecken...also gingen wir so langsam rein... war echt ein tolles erlebnis, nach dem ersten saunagang ging es dann....
*****AHN Paar
532 Beiträge
unser erster GEMEINSAMER Clubbesuch
Hallo,

bei uns war das etwas anders.

Petra hatte schon Cluberfahrung bevor wir ein Paar wurden.

Irgendwann hat Petra gestanden, daß sie eine etwas ungewöhnliche Leidenschaft hat...nämlich in Swingerclubs zu gehen.
Heinz ist sofort darauf angesprungen und hat gestanden, daß ihn das einmal sehr reizen würde.

Da er kurz darauf Geburtstag hatte, lag es nahe, ihm diesen Wunsch zu erfüllen.

Wir haben uns für sein erstes Mal für einen reinen Pärchenclub entschieden.

Ich (Heinz) war schon auf der Fahrt sehr nervös und traute mich auf dem Parkplatz zuerst nicht wirklich auszusteigen.
Ich (Petra) habe ihn zärtlich in den Arm genommen, geküsst und gestreichelt und ihm versprochen, daß wir sofort gehen, wenn ihm irgendetwas nicht gefällt, oder er sich unwohl fühlt.
Genauso wurde ich (Petra) damals bei meinem ersten Clubbesuch auch herangeführt.

Als wir dann drin waren, wurde es ein wunderschöner Abend.
Kontakt zu Anderen hatten wir da nicht.
Aber das Gefühl, gesehen zu werden und zuzusehen war einfach nur geil.

Danach haben wir auch andere Clubs besucht...und wir sind dort immer Beide voll auf unsere Kosten gekommen.

Mittlerweile stehen wir uns so nahe und unser Sexualleben ist so erfüllt, daß wir momentan keine fremde Haut wollen.
Und unsere Leidenschaft gesehen zu werden und zu sehen ist ungebrochen.
Aber wir haben beschlossen, daß wir darüber reden, wenn eine/einer von uns darauf Lust hat, wie wir damit umgehen.

Schönen Abend...heute aus DA

Petra und Heinz
also wir haben es leider zeitlich noch nicht vereinbaren können mal in einen swingerclub zu gehen, aber wir haben es demnächst vor....danke für die anregungen *g*
1.mal
ach ja ,wir haben das auch mal vor und darüber auch gesprochenin einen club zu gehen ,aber leider fehlt uns die zeit oder es kommt was anderes dazwischen. Würden gerne wissen wo in der umgebung von köln einen schönen swingerclub gibt,aber noch viel lieber wäre uns ein privates treffen zu haben in den eigenen 4 wänden
unser erster
clubbesuch war spontan geplant *g* ich (w) hab vorher ne halbe flasche rotwein getrunken weil ich erst mal aufgeregt und zum anderen hypernervös war. mein mann hat mir seit längerem mit der idee ein flo ins ohr gesetzt *g* als dann die tür aufging bin ich beinah gestorben. aber das hat sich dann schnell gegeben. haben uns alles angeguckt und nach zwei stunden bin ich mit meinem schatz dann auf eine spielwiese, hat sich dann jemand dazugesellt und mein mann ist neben angerückt.dann war die aufregung weg. sind dann vier stunden geblieben und wir hatten beide unseren spass mit uns und anderen. aber ich erinner mich oft an den augenblick als die tür aufging ...
das thema clubbesuch ging von mein mann aus.

naja sagte ich mir ok probieren wir es mal aus.

dann kam der besagte tag wo wir im club gegangen sind und zum ersten mal habe ich gemerkt das mein mann einen rückzieher machen wollte,wobei ich dachte das cih denn machen würde.

haben dann nur zu mein mann gesagt zähne zusammen beissen und durch.

wir sind in dem club rein und naja es war schon ungewohnt so als anfänger im club zugehen.

wobei wir keine ahnung hatten was da so abläuft.
nachdem wir einige zeit da drin waren und gemerkt haben was da abläuft sind wir dann auch schnell wieder gegangen,denn es war ein reiner männerüberschuss laden.

danach waren wir auch ein halbes abgeschreckt bis wir endlich mal einen gefunden haben der uns zugesagt hat.

und von diesem tag an gehen wir eigentlich regelmässig im club wenn die zeit es zu lässt.
das erste mal ....
wow es war unheimlich...und gleichzeitig saugeil für uns beide...
passiert mit anderen ist beim ersten mal nichts...
wir haben nur geschaut...zugeschaut....
und uns zusehen lassen...
ein prickelndes gefühl....ehrlich

mehr passiert ist erst bein 2ten mal ....
sind seit dem regelmässige swingerclubbesucher

bussi
an alle
Bei uns war das erstemal im Club relativ entspannt.... *ggg* Wir sind an einem Samstag abend kurzentschlossen dort hin gefahren. Ok, wir kannten ein Pärchen, die das des öfteren machten, also haben wir schon vorher etwas erfahren, wie es dort abgeht...

Wir haben an diesem Abend nur geschaut und sind nach 4-5 Stunden wieder gegangen, aber es hat uns so gereizt, dass wir schon bald wieder in einem Club waren. Mittlerweile haben wir den für uns richtigen Club gefunden. Es ist ein Pärchenclub, denn in dem anderen Club liefen uns bald zu viele Männer rum, die nicht so ganz unseren Erwartungen entsprachen. Leider, denn wir haben auch gerne mal einen zusätzlichen Mann dabei, aber gepflegt muss er schon sein und wenn ich (sie) ihn nicht mag, dann muss auch ein NEIN reichen...

Wir sind mittlerweile regelmässig in Clubs und freuen uns jedes mal, wenn die Zeit wieder gekommen ist, dass wir hin können.... *lol*
Hier gelangt ihr zu unserer privaten HP!!!
www.phantasievolles-paar.de
....war komisch...
....wir hatten ein mulmiges gefühl dabei damals....denke das es zum grössten teil angst war....zum sex ist es nicht gekommen....auch nicht zwischen meiner freundin und mir....doch angebote gab es ohne ende....irgendwie hatte ich das gefühl,das alle mal mit meiner freundin wollten....doch mehr als anfassen oder streicheln hat sie und auch ich nicht zugelassen....leider war der andrang auf meine person nicht wirklich gross....bzw er war gar nicht vorhanden.
Das erste Mal - Erfahrungsbericht
Moin Moin, hier kommt unser Erfahrungsbericht in Form von einer Geschichte

Das erste Mal

Eigentlich wollten sie schon vor einigen Wochen diesen Schritt gehen. Damals sollten sie von einem anderen Pärchen mit Erfahrung „an die Hand genommen“ werden...aber die Zeit war für Finja noch nicht gekommen. Sie wollte sich absolut sicher sein, ob sie diesen Schritt wirklich wagen will. Denn solange der Kopf noch Bedenken äußert oder das Bauchgefühl noch Zweifel hegt, ist es besser, man verschiebt dieses Vorhaben, bevor man selbst oder der Partner enttäuscht werden.

Getragen von den Gedanken und Gesprächen über dieses „erste Mal“ vergingen nun die Wochen und plötzlich wusste Finja, ihre Einstellung hatte sich geändert. Sie würde es wagen wollen, die Tür zu dieser anderen Dimension jetzt durchschreiten zu können. Sie sprach Garrett an, ob es denn auch immer noch sein Wunsch wäre und sie erkundigten sich voller Neugierde und Vorfreude bei anderen Paaren mit eben dieser Erfahrung. Sie wollten ja schließlich nicht, dass der erste Besuch in einem Swingerclub ein Fiasko wird. Kurze Zeit später füllte Finja mit klopfendem Herzen online die erste Anmeldung zu einem Clubabend aus. Ihr Herz pochte ihr bis zum Hals und sie zögerte noch, die Enter-Taste zu drücken, aber sie tat es schlussendlich. Nun waren sie angemeldet für einen Clubbesuch – in 3 Tagen!

Wow, wie aufregend. Erst die Outdoorfotos am See heute und jetzt die Anmeldung im Swingerclub... Das Leben bietet doch so viele Überraschungen!

Für Garrett gab es die nächsten Tage fast kein anderes Thema mehr. Ständig sprach er aufgeregt über den bevorstehenden Abend. Finja hingegen – so schien es – nahm die ganze Sache völlig gelassen und grinste in sich hinein.

Der besagte Tag kam und nachdem jetzt auch geklärt war, was sie anziehen sollten, fuhren sie los. Mindestens 2 Stunden Fahrt nahmen sie in Kauf. Aber das war für sie nichts Ungewöhnliches. Garrett plapperte unentwegt, während Finja sich lieber die Gegend ansah und still für sich ihren Gedanken nachhing.

Als das Navigationsgerät die vorvorletzte Kreuzung ankündigte, rutschte Finja dann doch so langsam das Herz in die Hose und sie bekam Herzklopfen. Sie erwartete nun ängstlich aber voller Vorfreude den Spruch „...und dann haben Sie ihr Ziel erreicht!“. Kurze Zeit später kamen sie tatsächlich am Zielort an und waren total aufgeregt. Sie stellten das Auto ab, rauchten noch gemütlich ihre Zigarette zu Ende und gingen hinauf. Vor der Tür grinsten sie sich noch mal an, sagten sich „wir sind total bluna“ und klingelten.

Der Türsummer summte und sie gingen hinein, einen langen Gang entlang und wurden von einem netten Herrn in Slip und freiem Oberkörper sehr herzlich empfangen. Sie zahlten, zogen sich ihre mitgebrachten Dessous an und wurden von eben diesem Herrn durch den Club geführt. Es war angenehm warm hier.

Anscheinend waren sie die ersten Gäste an diesem frühen Abend – außer einem Stammgast, dem netten Herrn von eben und der Besitzerin - und es wirkte alles sehr einladend und gemütlich. Mit Getränken versorgt und von den ersten Eindrücken der verschiedenen Zimmer überwältigt, nahmen sie auf einem der Sofas Platz. Sie waren schon froh, dass noch nicht allzu viele Gäste im Club waren, so fühlten sie sich nicht so verloren, und unterhielten sich so erstmal ganz locker zu fünft. Eine Berührung ihres Oberschenkels des Stammgastes nahm Finja etwas erschrocken zur Kenntnis, deutete ihm aber dezent durch Wegnehmen seiner Hand, dass sie das nicht wollte.

Nachdem die Besitzerin und der Stammgast in der Sauna verschwanden, überredete Garrett Finja, an der Tanzstange zu posieren, damit er Fotos machen konnte. Nach einigem Zögern – interessiert war sie eigentlich ja schon daran, wie sie als Gogo-Tänzerin wirken würde – stieg sie auf den Tisch und ließ sich in verschiedenen Stellungen ablichten – vor den leuchtenden Augen ihres Garretts und des netten Herrn vom Empfang. Gleichzeitig konnte sie sich dabei im Spiegel betrachten, was ihr noch mehr Selbstvertrauen gab, denn das, was sie hier zeigte, sah sehr sexy aus.

Es klingelte und ein Pärchen kam dazu. Die beiden begrüßten Finja und Garrett, hießen sie herzlich Willkommen und setzten sich in die Runde. Man kam ins Gespräch. Kurze Zeit später, Garrett konnte sich fast nicht mehr zurückhalten und wäre am Liebsten über seine in den Dessous so lecker aussehenden Finja hergefallen, gingen sie in den Massageraum, wo er sie einölen wollte. Sie zog, noch etwas zögerlich, ihre neckischen Dessous aus und legte sich rücklings auf die Massagebank. Garrett betrachtete sie in dem Schummerlicht und lächelte sie an. Sie war so schön. Und sie war seine Frau! Er liebte sie über alles. Und Finja wusste um ihre Reize und räkelte sich, um ihn noch heißer zu machen, während seine öligen Hände ihre Brüste verwöhnten. Etwas ängstlich und gehemmt ließ sie es zu, dass seine rechte Hand langsam ihren Bauch hinunter zu ihrer Muschi wanderte.

Durch Stimmen irritiert, erblickte sie für den Bruchteil einer Sekunde wieder diesen Stammgast, der jetzt zu ihnen herüberkam und erneut versuchte, Finja zu streicheln. Er berührte ihren Fuß und Finja zog ihn schnell weg, was den Mann glücklicherweise dazu bewog, den Raum zu verlassen. Finja, beruhigt durch diese Tatsache, stellte ihr Bein auf und drehte ihre Hüfte ein Stückchen zu Garrett, damit sie ihn noch besser spüren konnte, während ihre rechte Hand an seinem Slip entlang strich und seinen prall erregten Penis umspielte.

Das andere Pärchen hatte es sich mittlerweile im Bett nebenan gemütlich gemacht und Finja bemerkte, dass sie bei ihrem Liebesspiel von ihm beobachtet wurden. Aber das war es ja, was sie beide wollten: sehen und gesehen werden. Mehr nicht. Das hatten sie vorher so besprochen. Keiner wollte den anderen mit jemandem teilen. Keiner wollte Berührungen von Fremden...nur dem eigenen Partner.

Finja zog Garrett nun den Slip herunter, so dass sein bestes Stück in voller Größe direkt vor ihrem Gesicht nur darauf wartete, dass sie es mit ihrer Zunge verwöhnte. Sie genoss Garretts Finger in ihrer Lusthöhle, dachte zwischendurch an das andere Pärchen und fühlte sich immer sichererer, während sie ihren Mund öffnete, um seine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Garrett atmete ganz tief und genoss ihre Zungenspiele.

Es war schon komisch, mit anzusehen, wie das andere Pärchen sich so langsam über Zungenspiele in den Geschlechtsverkehr hinüberschaukelte und ohne Hemmungen auch laut wurde... Für Finja aber, die immer noch gegen ihre Hemmungen kämpfte, tat sich gerade eine Grenze auf. Sie schob Garretts Hand vorsichtig beiseite und deutete ihm, hier raus zu wollen und erhob sich. Sie wickelte sich in ihr Handtuch, das sie eben als Unterlage benutzte, ein und wollte mit Garrett den Raum verlassen, als er sie „überfiel“. Sie lehnte noch mit dem Po auf dieser Massagebank und stand so vor ihrem völlig nackten Mann. Der Anblick von seiner so leicht verhüllten Finja ließ Garretts Fantasie wieder Luftsprünge machen und er öffnete ihr Handtuch um sie zu streicheln. Überwältigt von den Eindrücken und gierig nach Garrett legte sie sich rückwärts herunter und zog ihn zwischen ihre Beine. Gerade so, dass Garrett mit voller Pracht in sie eindringen konnte. Die Gefühle waren unbeschreiblich. Sie waren zum ersten Mal in einem Swingerclub...und schon schliefen sie vor den Augen anderer miteinander. Das hätten beide nicht erwartet und waren völlig überrascht von ihrer eigenen Courage.

Nach einem Snack an der Bar – der besagte Stammgast war verschwunden - und angeturnt von den Eindrücken und Gegebenheiten trauten sie sich in das Zimmer mit der Spielwiese. Dort vergnügten sich 2 Pärchen miteinander. Sie suchten sich einen gemütlichen Platz und sahen ihnen zu... Garrett, als visueller Mensch völlig erotisiert von diesem Anblick, stand hinter seiner wieder von ihren heißen Dessous verhüllten Finja und streichelte und küsste sie. Finja hingegen fühlte sich noch ein wenig „überfordert“ und bat Garrett, mit ihr wieder zu gehen.

Stattdessen führte er sie in den kleinen Raum mit den Fenstern. Er wollte gern mit seiner Finja allein sein und sie ganz für sich haben – ohne, dass sie Befürchten mussten, jemand Fremdes könnte seine Fingerchen nicht stillhalten. Denn Berührungen anderer waren noch nichts für sie. So zogen sie, von ihrer Gier aufeinander geleitet, von dannen und fielen übereinander her. Sie verbrachten bestimmt eine Stunde in diesem Raum und genossen sich in vollen Zügen. Obwohl jederzeit jemand hinter einer der Scheiben hätte stehen und ihnen zusehen können. Aber das war ihnen egal. Es turnte eher noch an.

Später, nachdem sie gesaunt, geduscht und sich gestärkt hatten, sich also richtig wohl fühlten, saßen sie noch einige Zeit mit den anderen zusammen und unterhielten sich über Themen, die man eben nur in dieser Art von Zusammenkünften hatte. In der Nacht – sie waren bestimmt 6 Stunden im Club geblieben - brachen sie auf und machten sich auf den langen Heimweg. Lächelnd, sich über die Erlebnisse unterhaltend und gegenseitig mit der Hand verwöhnend, wurden die 2 Stunden Autofahrt zu einem Augenblick.

Obwohl verschiedene Gefühle, wie Angst vor dem Neuen und Unbekannten, Neugierde, Unsicherheit und auch ein gewisses Maß an Leistungsdruck, was völlig unnötig war, auf die beiden einwirkte, war es doch ein mega prickelndes Erlebnis. Und es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass sie einen Swingerclub besuchten, dessen waren sie sich sicher!
wow was für ein Erfahrungsbericht!
ich hatte das Gefühl einen Erotikroman zu lesen *top*

Wir hatten im letzten Jahr unseren ersten Besuch in einem Club.

Pepsi hatte mächtig Bammel aber auch eine große Portion Neugier!

Bei Joy sind wir gelandet als wir im Internet nach einen Club für uns gesucht haben.
Pepsi hat hier vorher im Chat viele Leute gefragt, welcher Club wohl für uns der Richtige sei.
Es gab so viele nette Leute hier und ein Clubname ist oft positiv genannt worden, dass wir uns dann ganz spontan an einem Sonnabend entschlossen haben ihn zu besuchen!

Wir wurden so lieb begrüßt und durch den Club geführt, das die anfängliche Unsicherheit ganz schnell verflog!

Jetzt nach etwas über einem Jahr im Joy, haben wir sicher so an die 6 Clubbesuche gehabt und es ist eine schöne Erfahrung.

Zu Körperkontakt mit Anderen ist es zwar noch nicht gekommen, schließlich muss dazu ja auch ein Reiz und ein Verlangen nach fremder Haut voraus gehen, und das war bei uns bisslang noch nie der Fall aber man kann wenn man noch so gierig aufeinander ist wie wir, dort einen herrlichen Abend zu zweit geniessen, bei Sauna, erotisch gekleideten Menschen und verlockenden Räumen!


*love4* Pepsi&Andi
Sie brachte mich hin
eine ehemalige Partnerin sagte mir deutlich, dass Sie nur mit einem Swinger zusammen sein wolle und hat mich dort eingeführt

heute ist füpr mich auch klar, dass ich nur mit einer swingerin zusammen sein will und habe dies auch wieder erreicht
wir lieben sex und wollten einfach mal raus aus dem schlafzimmer! nachdem wir uns mal über das thema swingerclub unterhalten haben, wurde fleißig im internet recherchiert, was es für clubs gibt, regeln u.s.w.

der erst besuch war dann wirklich verdammt aufregend und uns ist auf der hinfahrt das herz in die hose gerutscht, das erreichen und aussteigen aus dem auto war das schlimmste. nach dem klingeln wurde sofort die tür geöffnet und sofort war die aufregung verflogen, seitdem genießen wir 1x im monat soeinen abend!

lg
Ist ja witzig, das eigentlich alle vorher ziemlichen Bammel hatten. Wovor eigentlich? Ich habe mich auch gefühlt, als müßte ich zu einer Wurzelbehandlung und fühlte mich grauenhaft.
Ich denke, es liegt daran, das man nicht weiß, was auf einen zukommt und auch der Ablauf ist einem ja nur vom Hörensagen bekannt.
Aber bereits ab dem 2. Besuch haben wir die skurile Atmosphäre in uns aufgesogen und wir lieben das sehen und gesehen werden und genießen das Leben auf der Überholspur
ich vermute, dass es dieses "verhuchte" ist, was es so aufregend macht. in der gesellschaft ist es verpönnt und deshalb setzt man sich ins auto fährt zum "verbotenen ort" und redet vorher mit niemanden drüber.

uns gingen sogar solche gedanken durch den kopf "was ist wenn das auto nach dem clubbesuch nicht mehr anspringt?", trauen wir uns den adac oder so anzurufen, was sagen wir?!

alles ganz ganz komisch, aber mittlerweile ist es völlig normal und diese gedanken sind weg!
weitere Erfahrungen...
Auch das zweite und dritte Mal würde ich noch zum "ersten Mal" zählen. Deshalb hier noch eine Geschichte für alle, die sich vorab informieren möchten, wie es einem ergehen kann.

Es ist angerichtet...

Ein völlig privates Treffen, sozusagen eine Vorpremiere einige Tage zuvor versprach, dass die kommenden Besuche in diesem Etablissement sehr spannend zu werden schienen.

Garrett wollte Finja nicht drängen und so überließ er die Entscheidung ihr ganz allein, ob sie nun wirklich heute Abend zur Eröffnung des neuen Swingerclubs fahren sollten und fuhr zur Arbeit. Finja war sich noch nicht schlüssig und somit ging sie online, um herauszufinden, ob sich noch andere Bekannte angemeldet hatten. Glücklicherweise sah sie die Anmeldungen von mehreren bekannten Pärchen, was sie sehr freute und beschloss, sich und Garrett ebenfalls anzumelden.

Kurz nach 16Uhr schickte sie ihrem ungeduldig wartenden, sich aber zurückhaltenden Garrett dann die SMS mit der Nachricht, dass sie die Anmeldung getätigt hatte und sich auf einen weiteren erotischen Abend mit ihrem Schatz freut. Trotz ihrer Ängste, die aufgrund der Negativerfahrung aus dem ersten Besuch eines Schwingerclubs herrührten – damals, vor ca. 6 Wochen, gab es eine Situation, an die Finja nicht gern zurückdenkt. Es kam hier trotz „NEIN“ zu einer weiteren Berührung - packte sie eine große Tasche mit Dessous und Utensilien für sich und Garrett und holte ihn um 19:30Uhr am Zug ab, um sich gleich von dort aus ohne Umschweife und unnötig Zeit zu verlieren auf den langen Weg zu machen.

Sie waren schon mega gespannt auf den Abend in diesem neuen Club. Nach über einer guten Stunde aufregender Fahrt – sie hatten natürlich schon wieder kein anderes Thema als „was könnte passieren“, „wie weit wollen wir gehen“, „wo sind unsere Grenzen“ usw. – kamen sie entspannt und voller Vorfreude vor dem Haus an.

An der Tür empfing man sie sehr freundlich. Aber da sie ja schon einmal hier waren, brauchten sie nicht umhergeführt zu werden und gingen direkt zur Umkleide nachdem sie bezahlt und den Schlüssel für ihren Schrank erhalten hatten.

Finja trug ihr schwarzes, pofreies Lackset mit Strapsen und Stiefeletten und Garrett ein etwas durchsichtiges schwarzes Shirt und eine dazu passende enge Boxershorts, die seine Rundungen sehr sexy betonte.

Mit Leckereien vom einladenden Büffet setzten sie sich an einen Tisch und kamen mit einem Pärchen ins Gespräch. Beide, sie und er, sahen sehr sympathisch aus und machten einen gepflegten Eindruck. Schnell war klar, dass der Abend interessanter zu werden schien, als vorher geahnt.

Für Finja war es noch ziemlich ungewohnt, von so vielen Männern angeschaut zu werden. Aber ihre leicht exhibitionistische Ader verleitete sie immer wieder dazu, ein bisschen zu kokettieren. Außerdem stärkten die Reaktionen ihr Selbstbewusstsein um einiges. Trotzdem befürchtete sie ständig, von anwesenden Männern als Freiwild gehalten zu werden, was sie doch noch ziemlich hemmte.

Plötzlich wurde die Musik lauter und eine Stripperin tauchte auf. Sie schnappte sich als erstes Garrett, zog ihn auf einen Stuhl, setzte sich auf seinen Schoß, bewegte sich sehr erregend und dirigierte und seine Hände an immer andere Stellen auf ihrem von schwarzen Lederdessous verhüllten Körper. Garretts Augen leuchteten bei dem Anblick dieser Frau, die figürlich und äußerlich seiner Finja ziemlich ähnlich war. Er kam sich aber ziemlich verloren vor, wobei er es natürlich genoss, die Stripperin dort zu berühren, wo andere nur hinschauen durften. Finja sah zu, wie diese Frau ihren Mann für ihre Zwecke „benutzte“ und empfand es als Anerkennung, dass ausgerechnet ihr Garrett ausgewählt wurde. Nach einiger Zeit der Anmache entließ sie Garrett aus ihren Fängen und er kam noch erotisierter zu Finja zurück und nahm sie liebevoll und total erregt in den Arm.

Finja spürte seine Erregung und rieb ihren Po an seinem besten Stück, was Garrett natürlich noch wuschiger machte als er eh schon durch die Stripperin war. Er meinte, wenn sie jetzt nicht aufhörte, dann würde er sie auf der Stelle vernaschen. Hier vor allen Leuten. Obwohl die Vorstellung, sich jetzt auf seinen Schoß zu setzen und ihn in sich eindringen zu spüren, sie mega geil machte, so hatte Finja doch Hemmungen, dies auch in die Tat umzusetzen. Also schauten sie weiter der Stripperin zu und bewegten ihre Hüften aneinander reibend im Takt der Musik.

Auf dem Sofa wurden Plätze frei und so setzten sie sich mit dem anderen Pärchen gemütlich dort hin und unterhielten sich weiter als plötzlich das Verlangen nacheinander so groß wurde, dass sie sich jetzt haben wollten. Sie gingen nach oben und suchten sich einen Platz auf der Spielwiese in der freien Ecke. Für Finja immer noch mit vielen Hemmungen verbunden, weil sie wieder befürchtete, dass irgendein Herr sie berühren könnte, obwohl sie es gar nicht wollte. Finja hatte Angst und konnte sich nicht fallen lassen. Aber Garrett wusste um ihre Befürchtungen und legte sich schützend neben sie, um ihr im Falle eines ungewollten Übergriffs gleich helfen zu können. Garrett wollte um nichts in der Welt, dass es seiner Finja schlecht ging.

Sie streichelten sich kurz und intensiv, waren ja durch die Stripperin schon heiß genug aufeinander und Garrett zog Finja den Slip aus, den sie über das Oberteil mit Strapshaltern gezogen hatte und öffnete oben am Hals das Oberteil, um ihre Brüste zu entblößen. Er schaute sie begierig an und wäre am liebsten in sie hineingekrochen. Finja zog ihm ebenfalls die knallenge Shorts herunter und packte seine Pracht. Lange hielten sie es nicht aus und so legte er sich auf Finja, um tief in sie hineinzustoßen. Beide waren so wild aufeinander, aber Finja konnte die Welt um sich herum trotzdem nicht vergessen. Ständig beobachtete sie die Umgebung, ob nicht doch einer der herumstehenden Herren seine Finger nicht stillhalten konnte und fühlte sich sehr bedrängt, als sie plötzlich feststellen musste, dass sich ein Herr tatsächlich auf das Fußende ihrer Matratze gesetzt hatte. Für Finja war die Situation auf der Spielwiese nach kurzer Zeit dann doch zu offen geworden. Sie fühlte sich nicht mehr sicher genug, ausgeliefert, obwohl sich der Soloherr zu einem Pärchen gesellt hatte. Ihre „gute Kinderstube“ verbot ihr aber, dies zu zeigen und so gab sie sich widerwillig dem weiteren Geschehen hin. Garrett merkte aber ganz schnell, dass mit Finja was nicht stimmte und fragte nach. Erst nach einigem Zögern gab sie ihm dann zu verstehen, dass sie sich jetzt hier sehr unwohl fühlte und bat ihn, mit ihr wieder zu den anderen an die Bar zu gehen. Auch die beruhigenden Worte, dass er auf sie aufpassen würde, konnten Finja nicht vom Gegenteil überzeugen und sie schob Garrett von sich.

An der Bar fühlte Finja sich sicher, obwohl auch hier immer die Möglichkeit bestand, von Fremden begrabscht zu werden. Aber hier wäre es nicht so schlimm, es kann ja nicht mehr passieren und es würde ihr hier auch leichter fallen „nein“ zu sagen, weil sie niemanden von etwas ablenken würde.

Sie gesellten sich nach einiger Zeit wieder zu dem Pärchen von vorhin und sprachen über Möglichkeiten, Finja diese Ängste zu nehmen. Der Vorschlag, zu viert ins abschließbare und von außen nicht einsehbare Stop-Zimmer zu gehen und sich nebeneinander auf der großen Spielwiese liegend gegenseitig beim Sex zuzuschauen, ohne Berührungen, also mit vorher festgesetzten Grenzen, fand Finja sehr ermutigend und aufregend und sie gingen alle zusammen hinauf ins zufällig grad leere Zimmer. Da Finja dem Pärchen vertraute, obwohl sie sich erst ein paar Stunden kannten, konnte sie sich hier viel besser fallen lassen.

Finja und Garrett legten sich ein Stückchen entfernt neben das andere Pärchen – ein „Sicherheitsabstand“, den Finja trotz vorheriger Absprachen benötigte – und begannen, sich gegenseitig auszuziehen. Immer noch so heiß auf Finja konnte Garrett auch nicht lange an sich halten. Finja ging es genauso und sie zog Garrett an sich heran, um ihn tief in sich zu spüren.
Das Pärchen nebenan kam auch ziemlich schnell zur Sache und so fühlten sie sich „in guter Gesellschaft“. Auch die Augen hatten ihren Spaß, denn das andere Pärchen war nett anzusehen, obwohl Finja lieber mit geschlossenen Augen genoss, da sie ihre Gefühle so besser und intensiver wahrnehmen konnte.

Sie gingen wieder die Bar. Die Plätze auf dem Sofa, die sie vorhin noch belegt hatten, waren noch frei und so setzten sie sich wieder dort hin. Es war schon sehr spät und die Heimfahrt stand kurz bevor. So klönte man noch eine Runde und genoss die Zeit bis zum Abschied.

Finja und Garrett stiegen, wieder zivil gekleidet, in ihr Auto und fuhren vom Hof. Immer noch mit den Gedanken an den wunderschönen Abend, der trotz Ängsten und Befürchtungen, zu den gelungenen Abenden zu zählen war! Die 100km nachhause versprachen bei dem Tempo, das sie ihrem Auto noch zumuten konnten, sehr ermüdend zu werden und so meinte Finja, sie müsse Garrett wach halten, indem sie zärtlich, ihre Hand in seinem Schoß, sein immer noch steifes Glied streichelte. Er hatte noch immer großes Verlangen nach Finja und verwöhnte sie ebenfalls mit seiner Hand. Es war schon sehr aufregend, sein Ding freizulegen und es zu streicheln, während Garrett sich auf das Fahren konzentrieren musste. Für Finja wieder eine neue Erfahrung. Und trotz ihrer Bedenken, er könne die Kontrolle über das Auto verlieren, beugte sie sich hinunter und verwöhnte ihn mit dem Mund. Sie umschloss seine Eichel mit ihren heißen Lippen, schob ihren Kopf auf und ab und zwang Garrett so, auf den nächsten Rastplatz zu fahren.

Auf dem relativ großzügigen Rastplatz standen zwei oder drei Trucks. Die Fahrer mussten schon schlafen, weil es ja bereits mitten in der Nacht war, dachten sie. Sie stellten das Auto also an einem schwach beleuchteten, abgelegenen Parkplatz ab und Garrett bat Finja, die sich mittlerweile schon Jeans und Slip ausgezogen hatte, sich auf die Motorhaube zu legen. Er wollte endlich einmal seine Fantasie mit der Motorhaube in die Tat umsetzen und Finja jetzt und hier poppen, die dies ebenfalls sehr genießen konnte. Obwohl sie ein Geräusch hörten, es hätte eine zuklappende Autotür sein können, ließen sie sich nicht stören. Nach kurzer Zeit drehte Finja sich um. Stellte sich vor die Motorhaube und lehnte sich nach vorn, sodass Garrett sie von hinten nehmen konnte. Dabei sah Finja einen Mann vom Toilettenhäuschen zu einem der Truck herüber gehen, der sie natürlich bemerkte. Das war daran zu merken, dass er seinen Kopf gar nicht mehr zurückdrehte und sie im Gehen beobachtete. ...war es also doch eine Autotür gewesen...und beide scherzten über die bevorstehende Unruhe des Mannes und den Schlaf, um den sie ihn jetzt gebracht haben und lachten, ließen sich aber nicht stören.

Die weitere Fahrt nachhause war sehr entspannt, aber beide waren froh, als sie endlich vor dem Haus ankamen und einen wirklich netten und geilen Abend abschließen konnten.
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