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Wann ist der richtige Zeitpunk zum Heiraten?????

*******olle Paar
1.101 Beiträge
Themenersteller 
Danke
danke an alle netten joyler. *freu* auf nächstes jahr
......
Wenn man keine Zweifel mehr hat, ob es richtig oder falsch ist!!

Liebe Grüße

Kuss
*******enxx Paar
812 Beiträge
........
wenn beide sich einig sind und der Zeitpunkt paßt.

juliane
xxn8eulenxx
Bei uns war der Zeitpunkt sehr schnell da. Nach 15 Monaten haben wir geheiratet, und haben bis jetzt noch nicht zusammen gewohnt. Wenn`s passt, dann passt es eben, das hat man im Gefühl. Und wenn wir eine Garantie wollen, dann kaufen wir uns einen Toaster *cool*

Der richtige Zeitpunkt ist da, wenn man platzen könnte vor Glück, so einen wunderbaren, einzigartigen Menschen gefunden zu haben..wenn man jede Minute mit ihm verbringen will..wenn man zusammen leben und sterben will.

Und zur Steuerfrage: Bei uns hat sich mit 3/5 viel geändert, weil ER viel mehr verdient als SIE (Ausbildung). Bei 4/4 ändert sich kaum was, aber diese Einstufung macht man in der Regel dann, wenn beide etwa gleich viel verdienen.

Mela
Wann ist der richtige Zeitpunk zum Heiraten???

NIE! Es gibt nichts Richtiges im Falschen! Und heiraten ist nichts weiter als der bourgoise Versuche Heterosexismus und Patriarchat als Institution festzuschreiben...
*******ond Mann
250 Beiträge
Gibt´s den?
... richtigen Zeitpunkt? schätze nicht...
Wir sind jetzt fast ein Jahr verheiratet (Kinder wie die zeit vergeht) *zwinker*
Den Antrag hat mein Mann mir schon nach etwa einem halben jahr gemacht, als wir wußten dass wir zusammen ziehen. Heiraten wollten wir sofort noch nicht/haben auch noch keinem von unserer Verlobung erzählt, weil wir Angst hatten dass die uns für total behämmert halten (ihre Eltern haben unsere Sie schonmal wg sowas zur Psychologin geschleppt, da war sie zugegebenermaßen erst 18, aber da hatte sie nochmal keine Lust drauf!) - von uns aus hätten wir uns sofort geheiratet *ggg*

Nahc Meinung seiner Eltern hätten wir auch gerne lieber gewartet bis unser Er mit seinem Studium fertig gewesen wäre/wir unser eigenes Häuschen gebaut/beide "vernünftiges "Einkommen hätten blabla... dann wären wir in 10 jahren immer noch ncith verheiratet...

Un dich bin einfach auch unheimlich stolz den gleichen Namen zu haben wie mein Mann:-))))))))))))))))))))))))))))

Also, euch alles alles Gute!!!!!!!!!!!!!

*g*
Sinn oder Unsinn...
... sollte wohl eher als Fragethema gestellt werden! *achtung*

Es ist nicht wichtig wann man heiratet. Und einen Zeitpunkt findet man in jedem Terminkalender.
Es stellt sich hier nicht die Frage nach richtig oder falsch, sondern nach Willen oder Unwillen *pfeil* also warum *frage*
Ich habe geheiratet weil ich es für einen perfekten Abschluss meiner Beziehung hielt. Da war ein Gefühl, was mir sagte, dass es nichts besseres gäbe, als meiner Partnerin dieses Versprechen zu geben!!!
*idee* Genau das ist es *idee*
Es sollte in der Liebe immer nach dem Gefühl gehen! Denn was ist denn Liebe sonst???

Wie bereits an vorhergehender Stelle erwähnt, solltet ihr nicht den Fehler machen, die Erwartung an die Ehe zu richten, dass sich etwas ändert. Das wäre ja auch fatal, denn ihr heiratet doch auch, weil es so wunderbar ist, wie es jetzt ist. Oder???

Ich kann natürlich auch die Zweifler verstehen, die genügend Gründe gegen eine Ehe ins Feld werfen. Es gibt ja auch genügend Ehen die geschieden werden.
Aber wenn man am Anfang einer Sache bereits an deren Scheitern denkt, würde sich sicherlich nciht mehr viel bewegen auf dieser Welt!!!

Hey! Und eineBemerkung noch an meinen (Vor)vorredner. Niemand versucht auf bourgoise Weise etwas mit, gegen oder um uns herum zu bewerkstelligen!!! Was auch immer in die Ehe reininterpretiert wird, ändert nichts an der Tatsache, dass sie ein Versprechen füreinander ist. Alles andere ist, was man selbst daraus macht!!!

Ach so. Das Wichtigste zum Schluss!
Ich wünsche euch alles Glück der Erde, um die Kraft aus euren Höhen zum Durchschreiten eurer Tiefen zu nutzen!!!

LG Mistel
Ähm...
Was auch immer in die Ehe reininterpretiert wird, ändert nichts an der Tatsache, dass sie ein Versprechen füreinander ist. Alles andere ist, was man selbst daraus macht!!!

Ein Versprechen füreinander (was ich auch kritisch sehe...) ist ein Versprechen füreinander und eine "Ehe" in dem Sinne wie sie von Staat und Kirche beschrieben (und mit Bedingungen versehen wird), ist wohl ohne Zweifel, eine bürgerliche Institution, die eben auch ihre Ziele verfolgt (die von mir angesprochenen)...
*********eador Paar
63 Beiträge
@roddy
Da es auch mittlerweile homosexuelle Ehen gibt, dürfte sich das mit dem Heterosexismus wohl geklärt haben.

Und das mit dem Patriachat... na, ich weiss nicht, ich fühl mich in einer Ehe nicht mehr von Männern unterdrückt als ausserhalb... im Gegenteil, von meinem Mann werde ich ernst genommen, was im beruflichen Umfeld ja nun nicht immer gegeben sein muss.

Ganz davon abgesehen, dass Du etwas postulierst, und den Nachweis schuldig bleibst, redest Du gerade zwei Leuten, die sich lieben und glücklich miteinander sind, ein wunderschönes, einzigartiges Ereignis in ihrem Leben schlecht. Wenn Du nicht heiraten magst, ist das natürlich Deine ganz eigene Sache, und da wird Dir niemand reinreden.

@*******olle Wir sind jetzt seit 1,5 Jahren verheiratet, und damals waren wir genau 3,5 Jahre zusammen. Wir fühlen uns unheimlich wohl dabei, und es war genau der richtige Zeitpunkt.

Alles Gute, und viel Glück!

Bijou
bin zwar noch sehr jung
hab mir aber trotzdem schon meine Gedanken drüber gemacht.

Scherzhaft sage ich immer: "wenn ich es mir leisten kann"

Aber ich werde warten bis nach dem Studium, wenn mir ein vernünftiges Einkommen ein gesichtertes finanzielles Umfeld für eine Familie bietet.
Wenn dann noch die richtige Frau da ist ist der Zeitpunkt gekommen.

Ohne Ehe verpasse ich glaub nicht viel, aber sobald dann Kinder ins Haus kommen und man gemeinsam größere Verpflichtungen eingeht möchte ich doch rechtlich auf ein soliden Basis stehen.


Und gefühlsmäßig ist das für mich noch sehr schwierig, weil man glaub immer denkt, mit der wirds was die Liebe ich, aber egal wie lange man gemeinsam lebt, am nächsten Tag kann sich das alles ändern.


Viel Glück und Erfolg allen heiratenden, frisch verheiratet, jahrestaglern und lang vermählten!
>> Da es auch mittlerweile homosexuelle Ehen gibt, dürfte sich das mit dem Heterosexismus wohl geklärt haben. <<

Wer sich eingehender mit der sogenannten "Homoehe" beschäftigt stellt ziemlich schnell fest, dass dies nur der billige Abklatsch einer "normalen" Ehe ist. Hätte man gewollt, dass dies tatsächlich gleichbehandelt wird, so hätte man schlicht und einfach jegliche Geschlechtszuweisungen (es gibt ja auch nicht nur Frauen und Männer, sondern vielleicht auch z.B. intersexuelle Menschen, die heiraten wollen...ohne ihre intersexuelle Identität aufzugeben!) aus den bereits bestehenden Gesetzen gestrichen. Hat man aber nicht...nein es mußte ein ganz neues Gesetz her, was eben nicht annähernd gleiche Rechte (Steuern, Sorgerechte u.a.) bereit hält.

Abgesehen davon frage ich ich, warum der Staat überhaupt diese Sonderrechte für "Ehewillige" einführt. Es muß also ein Interesse des Staates dahinterstecken (und Emanzipation ist es bestimmt nicht!). Sonst würde es ja auch eine Gleichbehandlung mit "Nicht-Ehewilligen" geben (die gibt es aber auch nicht mal annähernd!).



>> Und das mit dem Patriachat... na, ich weiss nicht, ich fühl mich in einer Ehe nicht mehr von Männern unterdrückt als ausserhalb... im Gegenteil, von meinem Mann werde ich ernst genommen, was im beruflichen Umfeld ja nun nicht immer gegeben sein muss. <<

Danke dass Du meine Asführung bestätigst. *zwinker* Also eine Frau muß erst heiraten, damit sie als Gleichberechtigung erwarten kann? Das wäre in sich schon patriarchal. Da Frauen auf diese Art und Weise die Ehe ja dann sogar "aufgezwungen" werden würde nur um Gleichberechtigung zu erfahren (zum Glück ist das wenigstens nicht mehr zwingend so der Fall)...und dass Du von Deinem Mann ernst genommen wirst liegt vermutlich nicht daran, dass ihr verheiratet seid, sondern daran, dass er Dich eben ernstnehmen will! Und wenn das jemand nicht will, dann nützt auch die tollste Ehe nichts!

>> Ganz davon abgesehen, dass Du etwas postulierst, und den Nachweis schuldig bleibst, redest Du gerade zwei Leuten, die sich lieben und glücklich miteinander sind, ein wunderschönes, einzigartiges Ereignis in ihrem Leben schlecht. <<

Ich rede niemandem hier ein Erlebnis schlecht. Von mir aus kann jedeR jedeN heiraten so oft und viel er/sie will und von mir aus können auch 10 Leute sich heiraten (wenn sie das könnten...). Ist mir egal, da mir "die Ehe" nichts bedeutet (mir bedeuten Beziehungen etwas...). Und wenn die Frage nach "dem richtigen Zeitpunkt" gestellt wird, dann kann ich sie doch aus meiner Perspektive heraus auch beantworten, oder? Insofern wünsche ich den zukünftigen Partner alles Gute für ihre Beziehung! Und wer meint, dass die Beziehung durch das Austauschen von Ringen und Unterschreiben von Zetteln besser wird, der kann das ja tun, immerhin bringt es ja auch steuerliche Vorteile *ggg* ... falls die Beziehung gleich toll bleibt und nicht noch besser wird *zwinker*
*****_st Frau
386 Beiträge
@mela
Von Steuerklasse 1 zu 4 ändert sich nicht "kaum was" sondern gar nichts!
1 und 4 stehen auch in einer Spalte der Steuertabelle.
*****_st Frau
386 Beiträge
@roddy
Wo gibt es denn Sonderrechte für Ehepaare?

Solange es z. B. noch die Steuerklasse 2 gab, waren alle Ehepaare mit Kindern benachteilligt. Die per Steuerklasse 2 offiziell alleinerziehenden haben kaum Steuern gezahlt. Sie haben aber zusammen gelebt, hatten die gleichen Betriebskosten und hatten auch 2 Einkommen. Aber ich als Verheiratete hatte unterm Strich weniger Geld übrig. Zum Glück wurde das nun abgeschafft!

Oder jetzt mit Arbeitslosengeld: Da rechnet sich ein Paar samt Beraterin vom Amt durch (weil sie es alleine nicht können), daß sie mehr Geld haben, wenn sie ganz offiziell 2 kleine Wohnungen haben. Da gibt es nämlich mehr Zuschüsse. Außerdem ist sie "Alleinerziehend", was auch noch Pluspunkte bringt.

Also, wo sind Eheleute bevorteilt? Und jetzt sage nicht, daß das wenige Ausnahmen sind. Sind es nämlich nicht!

@**l:
Ich finde heiraten nach wie vor schön. Man sollte allen zeigen, daß man eine Familie ist. Mit der Namensregelung kann ich mich allerdings nicht anfreunden. Zeigt doch ein gemeinsamer Name auch nach außen die Verbundenheit. Für mich kämen getrennte Namen nie in frage.
*********eador Paar
63 Beiträge
@roddy
Ich denke, vielen der Beamten und Politiker ist überhaupt nicht bewusst, dass es sowas wie Intersexualität überhaupt gibt. Insofern gehe ich davon aus, dass da nicht böser Wille, sondern schlicht Unwissenheit hinter steckt, dass z.B. Intersexuelle (da ja aber aufgrund des bösen dualistischem Systems eh ein Geschlecht im Pass stehen haben, also sowieso entweder unter die Homoehe oder die Heteroehe fallen) auch heiraten wollen.

Desweiteren musst Du bedenken, dass eine der deutschen, starken Parteien immer noch das C im Namen trägt, und für die Kirche die Homosexualität immer noch böse und eine Sünde ist. Wir können das hier verurteilen, und natürlich werden die meisten hierzulande lebenden Priester sich auch bewusst sein, dass an Homosexualität nichts schlimmes ist. Aber es ist nunmal Kirchendogma, und es ist ihr Job, danach zu handeln (ein Polizist oder Richter kann auch nicht einfach Gesetze ignorieren, die ihm falsch vorkommen). Und besagte Partei fühlt sich dieser Kirche sehr verbunden, und möchte ihr natürlich nicht allzu sehr auf die Füße treten. Ich denke, daraus ist abzuleiten, dass aus dem Eherecht nicht einfach das Geschlecht rausgestrichen wurde.


Zum zweiten Teil Deiner Ausführungen möchte ich sagen, dass Du versuchst, mir das Wort im Mund umzudrehen. Ich habe nirgends gesagt, dass ich nur akzeptiert werde, weil[\b] ich verheiratet bin. Lediglich sagte ich, dass ich von meinem Ehemann als gleichwertig akzeptiert werde. Das war allerdings auch schon vor meiner Ehe so. Den Männern in meinem sonstigen Umfeld ists recht egal, ob ich verheiratet bin oder nicht: entweder sinds sexistische Idioten, oder es sind vernünftige Menschen, wie z.B. mein Chef, der wunderbar mit uns Frauen hinkommt und bei dem man nie das Gefühl hat, von oben herab behandelt zu werden.

Und natürlich hast Du das Recht, jederzeit Deine Meinung zu sagen, keine Frage. Das wollte ich Dir auch nicht absprechen. Jedoch wären fundierte Aussagen besser, als unbewiesene Behauptungen, die Du einfach mit ein paar Schlagwörtern garniert in den Raum wirfst.

Beste Grüße
Bijou
@roddy
Hört sich alles für mich so an, als hättest Du in Deinem Leben nicht gerade positive Erfahrungen bzgl. einer Ehe gemacht. Eigentlich schade. Nun, für MICH stehen immer noch meine Gefühle für meinen Partner an erster Stelle. Evtl. finanziellen Vorteile, sollte es sie denn wirklich geben, nehme ich dann in Kauf. *zwinker* Was für mich zählt ist, daß ich glücklich und zufrieden mit dieser Entscheidung bin.
LG, Tina
******ory Frau
319 Beiträge
Nun, auch die Meinung, das einem Ehe nichts gibt, ist eine Meinung. Da ist halt jeder anders. Uns gibt, wie gesagt, die Kirche nichts. Da könnte man auch ewig und fünf Tage drüber reden, das Kirche doch toll ist, das man ganz viel Kraft und Stärke tanken kann, das Jesus einem in der schwersten Stunde hilft. Leute, die wie wir, daran nicht glauben, gibt das einem nun mal nichts.

Natürlich ist es richtig, das ein Trauschein keine Beziehung besser macht. Paare, die das meinen sollten in der Tat, schon mal den Scheidungstermin machen. Es ist finde ich, etwas ganz eigenes, privates. Nur weil es nun mal dazugehört, sollte kein Paar heiraten, genauso wenig wie Kinder kriegen. Man muss auch keine schlimmen Erfahrungen gemacht haben, um die Ehe abzulehnen. Wie gesagt, ich lehne auch die Kirche ab, aber habe keine schlimmen Erfahrungen damit. Im Gegenteil, ich höre sehr gerne sakrale Musik und finde das Requiem von Mozart wunderschön.

Nur übertreiben sollten es die Ehegegner nicht. Denn wir haben so eine Nase in unserer Bekanntschaft, der muss bei jeder Gelegenheit, erwähnen, wie blöd Heiraten ist, und das wir noch sehen was wir davon haben und "wie kann man so blöd sein." Mein Mann wird von ihm behandelt wie ein Pantoffelheld, der jetzt keine eigene Meinung mehr haben darf, weil er verheiratet ist. So ein Scheiss! Gut, das wir da momentan nicht so den Kontakt haben. Das nervt in der Tat.
Also ehrlich gesagt habe ich gar keine persönlichen Erfahrungen mit "Ehe", da ich diese Institution wie gesagt ablehne. Ich kenne lediglich Ehen aus meinem Umfeld und Elternhaus etc.. Und negatives gibt es darüber nicht zu berichten. Manche Ehen existieren eben noch, manche nicht. Ich glaube aber wie gesagt nicht, dass dies an der Instituation "Ehe" liegt, sondern eben an den Beziehungen, die dahinter stecken...

Und was diese "christliche" Partei angeht...nun ja, also so weit ich das in Erinnerung habe wurden die Gesetze zur sog. Homo-Ehe NICHT von dieser Partei verabschiedet, sondern von Rot-Grün...und dass es Menschen gibt, die weder Mann noch Frau sind (oder sein wollen), dass wissen im Bundestag wohl auch alle (da es nämlich schon mehrfach den Versuch gab sich das Geschlecht aus den Ausweispapieren entsprechend ändern zu lassen und es deswegen sogar ein verfahren vor dem hächsten deutschen Gericht gab...).
Also "ich hab von nichts gewußt" zählt nicht! Zumal das Thema in den letzten Jahren in den Medien sehr present wurde.

>> Zum zweiten Teil Deiner Ausführungen möchte ich sagen, dass Du versuchst, mir das Wort im Mund umzudrehen. <<
Ich habe meine Ausführungen nicht ganz ernst gemeint, deshalb habe ich auch den Smiley dahintergesetzt. Und wie Du schon sagtest: Eine Ehe macht aus einem Sexisten nicht zwingend einen Nicht-Sexisten und umgekehrt gilt das natürlich auch. Und insofern ist das natürlich nur zu befürworten, wenn Du als Frau vollkommene Gleichbehandlung erfährst undabhängig davon, ob Du verheiratet bist oder nicht.


Was ich aber nicht ganz verstehe ist das:
"Jedoch wären fundierte Aussagen besser, als unbewiesene Behauptungen, die Du einfach mit ein paar Schlagwörtern garniert in den Raum wirfst." Wo habe ich denn meine Thesen nicht ausgeführt. Wenn Du jetzt noch Quellenangaben willst, kann ich Dir gerne ein Literaturverzeichnis zusammenstellen...Aber Du kannst auch "Kritik der Ehe" bei google eingeben, dann bekommst Du auch schon einige interessante Referate und Aufsätze zum Thema...
also ich werde meinen süßen nächstes jahr im mai heiraten.

wir sind dann mittlerweile 6 jahre zusammen und wohnen 3 davon miteinander. also ich finde da sok. wir lieben uns und wir wollen es so. außerdem sichert es uns unsere zukunft, da mein süßer sonst zum grundwehrdienst müsste und wir unsere wohnung vergessen könnten und ich mein studium...
ganz einfach:
Als ich schwanger wurde haben wir geheiratet vorher hab/ hätte ichs nicht sinnvoll gefunden.

Gruß die Siedlerin
Warum überhaupt...
warum heiratet man den heut zu tage noch???
ist das den sinnvoll...
ja einen verbindet jetzt noch mehr ein ring und ein stück papier...
also ich glaube die scheidung kostet auch viel oder nicht????also sollte man nur heiraten wenn man sich sicher sien kann das man sich nicht mehr trennt ....und das kann man sich doch eigentlich nie sein oder???
mag sein das ich mich täusche aber warum tut man das den heut zu tage noch????
*******olle Paar
1.101 Beiträge
Themenersteller 
na wir wollten auch erst sehen ob es vorher klappt, da ich schnell schwanger geworden bin damals. lg andrea
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
wenn das geld stimmt
ist die beste zeit, entweder sein geld oder ihr geld muss ausreichend zur verfügung stehen, denn ansonsten gibt es deswegen ständig konflikte, ohne moos, nix los, den spruch kennt jeder, nur die wenigsten wissen um seine bedeutung...
Kann es sein, dass es hilfreich ist verheiratet zu sein und den gleichen Namen zu tragen wenn jemand im Krankenhaus liegt oder im Koma.
Wünsch ich natürlich niemanden.

Außerdem wars zumindest bis vor wenigen Jahren noch so, dass der unverheiratete Mann bei unehelichen Kindern weniger Rechte hatte diese zu sehen usw. als der verheiratete und geschiedene.


@***dy:

mit "["quote"]" Text "["quote"]" kannst du zitieren.
Das ist deutlich einfacher zu lesen. Danke

Ahso und von Intersexualität die deutlich präsenter wurde ist mir in den letzten Jahren in den Nachrichten und der politischen Diskussion gar nix aufgefallen. Kann da nicht nachvollziehen wo du sowas gehört haben willst.
(bin selbst Nachrichtenjunky und krieg eigentlich alles mit was passiert)
Kein Zeitpunkt ausgeguckt
Also mein Mann und ich waren 4 Jahre zusammen, als wir geheiratet haben. Davon haben wir 3 Jahre schon zusammen gewohnt. Finde ich persönlich ganz wichtig, damit man weiß, wie die Partner in seinen eigenen 4 Wänden ist. In Afrika habe ich dann bei einem Stromausfall in Kerzenschein einen Antrag von ihm bekommen. Wer kann da schon "Nein" sagen. *lol* Ich habe bisher auch nicht bereut, dass wir geheiratet haben.
Das muss jeder für sich entscheiden
.. wir haben nach 3 Jahren glücklicher Beziehung geheiratet...
Wir finden, wenn man sich gut versteht und alles andere auch passt ist heiraten dann kein Problem. Man muss sich jedoch sicher sein und es wirklich wollen...
LG
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