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Worte mit Bedeutung

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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Sage ich "ich liebe dich", dann bringe ich mein Gefühl zum Ausdruck. Es enthält mammutbaumgroße Sympathie, und vielleicht meinen Wunsch, für den geliebten Menschen da zu sein.

Erst jetzt durch deine Erklärung, was Liebe für dich bedeutet, bekommen deine Worte für mich eine Bedeutung. Ich habe jetzt eine grobe Vorstellung davon, was du damit meinst, wenn du jemandem sagst, dass du ihn liebst.

Ohne diese Erklärung, fehlt mir die Bedeutung.

Sagst du zu mir, dass du mich liebst, dann gehe ich davon aus, dass du mir sagen willst, dass ich dir sympathisch bin wie ein Mammutbaum groß ist und es besteht vielleicht der Wunsch für mich da zu sein.

Damit kann ich was anfangen ...

Wer das Buch "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm gelesen hat, bekommt vielleicht eine Vorstellung davon, wie weit sich ein Mensch mit dem Wort "Liebe" und dessen Bedeutung auseinandersetzen kann.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Wenn ich sage: Ich liebe dich.

Dann erklärt dies mein Gefühl.

Ohne dafür eine Erklärung zu haben - ohne dafür zig weise Bücher gelesen zu haben, wie ANDERE Menschen sich den Begriff Liebe definieren - ohne darüber womöglich eine Definition des Begriffes bei Wiki studiert zu haben.


Mag natürlich sein, dass man erst Jahre studiert haben muss und ein Gelehrter der Philosophie (und sicherheitshalber vielleicht noch Jura) sein muss, um die Worte gebrauchen zu dürfen.


Mir egal.
sagen wir so... ein "lieb dich" ist nicht das gleiche wie "ich liebe dich". denn ein "fick dich" ist auch nicht das gleiche wie "ich ficke dich". *g*
lieber erst denken, dann reden... und grad bei gefühlsdingen. vorab konsequenzanalyse machen ob man wirklich so fühlt oder es eher oberflächlich ist und ich meinem gegenüber ggf. weh tue wenn ich es dann nicht so meine.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Worte wie "ich liebe dich" ohne Bedeutung berühren mich nicht. Die Worte "ich liebe dich" mit der Bedeutung "ich bin von dir abhängig" oder "du gehörst mir" will ich gar nicht hören, weil ich sonst schlecht drauf komme.

Mir geht es nicht nur um Worte. Auch nicht um Wirkung. Mir geht es um Bedeutung.

Mit 16 hatten diese Worte für mich eine andere Bedeutung als heute.
Wenn ich sage: Ich liebe dich.

Dann erklärt dies mein Gefühl.

Ohne dafür eine Erklärung zu haben - ohne dafür zig weise Bücher gelesen zu haben, wie ANDERE Menschen sich den Begriff Liebe definieren - ohne darüber womöglich eine Definition des Begriffes bei Wiki studiert zu haben.


Mag natürlich sein, dass man erst Jahre studiert haben muss und ein Gelehrter der Philosophie (und sicherheitshalber vielleicht noch Jura) sein muss, um die Worte gebrauchen zu dürfen.


Mir egal.

es ist viel, viel einfacher... *yo*

ein jeder kann über die liebe "schwafeln", denn der mensch, wird immer in der glücklichen lage sein, etwas über "diese liebe" sagen zu können, in all seinen nur denkbaren facetten, ohne auch nur jemals einen ansatz von seinem "geschwafel" beweisen zu müssen und/oder können...

liebe, oder besser gesagt, was viele menschen als liebe aussagen, ist eine umschreibung eines gemütszustandes.

das elementare daran ist, das man dazu anderen menschen braucht, man von anderen abhängig ist, denn sonst könnte man seine gedanken um den begriff liebe nicht erlernen, erfahren und dann verlautbaren.

keine anderen menschen, keine gemütsäusserung! *nono*



wie sagte einmal ein alter mann zu mir!
menschen, die viel und facettenreich über die liebe reden, kompensieren nur eine große leere in sich. und dann gibt es einfach menschen, die leben und lieben, ohne große worte. sie tun es einfach! und wie sagte ich vor lange zeit schon mal. an den taten wirst du es erkennen

*omm*

*******_65:
menschen, die viel und facettenreich über die liebe reden, kompensieren nur eine große leere in sich.

Dieser Mann muss aber ziemlich alt gewesen sein *floet*

Sorry, aber so eine Behauptung aufzustellen finde ich schon ziemlich krass!

Selbstverständlich wird man immer auch am Ende an seinen eigenen Taten gemessen! Dennoch gibt es genügend Menschen, die sehr facettenreich und viel über die Liebe reden, und diese auch so leben und nichts kompensieren müssen! Im Gegenteil, es sind jene Menschen, die dieses Gefühl allen Menschen zukommen lassen möchten. Es am liebsten in die Welt hinausschreien wollen, weil sie randvoll voller Liebe sind!

Im Umkehrschluss könnte man auch denken, wer so eine These aufstellt, der sucht lediglich nach Erklärungen dafür, in dieser Hinsicht nichts sagen zu müssen, weil dieser Mensch mit dem "Ich liebe dich" schlicht ein Problem hat und eher wortkarg ist.

Mr. Sunfra
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Eben !
Es gibt eben Leute, die gerne reden, die gerne Sprache als Ausdrucksmittel benutzen ... und welche, die andere Möglichkeiten bevorzugen.

Wäre doch langweilig, wenn alle gleich wären.
********lack Frau
19.353 Beiträge
@*******na57

Kann es nicht eher sein, daß man "ich liebe dich" eher als die Kurzform ansieht, denn unter dem Begriff versteht doch jeder was anderes.
Erst wenn man die Bedeutung, die für einen selbst hinter diesen Worten steht, auch offen legt, dann gewinnen sie eben erst an Ausdruck.
Doch denke ich auch, daß man es nicht nur bei Worten belassen sollte und Taten folgen sollen um die Glaubwürdigkeit der Aussage zu bekräftigen.
Gerade weil eben jeder unter lieben etwas anders versteht und zum Ausdruck bringen möchte.

WiB
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Im Gegenteil, es sind jene Menschen, die dieses Gefühl allen Menschen zukommen lassen möchten. Es am liebsten in die Welt hinausschreien wollen, weil sie randvoll voller Liebe sind!

Wie lasst ihr dieses Gefühl allen Menschen zukommen und was schreit ihr in die Welt hinaus ?
Wenn ich zu meiner Frau sage „Ich liebe dich“, dann hat diese Aussage für sie die Bedeutung, welche sie von meinen „Taten“ ableiten kann. Ich verbalisiere und kodiere somit lediglich meine Gefühle für sie in Worte, welche ich ihr ja täglich durch mein Handeln auf unterschiedliche Weise zeige. Würde sie das nicht durch mein entsprechendes Handeln wahrnehmen können bzw. empfinden, wären diese Worte nichts weiter als leere Worthülsen. Sie würde diese Worte dann auch gänzlich anders dekodieren, würde es mit den Taten nicht übereinstimmen, da auch die Zeit eine erhebliche Rolle bei Worten mit Bedeutungen spielt!

Von daher sind meiner Meinung nach Worte mit Bedeutung immer vom Kontext zu einer oder mehreren Personen, der Zeit und deren Beziehungsstatus abhängig. Sie bekommen auch erst mit diesem Status und ihrer Korrelation, ihren Sinn!

Mr. Sunfra
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ist das jetzt die Antwort auf meine Frage ?

Ich bin mir gerade nicht sicher ...
****on Mann
16.233 Beiträge
Beweisen!
Doch denke ich auch, daß man es nicht nur bei Worten belassen sollte und Taten folgen sollen um die Glaubwürdigkeit der Aussage zu bekräftigen.

Wenn es dabei um Liebe geht, finde ich nicht, dass ich meine Gefühle beweisen muss. Ich fordere nicht, dass mein Gegenüber mir vertraut. Es kann mir zwar vertrauen, weil ich die Wahrheit sage, doch wo das Vertrauen nicht gegeben ist, fehlt es eben noch. Dann genügt mir, dass ich selbst as Gefühl der Liebe empfinde. Das tut es unabhängig vom Denken, Handeln und Fühlen meines Gegenübers. *nixweiss*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wenn ich zu meiner Frau sage „Ich liebe dich“, dann hat diese Aussage für sie die Bedeutung, welche sie von meinen „Taten“ ableiten kann.

Wenn ich zu jemanden sage "ich liebe dich", dann hat diese Aussage die Bedeutung, welche meiner eigenen Haltung entspricht. Was derjenige aus der Aussage ableitet, bleibt ihm überlassen. Bei mir folgen keine gezielten Taten, welche darauf schließen lassen.

Die Bedeutung meiner Liebe entspringt aus meiner inneren Haltung. Ohne meine Haltung zu kennen, sind meine Worte bedeutungslos. Für den anderen vielleicht bedeutsam, weil er sie gerne hören will, doch ihm fehlt weiterhin die Bedeutung.

Wenn mein Gegenüber meine Aussage "ich liebe dich" für sich in seiner Bedeutung, abhängig von meinen Taten ableitet, dann müsste ich Taten walten lassen, die er von mir abverlangt. Tue ich das nicht, weil ich diese nicht will, kann der andere sofort meine Liebe anzweifeln. Damit wäre ich ständig in der Beweispflicht um meinen Worten Wahrheitsgehalt zu verleihen.

Tust du nicht das was ich von dir verlange, dann liebst du micht nicht.
@sonne_licht
Ich denke Du verwechselst da was mit den Taten. Wenn man liebt, zeigt man dem Menschen den man liebt, das was man verbalisiert auch in Form von Taten ganz unbewusst und ohne das es verlangt wird. Aus dem Verhalten des Partners kann man schon ableiten, ob die Worte dann auch tatsächlich eine Bedeutung haben, oder am Ende doch nur leere Worthülsen sind.

Ich denke genau das meinen die Meisten hier mit den „Taten“!

*******icht:
Tue ich das nicht, weil ich diese Tat nicht will, kann der andere sofort meine Liebe anzweifeln.

Durchaus möglich, wenn man sich dementsprechend dem Partner gegenüber verhält und man an den Worten zweifeln kann, weil berechtigterweise die „Taten“ das absolute Gegenteil zeigen!

Andererseits auch gut so, denn Worte mit Bedeutung sollten auch meiner Meinung nach mit dem Verhalten übereinstimmen. Lassen wir das Wort Taten mal in diesem Kontext aussen vor und vergleichen wir das mit dem Verhalten.

Wenn ich also meiner Frau sage das sich sie liebe, aber mein Verhalten ihr gegenüber absolut nicht zu dem passt was ich damit eigentlich „transportiere“, dann nur logisch das sie am „Wahrheitsgehalt“ des Inhaltes zweifelt.

Und irgendwie kann ich persönlich nichts damit anfangen, wenn Worte mit Bedeutung als unverbindlich betrachtet werden. Wenn man sich solcher Worte bedient, dann sollte auch das Verhalten dazu passen!

Mr. Sunfra
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Aus dem Verhalten des Partners kann man schon ableiten, ob die Worte dann auch tatsächlich eine Bedeutung haben, oder am Ende doch nur leere Worthülsen sind.

Aus meinem Verhalten kann niemand ableiten ob ich liebe, außer ich selbst. Der andere kann für sich aus meinem Verhalten ableiten, ob er sich von mir geliebt fühlt.

Wenn ich der Ansicht bin, den Menschen den ich Liebe ganz bewusst tief verletzen zu müssen, weil ich ihn liebe, dann wird derjenige mein Verhalten wohl kaum als Liebe empfinden ... oder ?

Liebe bedeutet für mich nicht, demjenigen den ich liebe mit einem Platinstrohhalm kiloweise Pudrzucker in seinen Hintern zu blasen.

Entweder ich liebe und verhalte mich so, wie es meiner Liebe, welche aus meiner inneren Haltung entspringt gerecht wird, oder ich verhalte mich so, wie ich mich verhalten muss, damit der, den ich zu lieben behaupte meine Worte nicht für hohles Geschwätz hält.
*******icht:
Liebe bedeutet für mich nicht, demjenigen den ich liebe mit einem Platinstrohhalm kiloweise Pudrzucker in seinen Hintern zu blasen.

Scheinbar reden wir aneinander vorbei! Es geht nicht darum jemandem Zucker in den Hintern zu blasen, sondern darum, dass man durchaus authentisch und ehrlich in seinem Verhalten dem Partner unweigerlich zeigt, dass man ihn liebt.

Was spricht jetzt gegen solche "Taten"?

Mr. Sunfra
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Was spricht jetzt gegen solche "Taten"?

Nichts.

Wir tauschen hier unsere Meinung miteinander aus. Das ist alles.

Ich sage ja nicht, dass meine Sichtweise der Dinge eine Allgemeingültigkeit hat. Mir ist nur danach meine Meinung und meine Sichtweise in das Thema einzubringen.

Durch die Meinung anderer habe ich sehr viel über mich selbst erkannt. Das ist schön, gut und mir sehr wichtig.
Klar @*******icht, geht mir ja auch nicht anders!

Man lernt immer dazu.

Mr. Sunfra
****on Mann
16.233 Beiträge
Auch Taten sind Informationen
Ohne meine Haltung zu kennen, sind meine Worte bedeutungslos.

Entsteht die Bedeutung nur durch den Absender der Worte? Dann können wir uns jede Überlegung bezüglich der Bedeutung sparen, wie diese beim Empfänger ankommen. Ich tendiere dazu, dem zuzustimmen, vorläufig zunächst.

Wenn Taten als Beleg für die Wahrheit der Worte genommen werden, passiert eigentlich nichts anderes, als den Taten eine weitere Information zu entnehmen. Informationen müssen ja nicht verbal vorliegen, sie können auch in Zahlencodes oder Handzeichen, und eben auch in den "Taten" untergebracht sein.

Beispiel: Ich sage "Ich liebe dich" und als Tat überschreibe ich dir mein Vermögen. Die Vermögensüberschreibung wird die nachdrücklichere Aussage enthalten, weil sie echte Folgen auch für den Liebenden verursacht. Er zeigt, dass er Opfer wirklich bringt, es nicht nur behauptet. Aber auch der einfache Satz "Ich liebe dich" kann Opfer sein - beispielsweise wenn ich ihn in Anwesenheit meiner vermögenden Gattin der Geliebten sage. Das Opfer ist dann der wahrscheinliche Rauswurf samt Verzicht auf die Yacht.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ehrlich gesagt
Entsteht die Bedeutung nur durch den Absender der Worte?

Nein. Wie Bedeutung "entsteht", ist ein sehr komplexer Vorgang, was man hier ja deutlich sehen kann.

Aus meinem Verhalten kann niemand ableiten ob ich liebe, außer ich selbst. Der andere kann für sich aus meinem Verhalten ableiten, ob er sich von mir geliebt fühlt.

Wenn man nicht miteinander kommuniziert oder auf andere Weise abklärt, welches Verhalten wie zu entschlüsseln ist, dann ist das so. Unter Umständen "meint" der eine etwas anderes als das, was der Andere "versteht".

Aber ich glaube, diese allzu komplexen Betrachtungen komplizierter Zusammenhänge sind vom TE gar nicht gemeint ... *gruebel*
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Entsteht die Bedeutung nur durch den Absender der Worte?

Die Bedeutung entspringt der eigenen Haltung. Sie entsteht nicht durch die Erwartung des Empfängers der Worte. Ist die innere Haltung auf beiden Seiten ähnlich, entsteht eine gegenseitige Wahrnehmung der Bedeutung der Worte.

Die eigene Haltung kann genauso bewusst wie auch unbewusst sein.
****on Mann
16.233 Beiträge
Inflation?
Aber ich glaube, diese allzu komplexen Betrachtungen komplizierter Zusammenhänge sind vom TE gar nicht gemeint ... *gruebel*

Kann sein... das Eingangsposting zielt mehr auf eine Entwertung durch Inflation. Tausendmal "Ich liebe dich" könnte den Satz zu einer blassen Allerweltsbemerkung verdampfen lassen. Neue Worte, nie gehörte, oder zumindest originelle verhindern die Inflation der Worte. Das entnehme ich dem Eingangsposting.

Die Frage ist demnach wohl: Erhöht Originalität oder Seltenheit den Bedeutungslevel von Worten?

Ich stimme dem nicht zu. Der Einzelne ist auch nicht wertloser in der Welt mit 7 Milliarden Mitmenschen als vor hundert Jahren mit vielleicht 2 Milliarden Individuen. So sehe ich es auch mit den Worten. Sie gelten gleich viel, ihre häufige Benutzung ruiniert nicht ihren Wert.
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Sie gelten gleich viel, ihre häufige Benutzung ruiniert nicht ihren Wert.

Stimmt.

Das was vielleicht ihren Wert ruiniert, ist das, was Menschen daraus machen.

*lol*

Das Thema hat mir Spaß gemacht ... vielen Dank an alle.
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Einen habe ich noch.

Wenn man nicht miteinander kommuniziert oder auf andere Weise abklärt, welches Verhalten wie zu entschlüsseln ist, dann ist das so. Unter Umständen "meint" der eine etwas anderes als das, was der Andere "versteht".

Könnte man so sehen.

Meine Freundin darf tun was sie will, wenn sie es will. Sie darf sich von mir trennen wann sie will, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie braucht sich mir gegenüber noch nicht einmal für die Trennung zu erklären. Ich bin nicht eifersüchtig und verpflichte sie zu nichts.

Das sind Worte mit Bedeutung.

Alles Anzeichen, welche aus einer bestimmten Haltung heraus, mehr für Respektlosigkeit und Gleichgültigkeit gehalten werden als Liebe. Da kann ich kommunizieren so viel ich will.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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