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Der Knut-Thread im Joyclub!

*****har Paar
41.020 Beiträge
AchCerbi ...
Da schreiben wir doch gerade tatsächlich parallel fast immer das Gleiche ...

Du bist einfach göttlich! *ggg*
@ Antaghar

Zufall im Sinne vom gebräuchlichen Verständniss dieses Wortes ist das sicherlich nicht mehr.

Aber es macht mich immer wieder sehr, sehr glücklich andere Menschen kennen zu lernen, die da ähnlich ticken wie ich - zumal ich das bei Euch ja schon aus dem Christenthema wußte.

Jeder Mensch der heute anfängt über seine Umwelt und andere Lebewesen nachzudenken, ist für mich schon am richtigen Weg.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Cerberus
*meinheld* *top*
***er Mann
2.550 Beiträge
Themenersteller 
@ Antaghars:
Ich gebe Euch Recht, dass der Mensch kein Fleisch "braucht" in Sinne dass er ohne Fleisch nicht überleben könnte. Sonst gäbe es - ganz abgesehen von den Lichtnahrungs-Menschen - ja auch keine der vielen Vegetarier unter unseren Mitmenschen. Sonst gäbe es ja Euch nicht, was sehr schade wäre! *zwinker*
Was ich meine war, dass es eben in den Nahrungs-Mix ganz gut hineinpasst - sofern man eben ein gewisses Maß bewahrt.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ kater001
*genau* *liebhab*
Und wie geht es eigentlich nun unserm *zwinker* Knut? Ihn inzwischen glatt vergessen?
*******der Frau
70.947 Beiträge
danke carmatio, dass wollte ich auch gerade mal einwerfen, da es sich hier mittlerweile wie in einem vegatarier- fleischessen - thread liest.

lg
spielluder
Vielleicht ne leichte Ableitung vom Knut zum Wort "knurren", ans Fleisch und Veges ist mir das "Vergessen" eingefallen, unser armer Knut wurde zum Knutschen nicht mehr bedacht...
Also den Knut....
,oder besser der Wirbel der um den armen Kleinen gemacht wird. find ich echt [b]freu3[/b] .
Der arme wird nicht Lebensfähig sein und Störungen von der Flaschenaufzucht davontragen. Kann ja sein aber es gab doch auch schon
andere eisbären die mit der Flasche großgezogen wurden und keine Klatsche haben.

Ich finde der Zoo will nur Geld machen mit dem kleinen Wurm.
Lasst doch den Knut in Ruh
***tu Frau
446 Beiträge
Ich finde den ganzen Aufwand um Knut okay, wenn er dem Zoo hilft und Knut dabei noch Tier bzw Eisbär bleiben darf und nicht zu einem Kuscheltier degradiert wird. Aber soweit ich das vom Zoo mitbekommen hab, scheint das ja größtenteils zu passen. Die werden da ja schon Erfahrung mit haben, wie man Waisentiere aufzieht.
Und denke, es gibt bestimmt keinen Zoo dem das nicht gut tun würde, mehr Gelder für neuere, bessere Gehege und artgerechtere Unterbringung.
Finde es nur schlimm, wenn andere Unternehmen, sei es Presse, Merchandising etc. daraus Geld machen wollen.
für den Berliner Zoo und Tierpark
ein gewaltiger Glücksfall. Mittlerweile ist man auf dem kommerziellen Weg, Knut hier, Knut dort.

Nun: Ich würde mir wünschen, dass viele Menschen (nicht alle) den Menschen um sich herum soviel Liebe und Zuneigung entgegenbringen würden.

Wirtschaftlich betrachtet ist vermutlich die ganze Geschichte ein gewaltiger Liquiditätsschub für die beiden Parks. Was dem gebeutelten Stadtsäckel gut bekommen dürfte.

Schauen wir mal, wie sich das Kerlchen entwickelt. Zu seinem Glück ist ja auch noch der alte Wappenbär gestorben und er ist als Kronprinz nominiert.

Übrigens, er ist wohl mittlerweile auch marken- und patentrechtlich geschützt, was bei kommerzieller Verwendung der Fotos einige Probleme bringen könnte. Und nicht nur da... Schauen wir mal, was uns da noch so an Überraschungen entgegenkommen wird.

Grüße, Adson
*****_st Frau
386 Beiträge
Zum Glück (oder Unglück?) ist der Lieblingsbär meines Kindes Lars. Ich hoffe, ich kann noch ohne Strafzahlung, den schon im vorigen Jahr (Frühkahr) gekauften Eisbären, der Lars sehr ähnlich sieht, auf seine Zuckertüte setzen? Sonst wird der Schulanfang ungeahnt teuer!

Mal was anderes: Anfangs wurde vom Sinn und Unsinn der Zoos diskutiert (bevor wir zum Essen kamen). Alle Befürworter und auch die Gegner haben ihre Meinung aus Gründen der Tierliebe und Achtung vor den Lebewesen. Und alle sind dann sowas wie Tierschützer, die den Tieren optimale und gute Lebensbedingungen wünschen. Für die Gegner am Besten in Freiheit.

In Leipzig wurden voriges Jahr 2 Lippenbären geboren. Die Mutter war frühreif und keiner hat deshalb gemerkt, daß sie eigentlich schon geschlechtsreif ist. Ist wie die Tochter mit 12 bei uns Menschen. Die Mutter war also absolut überfordert mit den Jungtieren und wußte auch nicht, was sie machen sollte. Die Folge war, daß 1 Bär gestorben ist. Dann gab es heftige Diskussionen und Überlegungen vom Pflegerteam, Tierarzt und Direktor. Das Ergebnis war, daß der Zweite eingeschläfert wurde. Die Begründung: Eine artgerechte Aufzucht ist durch den Menschen nicht möglich. Außerdem ist der Zoo an Zuchtprogrammen beteilligt, die zur Erhaltung und Auswilderung der Tiere dienen.

Der Zoo nebst Direktor wurde von Tierschützern angezeigt!

Die Anzeige wurde dann zwar zurückgezogen, aber ich kann es nicht verstehen. Sind es nicht gerade die Tierschützer, die jetzt gegen die "Aufzucht" und Vermarktung von Knut sturmlaufen? Ist es nicht gerade artgerecht und verantwortungsbewußt, wenn sich der Zoo für so einen derartigen negativen Weg entscheidet? Ist das nicht wahre Tierliebe?
***er Mann
2.550 Beiträge
Themenersteller 
Also ich fand das Argument von manchen Leuten, die meinten, Knut sollte besser sterben gelassen als mit der Flasche aufgezogen werden (weil Flaschenaufzucht nicht artgerecht ist *roll*), eher krank. Deshalb finde ich es besser, dass Knut am Leben gelassen wird, und ehrlich gesagt hätte ich das bei diesem Lippenbär auch für die bessere Lösung gehalten.
****ne Frau
8.378 Beiträge
Cora, ich denke es ist egal was der Zoo tut, es wird immer Leute geben die was dagegen haben.
Was glaubst du wie oft es hier schon Demos wegen dem Delphinarium gegeben hat. Dabei leben hier Delphine die in der Natur schon längst gestorben wären (also vom Alter her).
Außerdem gibt es auch da regelmäßig Nachwuchs. Das es vorkommen kann das dabei Jungtiere sterben, kommt auch in der Natur vor.
Ob es sinnvoller wäre ein verstoßenes Tier einzuschläfern weiß ich nicht. Dafür bin ich zu wenig vom Fach.
Allerdings muß man tatsächlich sagen das sowas auch in der Natur vorkommt (und zwar nicht selten) und das dort die Jungtiere elendig verhungern.
Auf der anderen Seite will man ja die Tierart erhalten, weswegen sie ja auch gezüchtet werden. Da der Mensch in der Lage ist ein verstoßenes Tier mit der Hand aufzuziehen sollte man dieses auch nutzen.

Kelene
*****_st Frau
386 Beiträge
@kater und kalene
Ich bin ja auch dafür, daß man den Tieren, die schon im Zoo sind, hilft.

Aber ich sehe auch die absolut logische Begründung der Zooleitung ein. Sie züchten die Tiere ja nicht, damit wir sie "begaffen" können. Das ist sicher ein schöner und auch notwendiger Nebeneffekt. Es geht aber bei sehr vielen Tieren mittlerweile um sinnvolle Zucht zu Arterhaltung. Und ich kann dazu nur Tiere gebrauchen, die nicht völlig vom Menschen abhängig sind. Es muß ein großer Teil Natur erhalten werden. Sonst ist eine Auswilderung nicht möglich. Und es gab ja schon Handaufzuchten, aber irgendwann muß eben Schluß sein.

Ich fand es ja auch schrecklich. Aber es ist eben auch der Grund, weshalb ich Zoos gut finde. Wäre das nicht, wäre ich auch ein absoluter Zoo-Gegner.

Und bei Knut wurde eben ganz schlau der Gewinnfaktor erkannt. Und den 4. oder 5. Eisbären ziehen die auch nicht mehr mit der Flasche groß. Wetten?

Und ich finde es bei Knut gut und bei Knut 2 auch noch. Aber dann muß der Weitblick, Verstand und das Wissen des Direktor bestimen und sinnvoll gehandelt werden.
***er Mann
2.550 Beiträge
Themenersteller 
@ CoraW
Ich bin zwar auch zuwenig vom Fach. Aber ich habe schon von Tieren gehört, die von Menschen aufgezüchtet wurden, bis sie sich selbst ernähren konnten. Mit der Zeit aber, v.a. ab der Geschlechtsreife, nahmen wie wieder ihr natürliches Verhalten an und erkannten nicht einmal den Pfleger wieder, der ihnen die Flasche gegeben hat, sondern sahen in ihm schlicht einen Menschen, den man wie allen anderen mit Misstrauen zu begegnen hat.

Deshalb würde ich gerne von Dir wissen, ob Dir auch solche Fälle bekannt sind oder ob Du das für unrealistisch hältst?
*****_st Frau
386 Beiträge
@kater
Ich halte das weder für unrealistisch noch kann ich das Gegenteil beweisen. Ich weiß es nicht.

Ich sehe nur relativ viele Tiersendungen. Erstens, weil mein Kleiner seit seinem 3. Lebensjahr voll darauf abfährt und es zweitens oft das einzig Sinnvolle Nachmittags im Fernsehen ist. Und ich kann Bügeln nur mit Fernsehen ertragen. Jedenfalls gibt es da eine Sendung "Menschen, Tiere & Doktoren". Da geht es um Zoos, Tierkliniken und Landtierärzte. Neulich war einer bei einem Rudel von Wölfen (irgendwelche Besonderen). Eine Pflegerin hat die großgezogen. Sie konnte dem Rüden den Maulkorb anlegen und auch für die Impfung festhalten. Der Tierarzt hätte alleine keine Chance gehabt.

Also ich denke, es bleibt immer etwas vom Menschen beim Wildtier hängen, wie auch beim gezähmten Wildtier immer was Wildes bleibt.

Und Tiere im Zoo sind sowieso vom Pfleger, also Menschen, geprägt. Das läßt sich absolut nicht ändern. Aber gewisse Sachen können nunmal bei Tieren nur die Eltern den Kindern beibringen. Ein gutes Beispiel sind Katzen. Eine Katze, die nie eine Maus gefangen hat, die kann sicher auch "draußen" überleben. Heutzutage findet sie was zum fressen. Aber sie kann später nie eine Maus fangen oder es ihren Kindern beibringen.
Und wenn diese wilden Katzenbabies das nicht können, werden wohl einige mehr verhungern.

Aber wie Du auch richtig gesagt hast, wir haben keine Ahnung. Deshalb müssen wir den Fachleuten vertrauen. Und würden sie Publikumsfreundlich das Bärenbaby mit der Flasche füttern, würden wir uns auch wieder über den Kommerz aufregen. Machen sie es nicht, regen wir uns über die "Unmenschlichkeit" auf. Aber wie Kalene schon sagte, in der Natur hätten sie auch nicht überlebt, weil die Mutter es nicht konnte. Sie muß es noch lernen. Und der Zoo soll ja keine Gebärmaschinen halten, sondern die beste mögliche artgerechte Haltung erzielen. Und da gehören eben Niederlagen dazu.

Ist immer noch besser, als 10 niedliche Flschenteddys, die unter unmöglichen Bedingungen hausen, weil sie kein Zuchtprogramm mehr haben will.
***er Mann
2.550 Beiträge
Themenersteller 
Eine Katze, die nie eine Maus gefangen hat, die kann sicher auch "draußen" überleben. Heutzutage findet sie was zum fressen. Aber sie kann später nie eine Maus fangen oder es ihren Kindern beibringen.
Meine liebe CoraW, da muss ich Dir schnurrend, aber heftig widersprechen. Da ich am Land wohne, konnte ich schon oft das Verhalten von (normalen Haus-)Katzen im Freien beobachten. Wir haben schon des öfteren kleine Kätzchen bei uns aufgenommen, die gleich nach Ende der "Säugezeit" von der Mutter getrennt wurden. Das heißt, dass sie ihnen sicher noch nicht beibringen konnte, wie man Mäuse fängt. Sie haben sich das "Jagdverhalten" ganz von allein spielerisch und instinktiv beigebracht, z.B. indem sie mit Gummibällen oder Nüssen gespielt haben - Du kennst das sicher. Und als ihnen dann einmal "echte" Mäuse über den Weg gelaufen sind (und das kommt auf einer Wiese oder in einer Scheune immer wieder vor, wie Du Dir vorstellen kannst), dann haben sie beinhart zugeschlagen.

Ich gebe Dir recht - und ich habe auch schon die eine oder andere Tierdoku gesehen - wenn Du meinst, dass bei manchen Tierarten das richtige Jagdverhalten von den Eltern an die Kinder weitergegeben wird. Bei manchen sind aber verschiedene Verhaltensweisen einfach angeboren.

Beim Rest Deines Beitrags kann ich vollkommen zustimmen.
*****_st Frau
386 Beiträge
@kater001
Von Dir lasse ich mich doch gern belehren!

Ich habe eben noch im Ohr, daß immer gesagt wurde, daß Katzen keine Mäuse oder Vögel fangen können, wenn es ihnen nicht von der Mutter gelernt wird. Nunja, dann stimmt das wohl nicht zu 100 %. Das freut mich für die Miezekätzchen.

Aber der Perserkater meiner Eltern hatte vor der Tanzmaus meiner Cousine trotzdem Angst. Aber vielleicht ist der Unterschied, daß Freilaufkatzen es sich dann irgendwann von anderen abschauen.

Das soll waohl auch das Problem bei der Zucht von Pandas sein. In der Natur schauen sie den anderen beim Akt zu. Dann wissen sie erst, was sie machen müssen. Und erste Tests mit einem "Porno" sollen wohl erfolgreich gewesen sein. Diesen Bericht habe ich nicht selbst gesehen. Aber da die Erzälung darüber von meiner Schwester kam, glaube ich es 100%ig.
In aller Kürze - wo seid Ihr gerade?

Will auch mit diskutieren *heul*
*****_st Frau
386 Beiträge
@Cerbi
Cerbi, wir sind doch alle hier! Nicht weinen!

Sag doch einfach was!
Tut - jetzt hab ich was gesagt *heul*

Nein, isnd wir immernoch dabei zu besprechen ob Zoo´s gut oder schlecht sind?

Ich klink mich jetzt mal hier ein:

Das soll waohl auch das Problem bei der Zucht von Pandas sein. In der Natur schauen sie den anderen beim Akt zu. Dann wissen sie erst, was sie machen müssen. Und erste Tests mit einem "Porno" sollen wohl erfolgreich gewesen sein. Diesen Bericht habe ich nicht selbst gesehen. Aber da die Erzälung darüber von meiner Schwester kam, glaube ich es 100%ig.

Finde ich sehr interessant und wenn ich die Posts dafür so überfliege geht es vermutlich darum, ob in Gefangenschaft gezogene Tiere in der Wildbahn überleben können, wenn sie denn ausgewildert werden - richtisch?

Nun ich geh jetzt einfach mal in aller Kürze drauf ein - Kürze deshalb, weil ich ja ned weiß ob ich Euch sonst wiederhole:
Umso mehr die Tiere für sich leben können und umso weniger vom Menschen eingegriffen wird, umso eher wird dies wohl möglich sein. Hinzu kommt natürlich wie lange Tierchen in Gefangenschaft lebte.

Einziges Problemchen was ich bei Tieren im Zoo finde ist, dass sie wohl eher weniger - also z.B. die Raumiezen - die Chance haben werden echtes Jagen zu erlernen, denn ich kennen keinen Zoo, wo lebende Tiere zu den Miezis mit rein geworfen werden - Ihr?
*****_st Frau
386 Beiträge
Ich denke, bei Raubkatzen und größerem Getier gibt es nur noch tote Beute.

Alles was aber so Mehlwürmer und kleineres Getier ist, wird lebend z. B. an die Erdmännchen verfüttert. Oder Heuschrecken an Krokodilbabies.
Aber alles ab Mäuse aufwärts ist schon geschlachtet. Hat wohl was damit zu tun, daß Medikamente und Vitamine mit reingesteckt werden oder das sich keine Mäusefamilie einnistet.

Als Kind habe ich aber mal gesehen, daß lebende Kücken an die Schlangen verfüttert wurden. Wir standen alle an der Scheibe und haben um das Kücken gezittert. Aber ich denke, das will heute keiner mehr sehen. Ist wie mit Bambi und dem anonymen Rehbraten in der Tiefkühltruhe.

Man will im Zoo entspannen und sich an den Tieren erfreuen und einfach nur abschalten und glücklich sein. Da will keiner Überlebenskampf und Mord und Totschlag sehen. Obwohl es Natur ist. Und für kleine Kinder ist jede kleine Maus ein niedliches, liebes Tier aus einem Trickfilm, was reden kann und seine Eltern liebt. Und die können sich noch ein bisschen diesen Traum erhalten. Das wahre Leben schlägt noch früh genug zu.
Ja das mit dem Erholen stimmt schon.

Ich als Schlangenhalter habe zwar kein Problem lebendige Mäuse an meinen Vielfraß zu verfüttern, aber ich könnte z.B. nicht zusehen wenn Meeris verfüttert werden würden - was auch vorkommt.

Insofern kann ich es aus der Sicht gut nachvollziehen, wenn die tote Tiere kriegen - also alle Tierchen die größere Portionen verdrücken.

Wurde eigentlich schonmal erwähnt wie hoch so in etwa die Auswilderungsquote bei den Tieren ist? Würde mich nämlich mal interessieren.
*****_st Frau
386 Beiträge
Nein,
wurde nicht erwähnt.

Ich denke, das liegt daran, daß es nicht wirklich viele Leute interessiert. Zoos sind zum Erholen da. Oder Zoos sind Tierquälerei. Das sind so die 2 Meinungen. Knut wird ausgebeutet, Knut ist so goldig.

Den tieferen Sinn, den Zoos so "nebenbei" haben, der interessiert nicht. Deshalb kennt sich da keiner aus.

Und wenn es interessiert, dann nur, weil es viel Geld kostet. Und plötzlich ist dann jeder der Meinung, daß "sein" Geld verschwendet wird. Was interessieren mich schließlich hier in Dt. die Pandas aus China oder die Schneeleoparden oder die Tiger aus der Taiga.

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