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Besserer Partner dank Haustier?

japp
mittel und wege gibt es immer ... wenn es DER partner ist, sucht man nach wegen ...

aber die frage alleine .. hund oder ich ..... *zwinker* *falscher fehler *
*****_An Frau
38 Beiträge
Genau
Hallo,
ja gewinnen tut immer das Tier,der Mensch kann nie so ehrlich und treu sein wie diese Lebewesen,schade das es Menschen gibt die nichts mit Tieren anfangen können,welch bedauernswertes Leben.

Die wahre Liebe können einem nur die Tiere geben!!!

Schönen Tag noch!
Hihihi... als ich mit meinem Schatz zusammen kam und er erfahren hat, dass ich aktive Reiterin bin, hab ich gleich mal klar gestellt, dass ich das Reiten niemals für ihn aufhören werde, weil das vorher da war.

Als das erste eigene Pferd kam war auch klar, dass das Pferd sicher nicht geht, sondern wenn, dann er.

Es gab aber Gott sei Dank nie eine Zeit wo mein Süßer so eine Frage geäußert bzw. so eine Entscheidung erwartet hätte. *ggg*
@ceberus
Das mit dem das die haustiere nichts an einem auszusetzen haben meinte ich anders. Und zwar so das ihm egal ist wie ich aussehe. Ob ich jetzt total gestylt bin oder das Gegenteil, er liebt mich immer *ggg* Das er sonst meine Entscheidungen nicht immer für gut heißt das merkt man bei ihm schnell *ggg* Und er zeigt es sehr offen wenn er eingeschnappt ist oder gar eifersüchtig *ggg*
@ zaubermaus27
Asoooo... ja das stimmt natürlich *g*
****_sh Frau
124 Beiträge
eine mir sehr lieb gewordene person hat mich mal gefragt : wenn ich eine hundehaarallergie bekomme .... für wen entscheidest du dich !
die frage war nicht mehr die entscheidung sondern, dass die fragestellung alles zwischen und zerstört hatte ....

Für mich hätte sich die Person auch schon durch die Fragestellung disqualifiziert.
Ich bin ebenfalls Allergiker, aber würde niemals so ne Frage stellen. Vorallem bei bestimmte Hunde (die die besonders riechen und jeden Alptraum eines Allergiker ist) stellen sich mehrere Fragen für ein zusammenleben, wer passt darauf auf, die Hundehaare, der Geruch und die Auswirkungen der Allergie.
Ich könnte deshalb mit bestimmte Personen nicht zusammenleben, solange ein Tier dazwischen ist, sprich das Buchzitat passt nicht zu allem.
@ eyes
.. eben .. es ist die frage an sich gewesen ....

wenn es um eine allergie gegangen wäre, hätte man wege gefunden .. schliesslich ist nicht jeder allergiker auf jeden hund allergisch .. und um bei der richtigkeit dieses pnktes zu bleiben, sind es die milben auf den hundehaaren, die allergien auslösen .. und somit ....................................

und um nochmal zum thema zu kommen ..


*geheimtipp*

mir geht es nur mit meinen hunden richtig gut ... und da profitiert der partner eindeutig von meiner körperlichen und seelischen gesundheit *g*
****_sh Frau
124 Beiträge
@pride72
Mit den Allergien ist das sowieso so eine Sache, weil Allergien oft eine Sache der Psyche sind.

Wenn man jemanden kennenlernt, der allergisch ist, muss man schauen, wie man das handhaben will.

Treten die Allergien aber innerhalb der Beziehung erst auf (und darauf bezog sich ja die Frage deines Bekannten) ist Obacht angesagt.

Vor vielen Jahren hatte ich einen Partner, der ganz plötzlich auf meine Katzen allergisch reagierte. Schweren Herzens habe ich meine Katzen dann an andere Leute vermittelt (würde ich nie heute nie wieder machen!).

Ende vom Lied: er hat mich verlassen und hat sich seiner späteren Partnerin wieder eine Katze angeschafft!

Allergien die plötzlich auftreten müssen nicht zwingend mit den Tieren zu tun haben, es kann auch sein, dass sich die Psyche auf diesem Weg bemerkbar macht, um eigentlich etwas ganz anderes anzuzeigen.
nochmal @ eyes
das ist nochmal ein ganz anderen punkt ...
mein bekannter hat das als eine art auswahlkriterium gewählt um zu sehen, ob wir zusammen passen .. quasi also, BEVOR irgendetwas zwischen uns entstand *zwinker*

kommen solche probleme angeblich DURCH ein tier in der beziehung und wird dann zum selbstläufer ist es fast eindeutig, was los ist ...

ich kenne ein paar, die hatten gemeinsam einen hund .... 10 jahre lang .. die bezieheung und die ehe entwickelte sich .. es kamen kinder und haus dazu, etc .... das paar lebte sich auseinander .. wie es eben passieren kann ... ich würde da keinem die schuld geben .... der hund starb und die freundin holte sich wieder einen hund .. auf einmal lagen alle probleme bei dem hund und alles was man am partner nicht möchte wurde auf den hund projeziert ... wie in einem netten amerikanischen film ( ich muss automatisch an den rosenkrieg denken) schaffte er sich dann eine katze an ... die im haus maren setzte ...

ergo : das paar hatte probleme : er mit ihrem hund und sie mit seiner katze ....

krass .. oder ?

also tun tiere nicht nur einer beziehung gut ... sondern die armen schweine ( sorry ) dienen auch noch als ventil, vermittler und wahrheitsdroge ??????

da soll noch einer sagen tiere haben in unserer gesellschaft keine aufgaben mehr !


p.s. .. ich muss es los werden .. die einzigen, die in dem ganzen drame immer allen beteiligten treu waren, waren die tiere *zwinker*
also tun tiere nicht nur einer beziehung gut ... sondern die armen schweine ( sorry ) dienen auch noch als ventil, vermittler und wahrheitsdroge ??????

Hab ich leider auch schon mitbekommen.
Die Leidtragenden sind doch immer die, die sich nicht wehren können - wie bei Kindern, wenn die Eltern sich scheiden lassen, leider auch oft.

Ganz furchtbar.

So Auswahlkritierumsfragen wie die "Ich oder Tier" würden bei mir aber auch schon alle Alarmglocken angehen lassen ... meine Entscheidung wäre dann recht einfach *hae*

Und das mit den "Sich entwickelnden Allergien" und sonstigen Wehwehchen, ist wirklich interessant. Selber zwar noch nicht mitbekommen, aber schonmal gehört. Halte das auch eher für ein Zeichen der Psyche...
Naja gut, das ist ein anderer Aspekt. Also ich bin leider wirklich Allergisch, wenn ein Hund sich in einem Auto oder in einem Raum ausgetobt hat, rieche ich das und die Symptome kommen hoch.

Ich mag deswegen keine Tiere, nur ich kann nicht jedesmal rote Augen, verstopfte Nase und am Niesen in den eigenen vier Wänden rumlaufen. Die eigene Wohnung stelle ich mir schon gemütlich und vorallem erholsam vor. Und da passen keine Tieren rein, die sind mir auch gleichgültig.

Aber eine ähnliche Geschichte kenne ich auch, denn komischerweise gibs immer solche Geschichte.. die im Grunde niemanden interessieren^^
Ich hab mich falsch ausgedrückt, ich schrieb "Ich mag deswegen keine Tiere", dabei meinte ich "Ich mag nicht deswegen keine Tiere".
ausserdem
lenken tiere noch von den üblichen kleinen problemchen des tages ab ... und wenn einen das nicht zu einem besseren partner macht, weiss ich es nicht *lol*
*******tty Paar
5.748 Beiträge
Besserer Partner dank Haustier?
Klappt es nicht in der Beziehung, soll oder wird es das oder die Haustier(e) schon richten.

Also, so einen Schmarn habe ich schon lange nicht mehr gehört. *hypno*

@black
so umgedreht hat es wenig sinn .. da geb ich dir recht
mau
also ich (Jeannie-w) bin durch Zufall auf diesen Thread gestossen und habe ihn durchgelesen. Könnte jetzt sagen gemeinsam mit meiner Katze, die neben mir vor dem PC sitzt und grad ein leises Mau kommentiert hat, während die andere lieber schläft.

Ich bin mit Hund aufgewachsen, hatte selbst einen Hund und Wellensittiche und danach nur noch Katzen (im Höchstfall 5 gleichzeitig). Haustiere gehören einfach zu meinem Leben. Die meisten Sachen sind schon gesagt - es ist ihnen egal wie ich grad rumlaufe und aussehe, ob ich wach bin oder müde, wenn ich schlecht drauf bin, muntern sie mich auf etc etc. Und "reden" können sie auch, wenn sie etwas wollen - man muss sie nur verstehen. Und wenn nicht. werden sie eben lauter, bis man versteht. Meist frühmorgens am Wochenende, wenn man ausschlafen kann...

Aus Erfahrung (eigener und anderer) denke ich wie es hier auch schon gesagt wurde, dass man mit Tieren anders lebt. Man ist verantwortungsbewusster, toleranter, ausgeglichener, verständnisvoller, lernt zwischen den Zeilen = Tönen zu lesen/hören d.h. ist einfach empfindsamer. Oder lässt sich nicht alles gefallen und fährt sozusagen die Krallen aus, wenn es zuviel wird. Und das wirkt sich auch auf die menschliche Beziehung aus.

Ich habe schon sehr lange Katzen - die jetzigen beiden "Mädels" sind mittlerweile 11 und 13 - die Beziehung zu meinem Partner 8 Jahre. Er hat ein sehr neutrales Verhältnis zu Haustieren, um es mal so zu sagen. Für ihn ist ein Tier ein Tier und Punkt. Ich sehe das anders, aber vielleicht kann ich es deshalb akzeptieren und wir haben kein Problem damit. Im Gegenteil wir schütteln bei Freunden gemeinsam den Kopf, die ihren Hund tatsächlich wie einen Kindersatz behandeln... irgendwo muss auch eine Grenze sein. Aber ohne Katzen könnte ich mir ein Leben nicht mehr vorstellen und das ist auch gut so. Ohne meinen Partner allerdings auch nicht!

Und zu der Bemerkung mit den alten Leuten: ich habe mal aktiv Katzenschutz gemacht mit monatlichen Stammtisch-Treffen. Den nutzten überwiegend alte Leute, die ausser ihrer Katze kaum noch Verwandte hatten und auch menschliche Kontakte über das Thema Tier zu knüpfen und das meist mit Erfolg.

Und wenn man plötzlich allein ist - als mein Vater starb, war ich mehr als froh, dass meine Mutter noch den Kater hat. Es hat ihr sehr geholfen, jemanden zum Trost, zum schmusen, selbst zum schimpfen zu haben. Einfach ein liebes Wesen, um das sie sich kümmern musste, anstatt in Depressionen zu versinken. Und das geht anderen alten Leuten ähnlich. Und ich hoffe, dass ihr Kater, der mittlerweile 20 oder 21 ist, noch lange lebt und ihr gut tut! *katze*
partner/in profitiert vom hund
Ich hab seit 1 Jahr eine 2 jährige Hundin und ich denke man lernt viel wenn man die Reaktionen seines Tiere beobachtet. Meine Hündin zeigt mir sehr schnell was los ist, wenn ich von der Arbeit komme und ich schlecht drauf bin . Ein menschlicher Partner/rin reagiert meist nur sauer und das Problem eskaliert erst recht. Meine Hündin geht in Deckung und ich versuch dann mit viel Streicheleinheiten sie wieder aus der Deckung zu locken.Sicher kann man das nicht verallgemeinern, nicht jeder Tierhalter geht vermutlich so mit seinem Hund um. Meine Partnerin ist zwar manchmal sehr eifersüchtig auf meine Hündin, aber sie bemerkt auch wie mich meine Hündin in meinem Verhalten positiv beinflusst.
Nun bei uns hat es vor zwei Jahren auch mal sehr gekriselt.
Der Streit war grundsätzlich und wir haben wohl auch wegen meiner Sturheit, einen Monat lang nebeneinander hergelebt.
Dabei war ich ja zum Nachgeben bereit. Ich wußte nur nicht, wie weit der Plan meines Freundes bereits gediehen war, sich ebenfalls trennen zu wollen.
In dieser Zeit kam eine Kollegin zu mir und machte mich mit einem Wurf kleiner Katzen bekannt, von der jedes Einzelne anders aussah, wie die Übrigen. Wenn sich kein Abnehmer fände, würden sie wohl totgemacht, so teilte man mir mit.
Nachdem die Kleinen groß genug und Abholbereit waren, hab ich zwei (die Kleinste und damit Schwächste und die Verwegenste) zu mir genommen.
Als mein Freund dann an einem Samstag nach Hause kam und wir wieder nebeneinander her, auf dem Sofa saßen, kam erst eins unter dem Couchtisch hervor. Wir mußten beide über den tapsigen Tolpatsch lachen.
Mein Freund verschwand aber dennoch, ohne mit mir zu reden, zu einer Party.
Am nächsten Tag dann, kam die zweite kleine Katze hervor und beide sprangen beim Frühstück um meinen Freund herum.
Irgendwie war das Eis an dieser Stelle gebrochen und wir haben uns eingestanden, dass wir beide nicht bereit sind, noch so viel aufzugeben.
Wir haben uns dann erst mal in den Armen gelegen und geweint.

Danke, liebe Katzen!!
OH-HO
******ita Paar
308 Beiträge
Ja, das stimmt
Wir haben auch einige Tiere, einen Hund, eine Schlange, ein Carmeleon, Gespensterheuschrecken, Scharben und drei Bartagamen mit Eier im Gelege. Dazu noch zwei Pferde.
Wir machen viel mit den Tieren, und so kommen wir immer gemeinsam zusammen und reiten, gehen mit dem Hund oder beobachten die anderen Tiere. Unser Hobby, das Fotografieren hat sich mit den Tieren verschmolzen. Mal ein Shooting mit einer Schlange oder hoch zu Roß. Es macht immer wieder Spaß mit Tieren zu arbeiten.
Aber wehe ein Tier ist krank, oh je da leiden gleich alle anderen mit.
Bei uns läuft der Fernseher nur sehr selten, und wenn dann ist ein Geräuch im Terarium und schon drehen sich die Köpfe.
Nur wenn es um Sex geht, da hat kein Tier bei etwas verloren.
Viele Grüße
T & A
Ja stimmt!
Es kann schon sehr störend sein, wenn man sich so richtig lieb hat und die Katzen vom Bügelbrett aus, mit Logenplatz zuschauen! *ggg*
*ggg*

Vom Bügelbrett aus wäre ja noch richtig diskret... unsere Muschi sitzt mit im Bett, auf der Couch oder einfach direkt neben uns wenn wir sexeln und schaut uns eindringlichst an, so nach dem Motto "Und wann bin ich wieder dran?"

*ggg*

Das kann dann schon etwas störend sein...
OH-HO
******ita Paar
308 Beiträge
Störend=Schmerzend
Unser Hund meinte mal, es sei ein Leckerchen und sprang an mein bestes Stück---seit dem bleiben die Tiere drausen.
Dann ist Deine Katze ...
vielleicht kurzsichtig und ein Fall für Dr. Fielmann?
Oder sie hat voyeuristische Neigungen (wie meine auch) und gibt Euch von selbst, mit dem Platz auf der Couch einen Wink!

Färbt sich das Verhalten Eurer Katze auf die Schlange ab und vermehren sich plötzlich Eure Meerschweinchen wie die Guppies?
Nicht so schlimm, solange das Pferd nicht zum Fenster reinschaut und flemt!
Nee, kurzsichtig ist sie glaub ich nicht, aber das mit voyeuristisch könnte schon sein, schnurrt dann nämlich immer wie verrückt, während sie uns zu sieht *gg*

Das Verhalten hat aber bisher nur auf die Meerschweine abgefärbt, denn selbst unser Kastrat poppt immer wieder seine beiden Weiber und die Schlange - die wir verkauft haben - vermehrt sich 12km weiter bei einem kleinem Züchter... nur das Pferd flehmt noch nicht zum Fenster rein, dafür aber im Stall.

Muss ich mir Gedanken machen?

Lustige Dinge erlebt man auf alle Fälle mit den Tierchen *g*
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