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Von der Escort zum Escort-Coach

********nder Mann
2.896 Beiträge
****on:
Was etwas im Widerspruch zum Lebensstil und dem erwähnten Zeitaufwand steht...zeitweise war es sicher so viel, aber von 2000€ vor Steuern wird sie nicht auf Dauer gelebt haben...mehr als 1000€/Nacht dürfte eher die Ausnahme geblieben sein, aber das ist natürlich Spekulation. Es klingt halt besser wenn es weniger Dates waren *gg*.

Es war ja die Rede von "zeitweise". Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte: Eine (freischaffende) Escort wird vermutlich auch zu Stoßzeiten ( *ggg* ) weniger "Durchlauf" haben als Frauen im Niedrigpreissegment. (Und hat auch nicht die "Notwendigkeit". Lass es im Durchschnitt acht Männer pro Monat gewesen sein, 500€ die Nacht und zusätzliche Benefits, Geschenke, whatever - es lässt sich sicherlich schlechter leben.)

Abgesehen davon haben Frauen schon immer Sex genutzt um ihre soziale & gesellschaftliche Stellung zu verbessern. Sei es mittels Ehe oder Mätressentum. (Und nein, das heißt nicht, dass Ehe mit Prostitution zu vergleichen wäre, sondern lediglich, dass Frauen mitunter bewusst oder unbewusst Sex zur Erreichung ihrer Ziele instrumentalisieren. Ehrlich gesagt finde ich das sogar in gewisser Form ausgesprochen attraktiv *fiesgrins* *lach*)
****on Mann
7.104 Beiträge
Zur Notwendigkeit: wenn sie es hauptberuflich macht ergibt sich im Laufe der Zeit eben diese Notwendigkeit, Kleidung, Kosmetik und die freie Zeit wollen gepflegt sein, das erwähnt sie auch mehrfach als große Gefahr.
Man muss schon unterscheiden ob die Studentin damit (schwarz) ihr Bafög aufstockt oder man davon alle Kosten bestreiten muss...bis Stammkunden aufgebaut sind und man in Anbetracht von sicheren Dates Absagen verteilen kann, dauert es seine Zeit...wirtschaftliche Sorgen sollten da keine im Raum stehen, blöderweise treibt das aber viele in den Job.

Und das ist keine Spekulation sondern meine Erfahrung.
Don, alles sehr richtig wie ich finde.

Natürlich kann jede eklige Kunden ablehnen oder Praktiken verweigern die sie sich vorgenommen hat nicht anzubieten. Aber wenn die die Kohle braucht was wird sie dann wohl tun...
Man findet Frauen jeglich Niveaus die das machen; gemein haben aber alle den finaziellen Bedarf.
******hal Mann
617 Beiträge
Bei Selbstständigen ist zu Beginn wirtschaftliche Sorge immer mit dabei, aber sie hat neben Escort ja noch andere Jobs gehabt. Sie hat also nicht alles auf eine Karte gesetzt und war somit nicht von diesem Job abhängig. Ihr scheint es generell sehr daran gelegen zu sein unabhängig zu sein, denn selbst der Verlag vom Buch ist ihr Baby.

Die Frau hat's echt drauf und hat damit jetzt auch mein Interesse geweckt. Nicht, weil ich Escort so wahnsinnig spannend finde, aber der Buckauf lohnt sich mir, um sie ein wenig zu unterstützen und wer weiß, vielleicht eröffnet es mir einige interessante Einblicke in diese Branche, jedenfalls wahrscheinlich mehr als mit Wikipedia. *zwinker*

Man findet Frauen jeglich Niveaus die das machen; gemein haben aber alle den finaziellen Bedarf.

Und in welchem Beruf ist das anders?
Und Wikipedia erachte ich nicht als seriöse Quelle für Statistiken über Arbeitsbelastung.

Das ist ueberheblich. Bei wikipedia sind meist sehr engagierte, kompetente Leute am Werk, gerade bei serioesen Themen.

Lass es im Durchschnitt acht Männer pro Monat gewesen sein, 500€ die Nacht und zusätzliche Benefits, Geschenke, whatever - es lässt sich sicherlich schlechter leben.

Das sind immerhin fast 100 pro Jahr - und selbst wenn man das Ganze brutto fuer netto kassiert (gab es dazu eine Aussage?), ist es nicht so viel, dass man damit ein tolles Leben fuehren und sich mit 40 zur Ruhe setzen kann. Da preislich vermutlich (im Mittel) nicht viel Spielraum nach oben besteht (es gibt sicher weitaus mehr attraktive Escorts unter 25 als Maenner, die bereit sind, einen 4-stelligen Betrag fuer eine Nacht zu zahlen - Angebot und Nachfrage, jetzt mal zugunsten der Maenner), muss man realistischerweise wohl die Anzahl der Maenner (deutlich) erhoehen.
****on Mann
7.104 Beiträge
******hal:
Und in welchem Beruf ist das anders?

Naja, es gibt schon idealistische Jobs, gerade im sozialen-pflege-Bereich...

Es bezieht sich auf Aussagen hier, die Escort mit normalen Dates (joy etc.)mit der Motivation aus der Lust heraus verglichen haben..."es sei im Grunde egal ob man nun für Geld vögelt oder nicht, wenn man sich die Männer sorgfältig aussucht..." so habe ich die Aussagen verstanden.

aber sie hat neben Escort ja noch andere Jobs gehabt. Sie hat also nicht alles auf eine Karte gesetzt und war somit nicht von diesem Job abhängig.

Wenn das so ist, ist es körperlich und psychisch anstrengend, gerade wenn man Termine alleine machen muss etc. Da bleibt nicht so viel Zeit mehr sich die Jungs auszusuchen, schon wenn man nicht zeitnah antwortet, ziehen die zur nächsten weiter, die Auswahl ist groß genug. Wenn andere sich erholen, gehen die Nebenerwerbs-Damen noch Männer bespaßen...

Noch eine subjektive Einschätzung: ich sehe sie äußerlich nicht in der Escort-Champions-League, schmal-lippig, wenig weibliche Attribute und auch die Lolita-Fans wird sie kaum angesprochen haben...nur innere Werte bringens auch nicht. Vielleicht nehme ich ihr deshalb auch nicht alles so vorbehaltlos ab *nixweiss*, auch wenn sie das Vermarkten drauf hat, keine Frage...
"es sei im Grunde egal ob man nun für Geld vögelt oder nicht, wenn man sich die Männer sorgfältig aussucht..."

Und selbst wenn das so wäre würde mir mein Stolz verbieten Geld zu nehmen! ....geschweige zu bezahlen!


Sex ist doch nicht zuletzt prickelnd weil er im gegenseitigen Einvernehmen stattfindet.
Wenn geld im spiel ist läuft was verkehrt. Dadurch degradiert sich einer oder gleich alle beide selber.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*****_HH:
Und selbst wenn das so wäre würde mir mein Stolz verbieten Geld zu nehmen!

Du hast Frauen auf den Strich geschickt, aber bist dir zu fein Geld für Sex mit dir zu nehmen?

*****_HH:
Sex ist doch nicht zuletzt prickelnd weil er im gegenseitigen Einvernehmen stattfindet.
Wenn geld im spiel ist läuft was verkehrt. Dadurch degradiert sich einer oder gleich alle beide selber.

Ah ja. Und das von einem, der die Degradierung von Männern und Frauen unterstützt (hat).

Gegenseitiges Einvernehmen alleine macht keinen prickelnden Sex. Ehrlich gesagt verstehe ich gerade nicht, wieso über "Sex für Geld" so viel Aufhebens gemacht wird. Wenn das Einvernehmen zum Sex dadurch zustande kommt, dass mir jemand eine Summe X auf den Tisch legt, finde ich das vollkommen legitim. Wenn das Einvernehmen zum Sex dadurch zustande kommt, dass eine Frau ihre Freundin mitbringt, finde ich das vollkommen legitim. Wenn das Einvernehmen dadurch zustande kommt, dass die Frau die Kriterien erfüllt, die sie erfüllen muss, damit ich mit ihr ins Bett gehe...

... ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wo der Unterschied zwischen Geld, Attraktivität, Macht, Verfügbarkeit etc. besteht. Alles hat seinen Preis.

****on:
Noch eine subjektive Einschätzung: ich sehe sie äußerlich nicht in der Escort-Champions-League, schmal-lippig, wenig weibliche Attribute und auch die Lolita-Fans wird sie kaum angesprochen haben...nur innere Werte bringens auch nicht. Vielleicht nehme ich ihr deshalb auch nicht alles so vorbehaltlos ab *nixweiss*, auch wenn sie das Vermarkten drauf hat, keine Frage...

Es geht nichts über intelligente und hoch-manipulative Frauen, bei denen ein Hauch kindliche Naivität bis Unschuldigkeit mitschwingt. Nicht, dass ich für Sex mit ihnen Geld auf den Tisch legen würde, aber ich kann verstehen, dass und wieso es andere tun *zwinker*
*********ight Frau
41 Beiträge
Der Beruf Hure ist sowas von alt. Solange es Männer gibt die Frauen kaufen wird es immer diesen Job geben.
Und wer hat ihn damals in den Urzeiten hervorgerufen? Die männliche Schöpfung. Und nun mosert Mann das Frau sich verkauft. Sehr amüsant.

Es ist jeder Frau selbst überlassen was sie mit ihrem Körper macht oder nicht... Wenn sie dazu nicht gezwungen wird. Es gibt ja schließlich nicht nur die Schattenseite. Und so viele ONS es hier gibt sollte man einfach mal die Beine still halten.

Und nur weil eine Frau sich verkauft heißt es nicht dass sie nun weniger wert ist oder alles von sich preis gegeben hat. Schließlich hat sie noch ihre eigene Existenz. Ihr Ich... Träume und was weiß ich. Nennen wir es Seele.
Das kann sie dann immer noch mit dem richtigen Mann teilen.

Ganz nebenbei weiß man bei einem ONS auch nicht wie viele Männer schon auf ihr gelegen haben oder wie viele Frauen schon auf ihn gesessen haben...

Ich kann mir da nur an den Kopf fassen.
******hal Mann
617 Beiträge
Es bezieht sich auf Aussagen hier, die Escort mit normalen Dates (joy etc.)mit der Motivation aus der Lust heraus verglichen haben..."es sei im Grunde egal ob man nun für Geld vögelt oder nicht, wenn man sich die Männer sorgfältig aussucht..." so habe ich die Aussagen verstanden.

Ich gehe mal davon aus, dass eine Escort-Kraft ein, ich nenn's mal, flexiberes Verständnis zur Sexualität (sexuellen Moral) als die meisten Menschen (Joy'ler mitinbegriffen) hat und es vielleicht dadurch tatsächlich so sieht. Jeder Mensch ist in seiner Denkweise unterschiedlich gestrickt.

Ihr Leben als Escort muss bei ihr kein Trauma ausgelöst haben, auch wenn es vielleicht überlicherweise viele betrifft, aber gleiches trifft auch auf Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter, Ärzte usw zu. Was meinst du, wie viele von denen ein Schaden durch ihre Arbeit bekommen haben? Nur eben nicht für jeden gleich portioniert, sondern Millionen Unterschiede und es finden sich trotzdem genug Leute, die anschließend ein normales Leben führen können.

Wer sich in einer Tätigkeit findet, die genau seinem "Typ" entsprechen, der wird damit auch besser umgehen können, als die meisten es vielleicht glauben mögen oder nachvollziehen können. Wichtig ist auch zu verstehen, dass nicht jede Tätigkeit dazu prädestiniert ist sie ein Leben lang zu machen.

Wenn das so ist, ist es körperlich und psychisch anstrengend, gerade wenn man Termine alleine machen muss etc. Da bleibt nicht so viel Zeit mehr sich die Jungs auszusuchen, schon wenn man nicht zeitnah antwortet, ziehen die zur nächsten weiter, die Auswahl ist groß genug. Wenn andere sich erholen, gehen die Nebenerwerbs-Damen noch Männer bespaßen...

Deshalb ist es auch kein Job für die Ewigkeit. *zwinker* Aber sie ist auch nicht die einzige Selbstständige, die mit einem derartigen Aufwand zu tun hat. Studenten, die neben der Uni noch 1000en schlechtbezahlten Nebenjobs nachgehen, um ihr Leben zu finanzieren, weil sie kein typisches Pleitegeier-Studentenleben führen wollen oder auch normale Fulltime-Arbeitskräfte, die nach Feierabend noch zur Schule oder Uni gehen und und und.

Betrachte es einfach als kurzfristiges Workoholic-Dasein. Der Plan ist damit fertig zu werden, bevor es einen fertig macht und die gute Frau Eden hat's halt geschafft.

Noch eine subjektive Einschätzung: ich sehe sie äußerlich nicht in der Escort-Champions-League, schmal-lippig, wenig weibliche Attribute und auch die Lolita-Fans wird sie kaum angesprochen haben...nur innere Werte bringens auch nicht.

Siehste, ich empfinde sie als äußerst attraktiv, aber ich steh auch mehr auf den "girl next door"-Frauentyp und weniger auf "Sexbomben" oder "Lolitas". Geschmäcker sind verschieden und ich gehe mal frech davon aus, dass ich mit meinem Geschmack nicht alleine da stehe. Und mal ehrlich, ein Macker, der sein bezahltes Date in ein 30-Sterne-Restauant ausführt, wird auch an ihren inneren Werten interessiert sein. Nicht, um sich zu verlieben, sondern damit sie in der dortigen Gesellschaft einfach nicht auffällt.
*********ight Frau
41 Beiträge
Eine Escort ist ja nicht nur zum fögeln da. Sie begleitet den Herren zum Essen, wie schon von anderen erwähnt. Sie schenkt dem Kunden ein paar angenehme Stunden in denen sie sich auch unterhalten. Essen gehen, Theater und was dort noch so anfällt.
Männer die für solche Frauen bezahlen sind nicht die, die hier um die Ecke leben. Es sind Geschäftsmänner und dergleichen. Männer die viel unterwegs sind.
Für die ist es mühselig sich für solche Abende sich ein Date klar zu machen. Die Zeit besitzen sie nicht sich stundenlang an den Rechner zu setzen und mit der Auserwählten an zu bandeln. Genau hier setzt der Ecoert-Service ein.

Eine Escord muss daher nicht nur wissen wie sie ihre Beine breit zu machen hat und wie Französisch geht.
****13 Frau
826 Beiträge
Ihr Leben als Escort muss bei ihr kein Trauma ausgelöst haben, auch wenn es vielleicht überlicherweise viele betrifft, aber gleiches trifft auch auf Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter, Ärzte usw zu. Was meinst du, wie viele von denen ein Schaden durch ihre Arbeit bekommen haben? Nur eben nicht für jeden gleich portioniert, sondern Millionen Unterschiede und es finden sich trotzdem genug Leute, die anschließend ein normales Leben führen können.

Nur das diese Berufe gesellschaftlich anerkannt sind. Eine Prostituierte, eine Frau im Escortservice tut nichts anderes auch wenn es sich schöner anhört, ist gesellschaftlich nicht gerade anerkannt, sollte bekannt sein was sie tut.
Nach meiner Erfahrung geben doch die meisten Männer zu für Sex schon Geld bezahlt zu haben, wenn man sie fragt. Aber keiner dieser Männer würde die "Anbieterin" verteidigen wenn die Herzensdame dahinter kommt und ihm die Hölle heiß macht.

Was denken wohl Frauen darüber wenn der Mann, Freund, Lebensgefährte solche Dienste in Anspruch nimmt? Wer ist dann der/die Böse???

Die Frau hat's echt drauf und hat damit jetzt auch mein Interesse geweckt. Nicht, weil ich Escort so wahnsinnig spannend finde, aber der Buckauf lohnt sich mir, um sie ein wenig zu unterstützen und wer weiß, vielleicht eröffnet es mir einige interessante Einblicke in diese Branche, jedenfalls wahrscheinlich mehr als mit Wikipedia.

Die Werbung funktioniert nach 2012 wohl auch dieses Jahr perfekt. Das muss man mal so stehen lassen.


Schwierig finde ich den Vergleich zwischen One-Night-Stand und Prostituion.
Eine Escort-Dame die einen Kunden nicht zufrieden gestellt hat oder abgelehnt hat wird sich gegenüber der Agentur verantworten oder mit schlechten Bewertungen (im www) rechnen müssen.
Damit wird der Marktwert beeinflusst.
Das ist bei ebay und bei anderen Kauf-Portalen so. Ein Handwerker der keine ordentliche Arbeit liefert wird nicht weiterempfohlen. Warum sollte es bei einer Dame anders sein.
Also wird jede sich überlegen wen sie ablehnt und wie um nicht aus dem Geschäft zu fliegen.
Für einen One-Night-Stand hängt außer einer schlechten Erfahrung nichts dran.

Alles in allem ist Frau Eden meiner Meinung nach die Diskussion hier nicht Wert und ein Buchkauf ist für mich der größte Nonsens. Man wird nicht wirklich erfahren wie das Geschäft läuft. Aber das darf zum Glück jeder selbst entscheiden wie er/sie das eigene Geld verplempert.

*my2cents*
@**dy

"Sie begleitet den Herren zum Essen, wie schon von anderen erwähnt. Sie schenkt dem Kunden ein paar angenehme Stunden in denen sie sich auch unterhalten. Essen gehen, Theater und was dort noch so anfällt....Eine Escord muss daher nicht nur wissen wie sie ihre Beine breit zu machen hat und wie Französisch geht."

Das ist Unsinn.
In den meisten Fällen wird vom Kunden auch Sex gewüscht.
Und es gibt viele Escort Agenturen bei denen Sex im Preis inbegriffen ist.
In vielen Ländern ist Escort einfach Aufhänger/Vorwand für Prostitution, die dort verboten ist. Der Kunde zahlt nur für die Gesellschaft und Zeit...*aber man kann 2 menschen die sich gefallen nicht verbieten Sex zu haben*^^

"Männer die für solche Frauen bezahlen sind nicht die, die hier um die Ecke leben."

Ich weiß ja nicht in welcher Gegend du wohnst - hier in Hamburg-Winterhude sicher einige.

Aber das ist es ja warum escort kunden besondere loser in meinen Augen sind.
Wenn ein Geschäftsreisender schnell Druck ablassen will...Strassestrich, Laufhaus nunja.. schnell, unkompliziert, klare Verhältnisse.
Aber jemand der mit Geld einen "schönen Abend" erzwingen will... sie muss dann über jeden seiner witze lachen...usw..das ist doch richtig armseelig.

Und Escortfrauen sind nicht zwangsläufig hübscher oder niveauvoller als die an der Strasse. Der smarte Businessman zahlt dann auch noch Geld für die Gesellschaft eine Uschi von nebenan für die er eigentlich ein 5er im Lotto ist...
******hal Mann
617 Beiträge
Nur das diese Berufe gesellschaftlich anerkannt sind

Ja, insgesamt schon, mit großer Pause auch der Soldatenberuf.

Eine Prostituierte, eine Frau im Escortservice tut nichts anderes auch wenn es sich schöner anhört, ist gesellschaftlich nicht gerade anerkannt, sollte bekannt sein was sie tut.

Jap, das hat unter anderem auch "kirschrot" auf der letzten Seite angeprangert und das wird auch von der Frau Eden im Artikel erwähnt. Unsere Gesellschaft ist nachwievor intolerant.

Die Werbung funktioniert nach 2012 wohl auch dieses Jahr perfekt. Das muss man mal so stehen lassen.

Die Werbeleute, die an ihren Jobs hängen, freut's bestimmt auch. *zwinker*
****on Mann
7.104 Beiträge
Eine Escort ist ja nicht nur zum fögeln da. Sie begleitet den Herren zum Essen, wie schon von anderen erwähnt. Sie schenkt dem Kunden ein paar angenehme Stunden in denen sie sich auch unterhalten. Essen gehen, Theater und was dort noch so anfällt.

Im Prinzip schon, aber i.d.R. ist das Essen nur zum Aufwärmen und scharfmachen gedacht oder als Lückenfüller bis zur zweiten Runde...der klassische Geschäftstermin mit Begleitung (und evtl. non-sexual) ist m.E. auch im High-End Bereich eher die Ausnahme...mit dem Klischee wird gerne geworben, dass es doch ach so niveauvoller zugeht als auf der Straße.
Sicher gibt es auch die Urlaubstrips und Auszeiten in teurer/schöner Umgebung, aber das ist nicht der Escortalltag.
Und dabei wird aber mind. so oft ao gewünscht und andere Praktiken (AV, schlucken, SM...) verlangt wie auf der Straße. Dass sie Männer deswegen per se angenehmer sind, sollte man dabei aber nicht erwarten....ob sie nun um die Ecke wohnen oder nicht, es ist letzlich immer/alles das gleiche.
Wieder mal eine wahnsinnig interessante Lektüre. Darauf hat die Welt gewartet.
Eine Prosti...ähm Escort Dame die der Welt erzählt wie dufte der Job doch ist und das man mehr machen muss als den Hintern hinhalten. Nein, der Leser bekommt sicher noch gesagt das die "Autorin" in der Lage ist, Messer & Gabel zu halten.

Hochgefährlich die Verharmlosung solcher "Jobs". Da ist nichts ehrbares, tolles oder gar beneidenswertes dahinter. Da muss ein ganz armer Mensch dahinter stecken.
Andernfalls würde man diese "Arbeit" nicht zu etwas erheben wollen was niemals auch nur im Ansatz gerechtfertigt wäre.
Prostitution ist Prostitution
Straßenstrich - Escort
Was ist mit dem vielen vielen Frauen die Ihren Körper zur Benutzung zur Verfügung stellen,
z.B. Ehefrauen die sich ihr Leben finanzieren lassen und ihn dafür ab und zu mal ran lassen.
Oder die Frauen die ihren Körper GRATIS zur Verfügung stellen wie die:
Die aufreißen, sich aufreißen lassen und ONS als Bestätigung sehen, dass sie jemand geil findet.
Die sich auf Männer einlassen die sie nur benutzen wollen.
Die vll sogar Jahre mit einem zusammen sind, bei dem sie keine Befriedigung finden, weder körperlich noch menschlich.
Wobei sexuelle Befriedigung wohl eher auf Selbstbefriedigung mit zur Hilfenahme eines anderen menschlichen Körpers verstanden werden kann.

Das finde ich zum Teil schon Geschäfts schädigend gegenüber denen, die ihr Leben damit finanzieren müssen, zum andern Sau dumm, dass sie sich gratis benutzen lassen ….

Es ist meines Erachtens für eine Frau fast unmöglich dem Geschäft nachzugehen - in welcher Form auch immer - ohne dabei Schaden zu nehmen.

Ist der Schaden nicht schon auch vorher entstanden, in der Kindheit, den Körper abgespalten ....? Wie kann eine Frau überhaupt auf die Idee kommen sich sexuell benutzen zu lassen, für Geld, Gegenleistung oder gar gratis???
****13 Frau
826 Beiträge
Eine Escord muss daher nicht nur wissen wie sie ihre Beine breit zu machen hat und wie Französisch geht.

Ich befürchte genau das muss sie in aller erster Linie wissen.

Sorry, aber gerade die Männer die viel Geld verdienen werden es nicht für ein nettes, stilvolles, intellektuelles Gespräch 2.000 Euro die Nacht zahlen. Genau die Männer wissen wie verhandelt und gehandelt wird und wie man das Beste für sich bekommt, deshalb verdienen sie doch auch so viel Geld. Also warum sollten sie dieses Geld dann verschenken????
Weil ..
Sorry, aber gerade die Männer die viel Geld verdienen werden es nicht für ein nettes, stilvolles, intellektuelles Gespräch 2.000 Euro die Nacht zahlen. Genau die Männer wissen wie verhandelt und gehandelt wird und wie man das Beste für sich bekommt, deshalb verdienen sie doch auch so viel Geld. Also warum sollten sie dieses Geld dann verschenken????

eine Frau nicht nur wegen ihrem Verhandlungsgeschick willig und feucht wird .. da gehört viel viel mehr zu. Und dann bleibt ihnen leider nur diese Möglichkeit. Und je mehr sie dafür bezahlen, desto stilvoller kommen sie sich selber vor ...
****13 Frau
826 Beiträge
@nuschka
Es ging mir drum zu sagen, dass es eben nicht nur Gespräche geht sondern eben auch um Sex und dafür wird Geld bezahlt. Nicht für das tolle Gespräch davor.

Das steht in Bezug auf diese Aussage:

Sie begleitet den Herren zum Essen, wie schon von anderen erwähnt. Sie schenkt dem Kunden ein paar angenehme Stunden in denen sie sich auch unterhalten. Essen gehen, Theater und was dort noch so anfällt.

****ity Paar
16.583 Beiträge
Eine
Frau, der es gut geht,arbeitet nicht so
Faszinierend an dieser Frau bzw. dem Interview finde ich nur die Tatsache, dass es voll von Widersprüchen steckt.

Petra
Mitleid....
..... vor allem, weil jetzt in dem Fall von Vanessa Eden aus einer Burn-Out-Situation diese Berufswahl getroffen wurde.

In dem verlinkten Lanz-Interview bringt sie es ja auch zur Sprache, dass sie ausgebrannt war und Zeit wollte sich zu erholen, jedoch als Friseuse und Gastro-Fachkraft hierzu keine Möglichkeit sah.

Finde es einfach nur traurig, dass der Escort-Service als Lösung für so ein Problem dienen soll. Es scheinbar keine besseren Möglichkeiten gibt.

Mal wieder ein Plädoyer für Bildung, auch eine evtl. dritte Berufsausbildung.
Frauen, traut euch eine vertikale Karriere zu, die Männer sind keineswegs schlauer .....
Gerade die Escorts, welche ja stolz darauf sind, trittsicher auf dem gesellschaftlichen Parkett zu sein, bei gesellschaftlichen Themen stets top informiert sind und eigentlich schon auf dem Niveau eines Unternehmensberaters mit Geschäftsmännern fachsimpeln können..... setzt euer Talent doch gewinnbringend ein, ohne euch ausziehen zu müssen und Sex könnt ihr ja dann mit den Alphamännchen immer noch haben. Nur dass ihr diese dann vielleicht mit der Kneifzange nicht mehr anfassen wolltet.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Eine
Frau, der es gut geht,arbeitet nicht so

Gerade eine Frau, der es psychisch und finanziell gut geht, wäre die Ideale Escort Dame.

Keine finanzielle Notlage, daher kein Zwang die Tätigkeit auszuführen.
Kein Gefühl der sexuellen Ausbeutung, wenn sie sich bewusst für diesen Bereich entschieden hat.
Kein Druck von außen möglich, wenn sie ehrlich und offen zu Ihrer Tätigkeit steht.
****ity Paar
16.583 Beiträge
also
ich definiere gutgehen, nicht über die finanzielle Schiene...


Wenn es mir als Frau gutgeht, sprich privat und auch materiell, weil ich einen Beruf habe, womit ich meinen Unterhalt verdiene und der mir dazu auch noch Spaß und der auch in meiner Vita erscheinen kann...das nenn ich gutgehen.


Genauso wenn es sexuell wunderbar funktioniert mit meinem Partner, auch dann geht es mir gut.

Ich hab mir die Clips hier angesehen, jede Darstellerin hat doch Probleme mit dem Job, die aus der Escortschiene genauso wie die , die am Kiez arbeitet und von Familie träumt.
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