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seelische Störungen

*********it_nw Frau
436 Beiträge
Erwartung....
.....manchmal schließt man ja gerade deshalb eben davon aus in depressieven stimmungen mitzugehen weil die erwartung im raum steht, wenn er oder sie nun endlich mitgehen dann haben sie aber auch zu strahlen, zu lachen und lustig zu sein.

Ich habe durchaus verständniss dafür das es nicht schön ist eine "spaßbremse" dabei zu haben. aber auch selber erlebt wenn ich mich dann getraut habe mitzugehen das dann erwartet wurde jetzt habe ich auch locker und flockig zu sein. es geht nicht darum das ich in der disco oder sonstwo ständig mein leid klagen muß, aber vielleicht einfach dabei sein und nicht ein schlechtes gewissen zu haben , weil man nicht mittanzt sondern nur zu sieht, wenn man nicht rumblödelt sondern einfach dabei ist in dem gefühl die anderen mögen mich und akzeptieren mein Gefühl, dann kann ich vertrauen gewinnen gewollt zu sein so wie ich bin und das hilft viel mehr aus einer Depression als ständiges wiederkauen und "tolle Ratschläge "

Also nicht nur wer lustig ist darf dableiben und wer ruhig ist soll weg bleiben, alles eine Frage der Geduld beiderseitig !!!
Es ist vielleicht besser, dann Joy zu verlassen.


N E I N !

Aber: Auch im RL erzählt man doch nicht jedem seine Geschichte und wenn es mir schlecht geht, dann müssen andere das nicht erfahren (dient das nicht auch dem Selbstschutz?), sondern wirklich nur Leute, die ich kenne, denen ich vertrauen kann, die mich möglicherweise sogar verstehen oder die mir helfen können.

Ich habe absolut Verständnis für Deine Situation(!). Aber ich glaube kaum, dass Du hier im JOYclub auf sehr viel Verständnis stoßen wirst. Hier kümmern sich die Leute nunmal vorrangig um ihren Spaß.
Ich habe auch festgestellt, dass es hier zum Glück nicht nur oberflächliche Menschen gibt - aber die breite Masse ist nun einmal nicht so.

Ich wünsche Dir trotzdem weiterhin gute Kontakte! Es gibt immer Leute, mit denen man sich austauschen kann - dann eben in kleinerem Rahmen.

Lara
*wink*
das habe ich gemeint
alles in maßen aber nicht in massen. es gibt auch hier user mit denen man sich darüber austauschen kann aber man darf es eben nicht grundsätzlich und immer verlangen.

und wenn gerade der tollste spaß im chat ist - ja, mitmachen und sich genau daran erfreuen. sich 20 minuten lachen holen und daraus dann wieder kraft ziehen, mal abschalten und nicht den negativen dingen die kraft geben sondern dagegen angehen.

lg Nanny
*********it_nw Frau
436 Beiträge
Es geht...
... ja auch nicht darum allen Menschen denen man begegnet sein Leid zu klagen.

Sicher ist JC für den Spaß oder mehr sogar für die Freude da.

Spaß ist prima ......... Freude ist mehr......
und es kann Freude bereiten wenn im Fall der Fälle mal jemand zuhört anonym und seine Meinung zum Thema äußert. Damit kann man neue Einsichten gewinnen und sich auch verstanden fühlen.

Wenn ich sehr wieviele antworten auf dieses Thema nun schon anfallen, sind nicht wenige daran interessiert und wer das Thema nicht mag der muß ja weder lesen noch schreiben.
*********it_nw Frau
436 Beiträge
Nanny...
... du hast recht im Chat hat das nichts zu suchen. Höchstens am Rande die Bemerkung bin nicht so gut drauf, wenn man sich nicht so rege am Chat beteiligt.

diese Themen können im Forum um/geschrieben und im persönlichen Mail intensiver bearbeitet werden.
Nanny
die Situation, aus der ich heraus vorhin diesen Beitrag geschrieben habe, kennst Du nicht. Leider. Meinerseits wurde das Thema vorhin nicht aufgenommen, sondern es gab die üblichen Kommentare wie "so wirst Du niemanden kennenlernen", "sei nicht immer so negativ" und so weiter. Das andere Vorkommnis, das liegt beim Support.

Allein schon mein Foto bringt manche Leute hier dazu zu sagen, schau nicht so deppert oder so ernst.

Lachen ist den Menschen nicht in die Liege gelegt. Lachen ist etwas, was sich ergeben muß. Freude... die möchte ich hier finden. Doch oft steht dem - zum Beispiel durch die gestrigen Theadschließungen - sehr viel entgegen.

Vermutlich werde ich meine Mitgliedschaft bei Joy wirklich überprüfen. Auch wenn ich hier einige sehr liebe Menschen kennengelernt habe und die Verständnis haben. Aber ein paar Sachen machen mir sehr zu schaffen und führen dazu, dass ich sehr enttäuscht bin. U. a. die Angriffe gegen meine Person, denen ich mich hier ab und an ausgesetzt sehe.

Auch ist das Gefühl, dass Gefühle bei gerade zwischenmenschlichen Dingen hier (zum Glück nicht bei allen hier) und anderswo im Internet unerwünscht sind, bringt mich sehr zum grübeln.
egal wo du dich befinden wirst
es wird nie ein ideal geben - das ist eine wunschvorstellung. du triffst hier auf 200.000 user und jeder von ihnen ist einzigartig. es kommen tausende von meinungen, einstellungen, lebenssituationen, gefühle, aussehen, wünsche, glückseeligkeiten, notsituationen u.u.u. zusammen.

es wird immer auf und ab gehen, es wird immer mal schön und mal weniger sein, es wird immer mal für dich oder gegen dich sein.

das ist aber das leben und im internet noch um einiges härter gerade weil man die personen nicht real kennt.

wenn man aber nur einen angenehmen teil entdecken kann dann ist der wert doch schon erkannt und den kann man mitnehmen. lass dich doch von den negativen sachen nicht so sehr beeinflussen zumal du oft selbst keinen einfluss darauf hast und bedenke immer dabei: was du als negativ empfindest oder dich ärgert, ist für andere positiv und richtig.

so ist das nun einmal im leben und das ist gut so. was wäre wenn wir alle gleich wären?

lg Nanny
*********it_nw Frau
436 Beiträge
gerade hier..
... finde ich kann man auch lernen sich gegen solche Angiffe zu wehren. Das sehe ich als den positiven Teil an. Dabei stelle ich immer wieder fest das ich mit meiner Meinung und Aussage nicht alleine stehe und das macht neuen Mut wieder einen Schritt aus dem was so bedrückt heraus zu tun.

Nanny deine Antworten zeigen Verständniss danke
Gurnemanz
Naja....ich habe die Erfahrung auch schon gemacht, dass der eine oder andere meine Art und Weise nicht verstanden hat (es gibt tatsächlich Leute hier, die glauben, wenn man sich mit ihnen nicht sofort treffen möchte, dann sei man ein Fake) wenn ich nicht mit dem Strom schwimmen wollte, hätte ich hier nichts zu suchen (nur weil ich eben nicht mal kurz bei dem zu hause vorbei schauen wollte) dabei hatte ich eben tiefschürfende gründe dafür und will die nun mal auch nicht jedem gleich auf die Nase reiben....

Dass ich diese Gründe zum teil hier im Forum ab und zu doch mal erwähne, heißt ja nicht, dass ich mich hier ausheulen will, sondern eben auch meinen Beitrag, meine Erfahrungen damit erzählen möchte....

Ich werde komischer weise oft auf meine Beiträge hier angesprochen.... warum ich, wenn ich doch schon mal so was schlimmes, wie eine Vergewaltigung erlebt habe und auch diese zu meinen Depressionen beigetragen haben, trotzdem meine devote Neigung ausleben möchte und hier auf der suche nach einem Partner dafür bin.
es ist schwierig, aber ich kann das eine von dem anderen trennen. ich habe einmal vor vielen jahren dem falschen mann vertraut....das muss sich ja nicht wiederholen. Ich war damals unvorsichtig, gut, deshalb bin ich jetzt vorsichtiger.

Allerdings erzähle ich diese dinge sonst nirgend wo im joy herum, weder im öffentlichen chat, noch sonst irgendwo, eben nur dann wenn das Thema damit zu tun hat. Jemand hier aus dem Joy, der sich ernsthaft für mich interessiert, wird irgendwann darauf stoßen oder ich sage demjenigen rechtzeitig, was los ist, oder sage ihm, dass er gerade diesen thread lesen soll...dann kann er sich immer noch überlegen...was er machen möchte....kommt er damit zurecht oder nicht....

Wenn es mir nicht gut geht (heißt in diesem Fall, wenn das Loch sich wieder auftut....) dann rede ich mit Menschen aus meinem RL, die mich verstehen....oder rufe meine Therapeutin an. Dann, sorry Gurnemanz, geh ich nicht noch in den Chat....das kann dann nur in die Hose gehen.... *g*
Meine Mutter leidet seit vielen Jahren an Depressionen und bekam immer hauptsächlich Medikamente verschrieben. Vor zwei Jahren musste sie aufgrund einer schlimmeren Darmgeschichte ins Krankenhaus,dort wurde sie gefragt,ob sie Alkoholikerin sei,ihre Leber sähe so aus. Sie war dann natürlich zu Recht völlig entrüstet-ihre Leber ist nämlich so kaputt von den Anti-Depressiva,ich hab sie ja dauernd um mich und ne Alkoholikerin ist sie wahrlich nicht. Es hieß dann jedenfalls,wenn sie das Zeug weitere fünf Jahre nehme (Trevilor -wie im Eingangspost erwähnt-nahm sie auch schon),hätte sie spätestens dann ne Leberzyrrose..Toll,klasse und helfen tut das Zeug auch nichts..sie war noch kein einziges Jahr von den vergangenen 14 "stabil"
gut
Charmedlady, soll ich Dir mal hier alle Threads verlinken, wo Menschen Ihre Sorgen und Nöte schreiben?

Wenn diese Themen hier von Euch nicht gewünscht sind, dann gibt es dafür nur eine Lösung: Löscht die Forenbereiche, wo es um solche Themen gehen kann.

Dieser Thread hat das Ziel, über seelische Störungen aufzuklären. Es ist keine one-Man-Outing-Show oder wie auch immer das man nennen mag.
Fakt ist eines: gerade bei seelischen Störungen gibt es ein sehr hohes Vorurteils- und Verdrängungspotential. Das kann mir ja nicht passieren etc. Nicht jeder Mensch ist gleich, jeder hat einen anderen Weg, mit seinen Sorgen, Nöten, Ängsten, Erfahrungen etc. umzugehen.

Darum geht es hier, um nichts anderes. Auch die Hand zu reichen und zu sagen: Du brauchst Hilfe? Dann nimm die ausgestreckte Hand.

Aber: ich nehme an, auch dieses wird wieder falsch aufgefaßt oder sonst wie runtergemacht. Bitte, diskutiert weiter wieviele Tangas man hat oder wer wie weit spritzt beim wichsen. Das sind die Themen, die die Menschen hier scheinbar bewegen. Das geht jetzt nicht an Dich Charmedlady. Ich kenne Dich nicht. Daher kann ich Dir sowas nicht sagen.

Ich werde jetzt eine Nacht darüber schlafen, ob ich zum Beispiel meine Infos über die Schlafkrankheit in meinem Profil lösche. Diese zu geben, wurde ich hier mal gegeben. Dieser Thread hier, der ist mit dem Support abgestimmt und wird eng begleitet. Das nur am Rande. Mir ist es verdammt wichtig, andere Menschen zu erreichen und auch Hilfe zu geben. Das im Rahmen meiner Selbsthilfegruppe oder auch hier.

Achso, bitte vergeßt nicht, die Threads über die Beerdigungsmusik zu löschen oder was würdet Ihr machen, wenn Ihr noch drei Tage zu leben hättet... Oder ist das Fun am Exitus? Freude am Morbiden und damit statthaft?

Aber: bitte... Ende. Aus. Ich habe fertig. Nanny, bitte schließe diesen Thread. Ich danke Dir für Deinen Rat und Deine Hilfe hier.

Gurnemanz
Ich möchte Adson eigentlich nur kurz Danke sagen, für die Einstellung dieses Thema's.
Leider bin ich selbst "betroffen" und noch ganz "frisch" mit der Sache vertraut...
Die Links werd ich mir gut merken... vielen Dank.

LG
der Zwerg
Dass er das Thema hier im Forum (hin)eingestellt hat oder dass er es jetzt einstellen lassen will? *roll*
Wobei ich zweites eigentlich nicht hoffe.

Lara
*bye*
Dumm ausgedrückt... das er es hier EINgestellt, eröffnet hat.. ich schussel ich..... *rotwerd*
Deutsche Sprache - schwere Sprache. Kann passieren. *zwinker*
Der Thread wird nicht geschlossen
Warum auch?!

JOY ist ein Erotikforum und da gibt es nun einmal Themen die mit diesem hier herzlich wenig zu tuen hat.

Es bleibt doch jedem selbst überlassen ob er lieber über die Tangas schreibt, über Stellungen oder über Probleme, Erfahrungen beim PT.

Nun gibt es auch den medizinischen Bereich bei JOY der natürlich auch im Zusammenhang mit der Erotik steht. Depressionen haben auch darauf Einfluss.

Wenn nur ein User aus diesem Thread etwas für sich nehmen konnte dann ist damit schon etwas erreicht!

lg Nanny
******r35 Mann
759 Beiträge
@Nanny
Sehr gut, ich habe den Treath eben erst entdeckt und fände es sehr schade wenn er bereits wieder geschlossen würde. Habe bis jetzt erst die erste Seite gelesen und halte mich daher erstmal mit Äußerungen zum Thema zurück. Werde aber schnellstmöglich die anderen Seiten lesen und dann, als Betroffener, auch meine Meinung dazu schreiben.
********e_hb Frau
55 Beiträge
Vorsicht vor/bei normativen Aussagen
Die Menschen sind verschieden von einander, und das können auch ihre Erkrankungen sein. So viele Hilfsmittel (z.B. ICD 10) es auch gibt, kann deshalb dennoch nach wie vor davon ausgegangen werden, dass sich die Erkrankung des einen von der eines anderen möglicherweise erheblich unterscheidet. Diagnostische Instrumente oder Erfahrungswerte können aus meiner Sicht eher als Anhaltspunkte gesehen werden.

Versteht man die Grenze zwischen "Norm" (ein messtechnischer Wert in der Mathematik) und "Pathologie" (Abweichung von der Norm) als fließend, wird auch deutlich, dass der Unterschied zwischen gesund und krank ebenso fließend ist. So kann ja ein als gesund bezeichneter Mensch durchaus pathologische Anteile haben und umgekehrt gilt das Gleiche. Versteht man die Grenzen als fließend, kann die Beschäftigung mit der Lehre von der Psyche und ihren Pathologien nicht als exakte (naturwissenschaftliche) unfehlbare Wissenschaft eingeordnet werden.

Dies macht aus meiner Sicht auch verständlich, warum bei einer psychischen Erkrankung in Kliniken oder Praxen erst herumprobiert werden muss. Erstdiagnostik bietet einen Anhaltspunkt, und Behandlungserfahrungen können auf Richtungen weisen; mehr aber nicht. Was für den Einzelnen gilt und wirksam (hilfreich) wird, muss herausgefunden werden.
Diagnosen bestätigen sich häufig erst im Langzeitverlauf und selbst dann streiten sich die "Gelehrten" darüber (wenn sie sich denn soweit engagieren). Darum halte ich Vorsicht bei normativen Aussagen für sehr angebracht.

Weil diese Wissenschaft so schwierig ist, verstehen deshalb vielleicht auch Laien (Angehörige, Bekannte) so wenig. Erschütterungen der vertrauten Welt, wie sie durch psychische Erkrankungen vielleicht erlebt werden, sind hochgradig ängstigend und verunsichernd. Vielleicht gibt es eine Art psychischen Schutzmechanismus, der verursacht, dass die Umwelt häufig so ignorant oder ablehnend reagiert. Und vielleicht ist das auch mit ein Grund, warum Betroffene sich zuweilen scheuen, ihre Probleme mit einem Arzt oder Therapeuten zu besprechen. Es ist hierzulande offenbar immer noch nicht selbstverständlich, dass normal oder Norm nur ein mathematischer Wert ist, der aus einer Menge errechnet wird; der Einzelne also niemals die Norm in Gänze erfüllen kann.

Was heisst das für Betroffene? Ich denke, zum einen die größtmögliche Sorgfalt bei der Auswahl der Behandler (nicht Hausarzt, sondern Facharzt; wechseln, wenn kein Vertrauen entsteht; wenn einem selbst nicht möglich ist, das einzuschätzen, Vertrauenspersonen um Rat fragen), zum anderen Kontaktaufnahme und regelmässiger Austausch mit anderen Betroffenen. Selbsthilfe halte ich für einen wichtigen und unterstützenden Aspekt. Therapeuten ausprobieren: nicht ohne Grund sind in Therapien die ersten Sitzungen dafür da, um beiderseits auszuprobieren, ob die gemeinsame Arbeit fruchtbar werden kann. Ich halte es nicht für angebracht, den Friseur sorgfältiger auszuwählen als den Therapeuten.

Puh, sorry, das ist nun sehr lang geworden.
Gurnemanz
ich glaube du hast mich völlig falsch verstanden.
Ich meinte nicht du sollst nicht in diesen thread schreiben schreiben, sondern wenn du im chat bist, wäre es etwas kontraproduktiv....
Das sehe ich (leider) auch so.

Du trägst Dein Herz auf der Zunge. Und das ist nicht immer (nicht nur im realen Leben) gut. Das macht verletzlich, sehr verletzlich. Du bietest vielen damit Angriffsfläche. Mach es - zu Deinem Selbstschutz - nicht. Diejenigen, die es nicht verstehen wollen, die erziehen wir sowieso nicht.

Sollte man den Joyclub oder andere Plattformen nicht eher als Ablenkung von seiner Erkrankung sehen? Sicher man wird ihr nicht davon laufen können. Aber jede Minute, in der man sich hier oder draußen mit Leuten unterhält, die einem eventuell auch mal ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, ist doch gewonnen.

Immer nur alles rosarot und optimistisch sehen, das wird es nicht geben. Aber es ist auch nicht alles tiefschwarz. Ringe der Zeit einige ruhige Minuten ab, such Dir gezielt Menschen aus, mit denen Du reden möchtest (dann auch mal in den entsprechenden Threads über Probleme), gönn Dir Dinge, die Dir gut tun.

Lara
Lara
eigentlich wollt ich auch darauf hinaus... *lol*

im entsprechenden thread ist ja nichts dagegen einzuwenden.
Aber wie du auch sagtest, man muss sein herz nicht auf der zunge tragen.

Ich nutze den Joyclub auch eher als Ablenkung, mit ausnahme von diesem thread.
Durchaus neues probieren
Wenn der chat eher kontraproduktiv wirkt - warum mal nicht in die Witze-Ecke gucken, oder sich an einem Limmerick versuchen?

Einfach nur mal etwas völlig anderes wie gewohnt probieren. Man kann immer wieder über sich selbst staunen, an wieviel, gerade hier im JC, verschiedenen Themen man sich erfreuen kann.

Ist wieder ein schlechter Tag, sich was gutes Gönnen und sei es wirklich nur in Form von Lesen. Oder über einen neuen thread nachdenken, die homepage erneuern.

Der chat soll einfach nur Spaß machen, oder?
im Chat
rede ich kaum bis fast nicht mehr über diese Themen. Mal ganz davon abgesehen... Euch habe ich alle noch nie im Chat getroffen.

Nannys Entscheidung, diesen Thread nicht zu schließen, akzeptiere ich und insgeheim bin ich darüber nicht traurig, schon wegen der neuen Beiträge und der vielen Arbeit, die in diesem Thread steckt.

Aber ich werde mich jetzt langsam aber sicher zurückziehen und versuchen, Abstand zu gewinnen. Vielleicht gelingt es mir, vielleicht auch nicht. Hilfe dazu, zum Beispiel durch den Rat, hier wegzugehen oder Nachhilfe dazu, bitte ich zu vermeiden.

Ich wünsche Euch allen alles erdenklich Gute und Schöne, vor allem Gesundheit und ein glückliches Leben.

Lebt wohl und gut. Und denen, die Verständnis hatten, ein herzliches Dankeschön dafür. Nanny vielen Dank für die Bereitschaft diesen Thread zu begleiten und die Beiträge und Ratschläge. Das gilt für alle anderen auch.

Gehen wir mit offenen Augen durch die Räume hier und im Leben außerhalb des Internets: Wir werden überall diese Fragestellungen treffen und manchmal erschrecken, was hinter vielen Fassaden ist. Und dann ist es vielleicht gut, sich an das eine oder andere, was hier passiert ist oder gelesen würde, zu erinnern.

Auf Wiedersehen vielleicht irgendwo im Chat oder anderswo.

Gurnemanz
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Gurnemanz. Ungenehmigte Verwendung, Veröffentlichung und Bearbeitung sind unzulässig.
*********it_nw Frau
436 Beiträge
ich finde...
....dieses Thema hier durchaus angebracht und es ermutigt eben auch Menschen die nicht im realen Leben zeigen können wie es ihnen geht hier mal zu sehen ich bin nicht alleine, und ich kann mich beteiligen und ich kann aus dem was die anderen an Erfahrungen beitragen lernen für mich.

Gerade auch das ich mir nicht die Behandlung nur nach der Norm gefallen lassen muß. Es ist auch eine meienr persönlichen Erfahrungen das es genügent Therapeuten gibt die nur nach der Norm behandeln und dabei keinen Schritt weiter kommen, denn diese Erkrankung ist eben nicht nur mit dem Rezeptblock in der Hand zu heilen sondern in dem der Betroffene selbst etwas ändert und das wird er am ehesten können wenn er Vertrauen gewinnen kann in Verständniss, Zuneigung, Freundschaft und der Annahme seiner Person im jetzigen Zustand.
Je mehr er hier Sicherheit erhält desto eher kann er den Mut aufbringen etwas zu verändern.

Für sich zu sagen ich muss nicht und ich soll nicht ich kann etwas wollen und wenn ich das nicht erreiche dann ist das auch nicht schlimm...
ich bin deshalb kein schlechter, unnormaler Menschen den alle meiden müssen weil er ja vielleicht sogar ansteckend ist.
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