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seelische Störungen

schlafen
für mich wäre es das schlimmste nicht schlafen zu können.............oh gott...........ich als langschläferin mit mindestens 10 stunden schlaf..........
ich möchte echt mit niemanden tauschen.............ehrlich nicht............die ganze nach rumhängen und nicht schlafen zu können..........das geht ja aufs gemüt..........
autogenes training
kann da auch helfen, das hat mir meine psychologin empfohlen....hat auch gut funktioniert....weil man dann sich nur auf dieses Training konzentriert und wenn man dann abends im Bett diese Übungen wiederholt, klappt es auch mal ganz gut mit dem Einschlafen...ich hab damit meine Schlafstörungen in den Griff bekommen...
*****ver Mann
236 Beiträge
@muse
10 Stunden Schlaf?? Da verpennst Du ja den ganzen Tag *zwinker*

Also ich komme mit 6 h Schlaf ganz gut zurecht. Aber bei weniger als 4 h hört der Spaß langsam auf. Ein zwei Tage ist gerade noch so zu verkraften, aber dann mutierst du langsam zum Zombie!

Und dann geht der Terror erst richtig los. Jeden Abend die Angst wieder nicht schlafen zu können, das macht dich so richtig fertig. Mit autogenem Training bin ich in dieser Phase nicht mehr weiter gekommen und obwohl ich eigentlich kein Freund von Tabletten bin, habe ich diese Sch....dinger geschluckt, nur um halbwegs schlafen zu können!

69_Lover
nicht
auf die Länge kommt es an, sondern auf die Qualität. Das ist beim Schlaf wie bei auch anderen Dingen so.

Übrigens, wer mal sehen will, wie solche Threads bzw. die Folgen von Enttäuschungen, Depressionen u.a. hier bei einigen User/innen ankommen, vor allem wenn man sich über einen Vertrauensbruch beschwert, der schaue mal in den Gerüchtethread.

Gute Nacht.
*****ver Mann
236 Beiträge
Sorry, aber das ist Quatsch!
Bei 2 h Stunden Schlaf pro Nacht ist alles zu spät. Selbst wenn es der beste Schlaf des Lebens wäre, weißt Du nach spätestens 3 Tagen nicht mehr wie Du heißt, das kannst Du mir aber glauben!


69_Lover
**st
bislang habe ich hier zwar nichts geschrieben, den fred aber interessiert verfolgt - gut, dass es hier dieses thema gibt.

@******anz ot
nur depressionen und andere unbefindlichkeiten immer und immer wieder in deinen beiträgen zu ganz anderen themen zu lesen, kann schon nervig sein.
der vergleich/verweis zum gerüchteküchenthread ist ziemlich haltlos.

ich denke nicht, dass man von der gesellschaft erwarten oder gar einfordern kann, das der einzelne sich mit diesem thema beschäftigt, obwohl es primär um ganz andere dinge geht.
Schlaflänge
69_lover...

Hier etwas zum Nachlesen:

http://www.schlafgestoert.de/site-52.html

Grüße, G.

P.S. Bienenkönigin... Du wirst überall in den Foren Befindlichkeiten von Menschen finden. Mal ganz davon abgesehen, dass ich den Spaß, der da angeblich gelaufen ist, nicht gut fand und es nun noch unpassender finde, die Leute, die das so empfinden, zu beleidigen. Wenn Du motzen willst, dann gehe in den Motzthread, den Ihr da nun bekommen habt. Bye.
**st
Wenn Du motzen willst, dann gehe in den Motzthread, den Ihr da nun bekommen habt. Bye.

.........eine gestörte wahrnehmung kann ich dir bzgl. meines textes gewiss bescheinigen..........
zurück zum thema
dieser thread ist sehr, sehr gut gelaufen und beinhaltet viele informationen. einige user haben sich schon bedankt und konnten mit den beiträgen für sich etwas gewinnen.

das soll auch so bleiben!!!


bzgl. schlafstörungen: der schlaf ist eine der wichtigsten eigenschaften des körpers und wenn dieser nicht ausreichend oder gut genug gegeben ist dann kann der körper auch nicht gegen andere dinge angehen. die basis um überhaupt seelische störungen zu "bearbeiten" ist immer der schlaf - ohne ihn geht es nicht.

man muss nicht immer gleich zu medikamenten greifen und kann durchaus auch erst ganz andere möglichkeiten versuchen. eine vielzahl von "einschlafhilfen", "durchschlafhilfen" gibt es und manche sind total banal aber wirksam. man denke da mal an die kleinen kinder: einschlafrituale, warme badewanne, eine sanfte stimme.

wenn diese möglichkeiten aber nicht auf erfolg stoßen dann sollte man die medikamente in betracht ziehen und nicht gleich ablehnen. auch da gibt es große unterschiede und mit einer guten aufklärung des arztes werden zweifel und fragen ausgeräumt.

es braucht eine menge kraft um seelische störungen egal welcher art zu beheben und diese kraft tankt der körper im hohen maß in der nacht - im schlaf.

lg Nanny
69_Lover
du hast einen wesentlichen punkt angesprochen...........*die angst zu haben,nicht einschlafen zu können*und du wartest darauf...........
ohhhhhhhje..........das ist heftig...........kein wunder das du nicht schlafen kannst........
der druck wird auf dem körper ausgeübt.......*los ich muss mal einschlafen*und was passiert............kaum schlaf über tage..........leider.....

es gibt denk ich mal schon andere dinge die man umsetzen kann bezüglich nichteinschlafens..........gerade die, die auch schichtdienst leisten haben arge probleme einzuschlafen...........(man hört es immer wieder)

wenn ich wieder probleme habe einzuschlafen..........lese ich viel.........dann bin ich so erschöpft,dass ich automatisch einschlafe.......
viele greifen auch zum bier oder zum wein...........aber das ist ja keine lösung.........da taucht eher dann ein neues problem auf........
viele dinge sind miteinander verbunden..........es ist wie ein kreislauf........

meine andere empfehlung wäre..........eine woche ins kloster.......ruhe,allein sein,weg von allem...........im ernst.........
@*********igin
Wenn jemand unter Depressionen leidet (wie auch ich das tue).. dann kannst du so etwas auch wortwörtlich nehmen.. man LEIDET da drunter- nicht nur ab und zu.. sondern IMMER.

Ich weiß auch, ein Außenstehender kann das nicht nachvollziehen, wie es einem geht, wenn man diese Krankheit hat.
Ich erwarte das auch nicht von jedem, dass er sich mit dem Thema auseinandersetzen soll - aber jemand, der sich mit dem Thema "Seelische Störungen" abgibt und sich hier einliest und auch schreibt, sollte schon ein wenig Akzeptanz und Offenheit für die Betroffenen haben.

Es sind keine "Spinnereien" - sondern es ist eine Krankheit.
Und die begleitet einen Betroffenen in allen Lebens-Situationen- beim Sport, in der Arbeit, in der Familie.. überall (also auch durch alle "Themenbereiche hier im Forum")
Dann ist es doch auch nicht verwunderlich, wenn das Thema "Depressionen auch in Threads zu anderen Themen auftaucht.

Denn ein Betroffener erlebt viele andere Bereiche - eben wegen der Depressionen - auch "anders" als Nichtbetroffene.
Das ist übrigens kein Vorschieben einer Entschuldigung- sondern nur ein Erklärungsversuch - und vor allem - aus meiner Sicht (als selbst Betroffene) Verständnis für die Beiträge von Gurnemanz.
**st
@****nix

Ich weiß auch, ein Außenstehender kann das nicht nachvollziehen, wie es einem geht, wenn man diese Krankheit hat.
Ich erwarte das auch nicht von jedem, dass er sich mit dem Thema auseinandersetzen soll
genau so sehe ich das eben auch........und habe es ähnlich ausgedrückt.
jemand (jetzt mal nicht personenbezogen), der ob seiner krankheit, sehr häufig jammert............andere menschen, die erstmal nichts mit dem jehnigen und seiner krankeit zu tun haben, auch nicht verantwortlich sind...immer wieder in seine negativen stimmungen mit einbezieht wird gemieden. aus gutem grund, wie ich finde, dem eigenschutz.
da mögen jetzt einige ihre stimme von wegen nichtsozialem verhalten erheben - nicht alles kann zu jeder zeit auch sozial sein.
genausowenig sozial empfinde ich ein aufgedrängtes klagen über eine unliebsame situation oder eben einer krankheit.


aber jemand, der sich mit dem Thema "Seelische Störungen" abgibt und sich hier einliest und auch schreibt, sollte schon ein wenig Akzeptanz und Offenheit für die Betroffenen haben.

durchaus..........und viele der hier beschriebenen dinge kann ich sehr gut nachempfinden, da ich sie teilweise erlebt habe. ich weiß also wie sich eine depression anfühlen kann.........auch die traurigkeit und die handlungsunfähigkeit. die schlaflosigkeit mitsamt ihrem teufelskreis, der daraus resultierenden überforderung, ist mir auch nicht unbekannt.

depressionen sind eine anerkannte krankheit, das hat die gesellschaft auch zu aktzeptieren. auch sind manche ursachen für seelischestörungen anerkannt und können geahndet werden, wie beispielsweise mobbing am arbeitsplatz. auch unter freunden würde ich akzeptanz meiner stimmung verlangen, solange es sie nicht selbst zu sehr in mitleidenschaft zieht.

nicht erwarten kann man in meinen augen, als betroffener gänzlich in watte gepackt zu werden. und wenn man sich ständig beklagt im abseits zu stehen, von anderen nicht gemocht zu werden.............gibt es nicht nur schwarz/weiß.........sondern wohl auch ein signal, das man aussendet.

schönfärberei und selbstmitleid tut ja schon mal gut, nur ist auf dauer wohl keinem damit geholfen.

selbst wenn ich für manches verständnis habe, muß ich es nicht zwingend auch für richtig halten.
Ich denke.. du hast den Kern meiner Aussage nicht verstanden.
Wenn jemand offen über seine Probleme redet- ist das noch lange kein Jammern oder Klagen.
Und auch kein Aufdrängen- es wird ja niemand "gezwungen" das hier zu lesen.
Ich hab nirgendwo geschrieben, dass man Betroffenen in Watte packen soll. Ich bitte nur um Verständnis für eine Krankheit, die man sich nicht selber ausgesucht hat.

Es ist manchmal seltsam- wenn einer mit einem Gipsfuß kommt.. dann bedauert man den... oooch den aaarmen.. hat seinen Fuß gebrochen.. ach was muss der aaarme da für Schmerzen gehabt haben..
(Sorry- will niemandem, der so etwas miterlebt hat- auf den Schlips treten- ich weiß, dass es wirklich weh tut. hatte selber schon meine Erfahrungen.)
Aber dieser Schmerz geht schnell vorbei.. so ein Bein heilt meist innerhalb weniger Wochen zusammen- bis alles wieder ganz in Ordnung ist, dauerts vielleicht ein paar Monate.. aber dann ists wieder gut.

Aber eine psychische Krankheit sieht man nicht- und sie vergeht auch nicht so schnell. Aber wenn jemand davon erzählt, dann wird er noch blöd angemacht - als Fauler, als Spinner, als jemand, der sich aufdrängt und jammert, als jemand, der lästig ist. Dabei ist gerade so eine Krankheit in meinen Augen viel schlimmer als ein gebrochener Knochen.


Niemand muss sich von depressiven Menschen runter ziehen lassen- niemand muss das hier lesen - kein Außenstehender wird für die eigene Krankheit verantwortlich gemacht- aber bitte lasst uns diesen Freiraum, darüber reden zu dürfen, wie es uns geht. Denn auch das offen-drüber-Reden hilft bei der Genesung.
Das ist ähnlich wie bei Trauer- sich das von der Seele reden können, tut einfach gut.
Darum bitte ich eben nur um mehr Akzeptanz und Verständnis - und nicht immer nur um weitere (verbale) Schläge ins Gesicht.
**st
@******anz ot
nur depressionen und andere unbefindlichkeiten immer und immer wieder in deinen beiträgen zu ganz anderen themen zu lesen, kann schon nervig sein.
der vergleich/verweis zum gerüchteküchenthread ist ziemlich haltlos.

hier ist eindeutig nicht dieser thread gemeint! - bei soviel intoleranz anderen meinungen gegenüber und deutlicher aufforderung den thread zu verlassen folge ich dem. - nur wer so klasse austeilt sollte nicht den anspruch auf verständnis erheben.

anworte falls gewünscht nur noch über cm.
*****aus Frau
844 Beiträge
ich kann mich eigentlich nur kommentarlos der bienenkönigen anschließen.

auch ich weiß, was depressionen bedeuten. zum glück nicht aus eigener erfahrung, aber ein sehr enges familienmitgleid ist daran erkrankt.

ABER SOLCH EINE KRANKHEIT ENTSCHULDIGT NICHT ALLES!!!

sicherlich habe ich verständnis, aber auch das kann überstrapaziert werden.
was mir am meisten zu schaffen macht, ist, das ein depressiver mensch seine eigenen probleme und befindlichkeiten als die wichtigsten überhaupt sieht. die nöte und sorgen der anderen (familienmitglieder) sind immer nur halb so schlimm!
ich habe depressive menschen als sehr egoistisch kennengelernt und alles verständnis ist irgendwann einmal aufgebraucht.
man hat schließlich noch ein eigenes leben, das auch nicht immer leicht ist.

ich möchte euch keinesfalls abhalten, euch eure trauer weiter von der seele zu reden.

jedoch die toleranz die man erwartet, sollte man auch geben!


freche [b]...[/b] *kuh* grüße
es ist kein einfaches thema, aber ich finde es gut, dass hier verschieden meinungen kundgetan werden........dafür ist das forum da.......... *zwinker*

jeder hat im leben erfahrungen gesammelt und somit auch verschiedene eindrücke mitbekommmen............egal ob positiv oder negativ......

meine meinung ist dazu, wenn ich merke ich habe ein seelischen problem oder könnte an einer depression erkranktsein, dass ich versuche mir selber zu helfen.gegebenfalls professionelle hilfe in anspruch nehme..............
es muss möglichkeiten geben,daraus zu kommen..........auch wenn es nicht einfach ist..........
vielleicht sollte man sich mit sich selber auseinandersetzen..........
ich vergleiche es immer mit einem suchtgefährdeten...........entweder lass ich es laufen oder ich tu was dagegen..........
es ist wie ein innerer kampf.....
vielleicht sollte man kämpfen............oder nicht??

ich finde die alternative*1 oder 2 wochen ins kloster gehen* nicht verkehrt.weg vom alltag ohne handy,fernseher,zeitschriften.
nur natur,ruhe,lesen, in sich gehen..............
scheinbar
ist es derzeit so, dass es hier einige Frauen gibt, die der Auffassung sind, dass es nötig ist, mich aus dieser Community zu entfernen. Wie mir mittlerweile ja auch per CM geschrieben wurde.

Dabei sollte man nicht vergessen, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen meiner Kritik an einem Betrug durch eine Userin hier gibt und dem massiven Auftreten von Beiträgen, die sich gegen meine Person richten. Im Gerüchtethread wurde durch einen Mod bereits darauf hingewiesen, dass das bitte ein Ende haben solle.

Weder Bienenkönigin, noch Popomaus noch sonst irgendwer hier ist dazu verpflichtet, die Beiträge von mir zu lesen und sich mit mir abzugeben.

Weiterhin vergessen beide Damen und ein paar andere auch, dass durch die Art und Weise, wie hier Dinge kritisiert werden, auch u. U. andere geschädigt werden könnten, sprich sich frei zu äußern und Gefühle zu zeigen.

Last but not least: Die Konzentration auf die negativen Dinge durch einige User/innen derzeit bei mir zeigt, wie sehr diese dabei alles andere ausklammern. Es gibt einen Freudethread, einen Thread mit Fotos von Küsten und Stränden, zahlreiche Beiträge im Sammelthread Blumen u.v.a.m. Scheinbar reicht die Wahrnehmung nur für die negativen Dinge, die man dazu benutzen kann, eine unliebsame Person von hier zu entfernen.

Ich habe fertig.

Gurnemanz
******r35 Mann
759 Beiträge
Ich wollte mich eigentlich,
als Betroffener, an der Diskussion beteiligen, denke aber daß der Threat jetzt so aus dem Ruder gelaufen ist daß eine offene Diskussion kaum mehr möglich ist. Daher lasse ich es einfach und lese auch neue Beiträge hier nicht mehr.

@******anz
Wenn Du Verständnis erwartest solltest Du Dich auch so verhalten daß man Verständnis haben kann, unsere Krankheit rechtfertigt nicht alles.
Diese "alle sind gegen mich, keiner hat mich lieb Haltung" trägt nicht dazu bei das Gesunde Verständnis für uns aufbringen.
wo ist das Problem?
Im Prinzip passen die Beiträge zum Thema. Ein aus dem Ruderlaufen sehe ich nicht. Es sind Bestandteile der Problematik einer seelischen Störung.

Du kannst Dich also getrost an den weiteren Gesprächen beteiligen. So spricht der Threaderöffner namens Gurnemanz.
*****aus Frau
844 Beiträge
tja, was soll ich sagen...

die reaktion von gurnemanz ist genau das, was ich kritisiere!

seine meinung ist die wahrhaft einzige! seine probleme mit anderen usern sind SO wichtig, dass er es für nötig hält, diese problem offen oder durch die blume im ganzen forenberich lauthals kund zu tun.

das den rest der community seine probleme mit einigen usern einfach nicht interessiert, sieht es dabei NICHT!!
ich vertrete weiterhin die meinung, dass man persoenliche probleme mit usern per CM klaeren und nicht zum oeffentlichkeitsthema werden lassen sollte.

und genau dies tust du gurnemanz!

die gleichen/aehnlichen verhaltensmuster kenne ich bei dem erkrankten familienmitglied auch!
es ist absolut kritikunfähig und was am schlimmsten ist, bietet man hilfe oder lösungen an für die probleme (die für einen gesunden ja meist keine sind), so stößt man nur auf gegenwehr und aus der angebotenen hilfe wird das nächste nächste problem gemacht.

es ist wirklich zum verzeifeln, GLAUBT ES MIR!
das familienmitglied von dem ich rede, ist schon über 70. ich glaube, dass sie ihre krankheit gar nicht mehr wahr nimmt (obwohl sie noch fit im kopf ist). ihr verhalten und ihr denken ist ja in ihren augen völlig normal.

ich glaube einem depressiven menschen kann man erst helfen, wenn er selber dazu bereit ist und die krankheit als solche erkannt hat und selber dagegen ankämpfen möchte, wie auch muse2007 es schon geschrieben hat.

ich finde die alternative*1 oder 2 wochen ins kloster gehen* nicht verkehrt.weg vom alltag ohne handy,fernseher,zeitschriften.
nur natur,ruhe,lesen, in sich gehen..............

ein schöner ansatz, der auch einem "gesunden" menschen manchmal ganz gut tut *zwinker*

jedoch glaube ich, dass man ausgewachsene depressionen ohne profesionelle hilfe nicht in den griff bekommt.

freche gruesse...
Popomaus
ich glaube einem depressiven menschen kann man erst helfen, wenn er selber dazu bereit ist und die krankheit als solche erkannt hat und selber dagegen ankämpfen möchte...

genau das ist der knackpunkt.......... *zwinker*

es ist wie bei alkoholkranken oder drogenabhänigigen(medikamente oder andere chemischen substanzen)
sie müssen selber den weg in die freiheit finden,aber das geht nur wenn sie es wollen...........ich muss mir selber den spiegel vorhalten, wenn ich erkenne das es mir nicht gut geht...........also kämpfen gegen mein eigenes ICH
vielleicht ist das ein zu heftiges bsp. aber ich denke schon das dies vergleichbar ist..........

eine kämpfernatur, nicht in mitleid abschweifen, professionelle hilfe in anspruch nehmen......warum nicht.........nur diese dinge führen zum ziel........
oder einfach mal in den spiegel schauen und sich mal fragen:*was willst du jetzt......weitermachen oder dagegen ankämpfen*

viel spass beim kämpfen *zwinker*
traurig....
ich finde es sehr schade, das dieser thearts nicht mehr die dynamic hat wie sie haben sollte.

ich bin nicht selber betroffen.

doch ersten habe ich ein freundin, die an depression leidet und ein kranken mann der an einenr manie leidet, wo allerdings auch ein deprssion folgt.

ich bin aussenszehend. da ich keinen eindruck habe wie es denjenigen in der situaton umgeht, bzw. fühlt lese ich hier schon recht lange mit.

denn es ist wichtig das ich weiß was in den köpfen vorsich geht, damit ich sie verstehe und auch dementsprechend reagieren kann. denn f+ür aussenstehende ist es recht schwer zu sehen was jetzt in den köpfen voe sich geht und daher bin ich froh, wenn sich hier einige hier offen äußern und auch sagen was sie denken, wie sie fühlen und vorallen was ihnhne hilft.

das wollte ich einfach mal schreiben, denn hier gibt es user,denen es hilft einfach mal was zu lesen darüber und daher finde ich diese wendung zu zeit sehr schade und hoffe das die dynamic wider rein kommt.

mama_ines
Möchte mich Ines anschliessen....
Ich allerdings bin selbst betroffen, halte mich nur sehr zurück, was ein Schreiben über meine "krankheit" angeht, da ich erst ganz frisch damit konfrontiert wurde und mich selbst er noch mit dem Thema vertraut machen muss.
Aber ich konnte mir hier schon wertvolle Tipps holen und hoffe, das der Thread wieder zum Ursprung zurückkommt.
LG und danke

zwerg
denke auch nun ist ein punkt erreicht der ....
nicht mehr im sinne des ursprunges ist. hier geht es nun immer mehr um ein schicksal und um eine person.

es soll ein thread für alle sein, mit informationen, austausch, meinungen, ratschläge und tipps.

egal wie es ist und egal wie man sich fühlt - der thread kann keine therapeutische massnahme sein. dafür sind ganz andere leute und anlaufstellen von bedeutung und sinnvoll.

lg Nanny
danke Nanny
*blume* für dich....
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