tja, was soll ich sagen...
die reaktion von gurnemanz ist genau das, was ich kritisiere!
seine meinung ist die wahrhaft einzige! seine probleme mit anderen usern sind SO wichtig, dass er es für nötig hält, diese problem offen oder durch die blume im ganzen forenberich lauthals kund zu tun.
das den rest der community seine probleme mit einigen usern einfach nicht interessiert, sieht es dabei NICHT!!
ich vertrete weiterhin die meinung, dass man persoenliche probleme mit usern per CM klaeren und nicht zum oeffentlichkeitsthema werden lassen sollte.
und genau dies tust du gurnemanz!
die gleichen/aehnlichen verhaltensmuster kenne ich bei dem erkrankten familienmitglied auch!
es ist absolut kritikunfähig und was am schlimmsten ist, bietet man hilfe oder lösungen an für die probleme (die für einen gesunden ja meist keine sind), so stößt man nur auf gegenwehr und aus der angebotenen hilfe wird das nächste nächste problem gemacht.
es ist wirklich zum verzeifeln, GLAUBT ES MIR!
das familienmitglied von dem ich rede, ist schon über 70. ich glaube, dass sie ihre krankheit gar nicht mehr wahr nimmt (obwohl sie noch fit im kopf ist). ihr verhalten und ihr denken ist ja in ihren augen völlig normal.
ich glaube einem depressiven menschen kann man erst helfen, wenn er selber dazu bereit ist und die krankheit als solche erkannt hat und selber dagegen ankämpfen möchte, wie auch muse2007 es schon geschrieben hat.
ich finde die alternative*1 oder 2 wochen ins kloster gehen* nicht verkehrt.weg vom alltag ohne handy,fernseher,zeitschriften.
nur natur,ruhe,lesen, in sich gehen..............
ein schöner ansatz, der auch einem "gesunden" menschen manchmal ganz gut tut
jedoch glaube ich, dass man ausgewachsene depressionen ohne profesionelle hilfe nicht in den griff bekommt.
freche gruesse...