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Tatsächlich devot oder doch eher hörig?

okay, das war eine subjektive Wahrnehmung, dann schränke ich es auf mich ein ....

für MICH wäre es entgegen meinen ganzen bisher gelebten rebellischen Eigenarten
*********xe74 Frau
513 Beiträge
*lol*
für MICH wäre es entgegen meinen ganzen bisher gelebten rebellischen Eigenarten


ich denke diese "rebellischen eigenarten" kennt so manche sub/ sklavin oder wie auch immer

wichtig ist das deckelchen zu finden das zu einem passt ..... und wenn man dann dieses gefunden hat - fällt es plötzlich auch nicht mehr so schwer eben diesen "apfel" zu kosten ..... oder einfach barfuß über diese blumenwiese zu laufen *zwinker*

wichtig ist nur sich diesen ersten schritt zu erlauben *g*


und ich für mich bin froh diesen schritt gemacht zu haben *zwinker*
Bungee Jumping
Nach dem ich den Thread verfolgt habe, glaube ich, dass die Haltung der TE nicht wirklich devot ist.

Ich mag der TE Unrecht tun, aber für mich scheint da eine Haltung durch die ich als Dom gar nicht mag.

Dieses "Aufschauen zu einem intellektuell und körperlich" überlegenen, ist für mich nichts anderes als die vor-emanzipatorische Suche nach einem "Mr. Big". Weil der so toll ist, darf der mir, damit ich Ihn mir angeln kann, auch mal die Augen verbinden oder Handschellen benutzen. Aber nur ganz beschränkt, denn ansonsten will ich Ihn dressieren und meinen Wunschzettel abarbeiten lassen. Neben dem geilen Geld, dass er auch heimbringen muss. Wie Christian Grey.
Es ist das Gegenstück, zu den Männern, die vorgegebene Dominanz dazu verwenden wollen, eine handzahme allzeit bereite Frau ohne Anstrengung zu bekommen.

Ich möchte dazu Bungee Jumping als Metapher wählen. Die Frauen, die ich als devot erleben durfte, zogen Ihre Lust und Ihr intensives Erleben daraus, sich frei fallen zu lassen. (Und auch Aufgefangen zu werden)

Die TE kommt mir vor wie jemand, der unter der Brücke steht hochschaut und sich wundert, warum sie das Gefühl nicht nachvollziehen kann. Und sie wird es auch nie nachvollziehen, denn die Stärke, sich oben auf der Brücke an die Kante zu stellen und zu springen hat sie nicht.

Nun dürft Ihr mich gerne in der Luft zerreißen.
Nach dem ich den Thread verfolgt habe, glaube ich, dass die Haltung der TE nicht wirklich devot ist.


nicht wirklich devot ?
kann schon sein, ich weiß es letztlich nicht
daher habe ich das auch gar nicht behauptet



Aber nur ganz beschränkt, denn ansonsten will ich Ihn dressieren und meinen Wunschzettel abarbeiten lassen. Neben dem geilen Geld, dass er auch heimbringen muss. Wie Christian Grey.

ganz abgesehen davon, dass ich dressierte Männer extrem langweilig finde,
verdiene ich mein eigenes Geld und lege in dem Punkt großen Wert auf Unabhängigkeit


Es ist das Gegenstück, zu den Männern, die vorgegebene Dominanz dazu verwenden wollen, eine handzahme allzeit bereite Frau ohne Anstrengung zu bekommen.


das ist das Gegenstück ?
Männer, die handzahme allzeit bereite Frauen haben wollen
ah ja ...


Und sie wird es auch nie nachvollziehen, denn die Stärke, sich oben auf der Brücke an die Kante zu stellen und zu springen hat sie nicht.

Du musst es wissen



Nun dürft Ihr mich gerne in der Luft zerreißen


wieso sollte ich, Deine Ansicht sei Dir unbenommen
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
.... ich verharre seit langer Zeit... wissend, was mir nichts bringt und mich auch stark langweilt .... aber auch nicht wirklich bereit ein Schritt ins Unbekannte gehend, ohne es zu verstehen.

Dazu fällt mir ein :

Hinterher... ist man immer klüger.
Nichts wird so heiß gegessen wie gekocht
Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt

Ungewißssheit, Unbekanntes macht immer auch Angst.
Was dem Menschen hilft über dieses Gefühl hinweg zu kommen,
sich davon nicht lähmen zu lassen ist Neugier.


Und so sehr ich manchmal mit beiden Beinen ins Unbekannte springen kann ... so sehr hemmt es mich inzwischen, wenn ich ein Gefühl von .... ein wenig Angst vor mir selber spüre, weil es gegen meine eigentlich gedachten Werte verstößt.

Werte- und Werteverlust ,"demoralisierung?" ist ein sehr wichtiges Thema.
Eines mit dem sich Mensch immer auseinandersetzt.
Was sind meine Werte?
Warum und wieso sind mir meine Werte/Moral wichtig ?
Was kann ich verlieren, was gewinnen ? wenn ich darin Änderungen vornehme
oder andere Blickwinkel.
Wovor hab ich wirklich Angst? Was sind meine Bedenken ?

wieso, warum und wie können Frauen diese Neigung zulassen ohne sich selbst zu verlieren ...

Vielleicht, weil sie sich berwußt machen worauf sie sich einlassen.
Oder in Kauf nehmen erst im Rückblick genau erkennen zu können
worauf sie sich eingelassen haben .
Vielleicht auch zuweilen einer unbedachten Neugier nachgehen.
Oder weil sie sich vornehmen sich auf etwas einzulassen,
mit dem Versuch Vorbehalte zur Seite zu legen.
Vielleicht, weil sie in sich spüren, dass sie sich selbst gar nicht verlieren können. Davon überzeugt sind immer sie selbst zu bleiben,
auch wenn Frau zuweilen das Gefühl haben kann " neben sich zu stehen"
oder sie " über sich selbst erschrickt".
Vielleicht weil Frau bereit ist, in ihre eigenen vermeintlichen Abgründe"zu sehen
und diese als Teil von sich selbst akzeptieren (lernen).

Ich persönlich glaube nicht, dass ich mich verlieren kann.
Vielleicht mal verirren, weil mich etwas verwirrt - aber irren ist menschlich.
Klar kann was weh tun, unangenehm und echt Scheiße sein.
Gefühle von Stolz und gute Launer können verletzt werden.
Mitunter meine Selbstsicherheit angekratzt.
Oder Zeiten kommen in denen ich mich selbst in Frage stellen.
Jedoch habe ich bei allem die Gewißheit,
meine Gefühle werden nicht auf ewig verschwinden
oder auf ewig vorhanden sein.
Nach Unsicherheit folgt Sicherheit, etc.
Gefühle kommen und gehen halt.
Was ich aber dazu gewinne ist Erfahrung.
Was will Mensch im Leben mehr ?
Dazu ist das Leben doch da, um Erfahrungen zu sammeln.
Jedenfalls seh ich das so.
Der größte Unterschied dürfte aber in der Angst liegen,
der Angst davor sich selbst zu verlieren.
Die hab ich einfach nicht.

Im übrigen kann man sehr wohl erklären wie ein Apfel schmeckt.....genau wie man Blinden eine blühende Wiese beschreiben kann ... die Phantasie erzeugt das Bild
Der Haken dabei ist, das Fantasie eben keine Realität ist.
Nur wenn Erfahrungen vorhanden sind, kann man realistisch fantasieren.
Bzw. Die Realität in den eigenen Fantasien berücksichtigen.
Der größte Unterschied dürfte aber in der Angst liegen, der Angst davor sich selbst zu verlieren.Die hab ich einfach nicht

Angst war vielleicht das falsche Wort ... großen Respekt würde es eher treffen, denn ich kenne die Sucht nach etwas, dass man einmal verschmeckt unbedingt haben möchte .. und den Kampf dieses Suchtgefühl zu beherrschen, statt davon beherrscht zu werden
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Handelt es sich um Sucht ?

Oder um ein Bedürfnis, welches sich durch Sehnsucht äußert ?

Kontrollverlust ist natürlich ein großes Thema.
Ebenso Grenzen.
Grenzen erkennen, anerkennen, evtl.erweitern.
Wo sind meine eigenen ? Wo die des Gegenübers ?
Nicht, dass da wer über die eigenen Grenzen unachtsam drüber latscht
oder man selbst bei einem anderen Menschen Grenzen mißachtet,
weil nicht gesehen/erkannt.
Was sind meine Handlungsmotivationen ?
Was motiviert (sind die Motiv) meinen Gegenüber bei seinen Handlungen ?

Fragen die sich im Leben stellen.
Insbesondere im Bereich der eigenen Sexualität von SM und D/s , BDSM.

Nochmal zu der Überschrift:
Tatsächlich devot oder doch eher hörig ?

Wo könnte Unterschiede sein in
"devot und gehorsam"
oder
devot und hörig ?

Was ist Gehorsamkeit, welchen Stellenwert hat diese im D/s ?
Welche Gefühle werden beim freiwilligen "ich will gehorsam sein" ausgelöst ?

Und was ist Hörigkeit ?
Welche Gefühle kann Hörigkeit auslösen ?

Gibt es einen Unterschied zwischen Gehorsamkeit und Hörigkeit ?
Oder auch die Frage
Kann Gehorsam in Hörigkeit führen ?
Bin ich devot weil ich will, oder weil ich nicht anders kann ?

Ist vielleicht starke, personenbezogene Devotion für Leute die dazu nicht fähig sein können "hörig" ?
Haben diese dadurch eine Möglichkeit wahre Devotion abzuwerten ?

---------------------------


und überhaupt:

Was ist mein Handlungsmotiv ?
Was motiviert mich zu motivierten Handlungen, welche in sich zu realisierten Handlungsmotiven transzendieren ?
Welche Gefühle weckt das in mir ? *omm*

Und schliesslich:

Wenn ich solche Fragen stelle - bin ich dann tiefgründig, durchgeistigt......oder doch noch was ganz anderes ? *lol*
Ich habe niemand abgewertet, sondern nur aus meiner inneren Gefühlswelt heraus EINE Frage gestellt.

Für mich völlig normal die Gründen meines Handelns immer wieder zu hinterfragen und wenn ich möchte auch mitzuteilen, werde ich gefragt..... und wenn ich nicht möchte, dann lasse ich es einfach bleiben.

Und ja, vielleicht bin ich dazu auch nicht fähig, schon gut möglich ... dadurch geht die Welt aber nicht unter, dann weiß ich es zumindest

ICH kann es anderen deswegen trotzdem zugestehen, damit für sie den richtigen Weg gefunden zu haben .... umgekehrt scheint das schwieriger zu sein!
Ich finde es interessant, dass du dich angesprochen fühlst.
Denn ich hatte das gar nicht auf dich speziell bezogen. *nixweiss*

Ebenso, wie du ja auch nicht gesagt hast devot zu sein.




Für mich völlig normal die Gründen meines Handelns immer wieder zu hinterfragen und wenn ich möchte auch mitzuteilen, werde ich gefragt..... und wenn ich nicht möchte, dann lasse ich es einfach bleiben


Eben *g*

Deswegen fragt dich ja auch keiner mehr danach - und wir widmen uns nur dem Thema *g*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Wenn ich solche Fragen stelle - bin ich dann tiefgründig, durchgeistigt......oder doch noch was ganz anderes ? *lol*

Wie wäre es mit :

Einfach nur Neugier / neugierig ? *experimentier*

Oder einfach nur Frau *huebschmach*
Die sollen sich ja eh ständige rirgendwelche Gedanken machen,
die nix mit Fußball, Autos, Technik und was sonst noch zu tun haben.


Muß Mann doch nicht verstehen
warum sich Frau oder wer auch immer,
irgendwelche Fragen stellt, die einen nicht interessieren.
*********l_60 Frau
2.386 Beiträge
Muß man denn alles hinterfragen?
Ja .... ich immer
@****nes

Nein, muß man nicht.

Vor allem dann nicht, wenn man eine 5 Spalten lange Fragenbatterie abfeuert um damit seine "typisch weibliche" Tiefgründigkeit unter Beweis zu stellen *g*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Bei mir is das quasi so ein innerer automatischer Zwang.

Zuviel Sesamstrasse geguckt *vermut.


Hat irreparable Schädigungen hinterlassen.
"Wieso, weshalb, warum..." *summ
oder es ist ein angeborener Gendefekt. Wer weiß das schon.
****_c Mann
243 Beiträge
@Caro
Ich habe niemand abgewertet, sondern nur aus meiner inneren Gefühlswelt heraus EINE Frage gestellt.

Vielleicht ist es die Wortwahl... Die Frage ist eher ein Statement. Sind sie nicht doch eher ... ist das nicht doch...? Dazu noch die Begrifflichkeit "
hörig
", "
ich würde mich selbst verachten
"...

Gerade jemand, der so wie Du recht dünnhäutig auf Wortwahl anderer reagiert und sich gegen die (vermeintlichen) Angriffe recht deutlich wehrt und Worte schon mal gern auf die Goldwaage legt, sollte eigentlich verstehen, dass die Art wie Du fragst und die Worte die Du wählst andere provoziert.

Entweder tuts Du das mit Absicht und willst provozieren, ggf. verletzen und anderen zeigen, dass Du
besser
bist. Oder Du tust es aus Ignoranz und Unverständnis anderer Sichtweisen. Was ich nicht mag/tue/will, das ist nicht gut ( hörig, ich würde mich dafür verachten etc. pp. usw.)

Für mich (meine ganz persönliche Meinung) wird aus Deinen Beiträgen weder ein echtes Intersse an der Sichtweise anderer deutlich noch die Bereitschaft "anderen zuzugestehen, dass sie den für sie richtigen Weg gefunden haben.

.. ihr habt einen anderen Weg ... gestehe ich Euch zu, ich halte es eben für hörig und würde mich selbst dafür verachten..... ...

Wenn das Dein Zugeständnis an andere ist, Du aber gleichzeitig monierst, dass man Dir diese "Toleranz" nicht entgegen bringt, dann solltest Du IMHO die Beiträge hier vielleicht noch mal genau lesen. Deine und die der anderen.

Mein Eindruck ist jedenfalls ein anderer.

Marc


@*******rlin

Muß Mann doch nicht verstehen
warum sich Frau oder wer auch immer,
irgendwelche Fragen stellt, die einen nicht interessieren.

Nö muss man(n) nicht verstehen. Darum geht es auch nicht in der Diskussion.
Ich muss auch nicht verstehen, warum jemand eine -aus meiner Sicht- recht abfällige Wortwahl gegenüber anderen benutzt. Aber ich kann es kommentieren und meine Meinung dazu sagen.
Die muss dann auch niemand verstehen oder gar teilen. Ist ja meine Meinung.
Ganz im Gegenteil. Ich mir ist viel lieber, wenn Leute eine eigene Meinung haben und diese äußern, statt eifach nur die eines anderen zu teilen.
Und wenn sie das dann auch noch so tun, dass ich das Gefühl habe, dass sie auch andere Sichtweisen respektieren und das in ihrer Wortwahl auch so ausdrücken, dann mag ich das noch mehr

Marc
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Muß man denn alles hinterfragen?

Nicht immer alles, aber oft vieles. Es nicht zu tun ist fahrlässig.
*********l_60 Frau
2.386 Beiträge
okay die Betonung liegt auf:
ALLES
Fragen find ich gut

Wer nicht fragt bleib dumm ... Usw



Nur gibt es auf eine ganz ureigene emotionale Empfindung keine Antwort
Die für dich logisch und schlüssig ist
Ganz kurz:
DAS hier ist ein sensibles Thema und so sollte es auch behandelt werden mit dem Respekt vor JEDEM, der sich dazu äußert! Ist ja der Vorteil hier im Joy!! Privat kann das ja selten aufgegriffen werden als abendliches Stammtischgespräch!!!
*********l_60 Frau
2.386 Beiträge
ah ja. also bin ich dann dumm, wenn ich bei meinem Herrn nicht alles hinterfrage????

grübel, grübel
?

ich habe die te angesprochen

Sonst hätte ich @****ne geschrieben
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich muss auch nicht verstehen, warum jemand eine -aus meiner Sicht- recht abfällige Wortwahl gegenüber anderen benutzt. Aber ich kann es kommentieren und meine Meinung dazu sagen.


Klar.
Ich mach ja auch nichts anderes.
Und ich steh auf " gleiches Recht für Alle".

ich interpretiere halt nur anders
und hab eine andere Sichtweise.
wenn ich , bei deinem Beispiel geblieben,
von der TE lese :

ich würde mich selbst verachten
Dann gehe ich davon aus, die TE meint sich selbst.

Wenn da stehen würde :
"Ich verachte andere, weil" dann würde ich denken,
Huchz , sie meint ja gar nicht sich selbst, sondern Andere.

Es steht ja auch im ganzen Thread nichts von :

Weil ich mich selbst verachten würde,
würde ich automatisch auch andere deswegen verachten.
Da steht nur die Frage :
Wie empfinden andere ihre Devotion ?
Und wie kommen Andere mit ihren " devoten Anwandlungen/Emotionen" klar ?

Es wurde ja nun schon mehrmals gesagt,
dass es nicht darum geht andere für ihre Devotion zu verachten.
Kann man glauben und akzeptieren oder es lassen.
Das Threadthema selbst ist aber nunmal ein anderes.
@ marc

Ich kann durchaus etwas für mich nicht gut finden bzw sehrbzweifelnd gegenüber stehen und es bei jedem anderen aber völlig akzeptieren ohne es zu werten. Denn kein Mensch und kein Lebensumstand ist identisch.

Hätte man die Möglichkeit zu editieren, hätte ich dies durchaus schon lange getan und eine andere, wohl etwas bessere Wortwahl benutzt.
*********l_60 Frau
2.386 Beiträge
Neunwellen
ich bezog es auch nicht auf mich es war ne ganz allgemeine Frage, lächel
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