Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23334 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM Sachsen
2000 Mitglieder
zum Thema
Devot oder Hörig?60
Ich lese schon einige Zeit hier mit und möchte jetzt auch stellen.
zum Thema
Mann/Frau/Sub/Dom/Sadist/Masochist/Devot/Dominant/Switcher?67
Die Diskussionen rund um den Beitrag https://www. joyclub.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Tatsächlich devot oder doch eher hörig?

****usa Frau
2.682 Beiträge
Bei dir bewegt sich das BDSM offenbar genau in dem Rahmen wo es dir was gibt. Dann ist es ja durchaus gut so wie es ist. Aber was ist in Fällen wo dem irgendwann nicth mehr der Fall ist und Sub ist nicht in der Lage STOP zu sagen und ggf dann halt zu gehen.

Ja, und es gibt Frauen die genau das eben wollen und suchen... Auch und gerade dann nicht gehen können, wenn es gerade schwierig ist.
********sfit Frau
171 Beiträge
Äh, du bist dieser Meinung auch in Fällen wo der devote Partner körperliche oder seelische Schäden davonträgt weil er nicht in der Lage ist sich aus dieser Position herauszubegeben?

Ganz ehrlich, das ist krank!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Keine Angst
ich weiß das, ich habe das studiert und die Regale voll mit Büchern.

Auf einer anderen Seite (rein BDSM) habe ich neulich erst einen Sturm der Entrüstung entfacht, weil statt auf mein Thema Bezug zu nehmen,lieber darauf herumgeritten wurde, dass ich (zeitweises) 24/7 in einer D/S-Beziehung für sinnvoll halte, was absolut nichts mit Hörigkeit zu tun hat.

Die Geschmäcker der Subs sind eben total verschieden, manche haben auch heute den, morgen den und das Gewäsch von vorgestern geht sie längst nichts mehr an.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Ganz ehrlich, das ist krank!

Ich verneige mich vor so viel Toleranz *zwinker*

Nur weil DU etwas nicht verstehst muss es nicht krank sein.
Für andere ist es eben konsequentes beschreiten eines Weges...
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Äh, du bist dieser Meinung auch in Fällen wo der devote Partner körperliche oder seelische Schäden davonträgt weil er nicht in der Lage ist sich aus dieser Position herauszubegeben?

Ganz ehrlich, das ist krank!

Ich verneige mich vor so viel Toleranz

Nur weil DU etwas nicht verstehst muss es nicht krank sein.
Für andere ist es eben konsequentes beschreiten eines Weges...

Ehrlich gesagt erachte ich es in diesem Kontext auch nicht gerade als sonderlich gesund. Genauso wie wahrscheinlich eine Mehrheit von Therapeuten es zumindest als sehr kritisch beurteilen würden (ich erspar es mir jetzt mal, den korrekten ICD 10-Code rauszusuchen).

PS: Toleranz ist für'n Arsch. Wenn schon, dann verlangt Akzeptanz.
********sfit Frau
171 Beiträge
Naja, da gab es doch auch vor einigen jahren den Fall von dem Typen der die für ihn offenbar erotisierende Fantasie hatte sich töten und aufessen zu lassen und der dann auch jemanden gefunden hat der das dann gemacht hat....
****usa Frau
2.682 Beiträge
*gaehn*
Und jetzt bitte noch den Kachelmann erwähnen
• bitte bitte...
****hin Mann
65 Beiträge
In "Ab wann weiß Dom, dass er Sub vertrauen kann" wurde er doch schon erwähnt gestern. *zwinker*

Toleranz ist das Mindeste, Akzeptanz das Bessere.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich versuche alles zu geben was ich nur irgendwie geben kann, egal wie schwer es mir fallen mag,

Das machen auch "Vanillas" oder "Stinos".

wie weit es über meine Grenzen gehen mag.

Das machen auch "Vanillas" oder "Stinos".
Sogar im Berufsleben und landen dann evtl. in einem " Burn out"
oder einem " Ausgebrannt sein, sich leer fühlen, keine Energie/n mehr haben ".

Ich habe keine Liste mit Tabus, ich vertraue meinen Partnern.

Das machen auch "Vanillas" oder "Stinos".
Vor allem dann, wenn sie ihren Partner kennen und vertrauen wollen/können,
weil gleiche Wertvorstellungen , eine sich ähnelnde Lebensphilosophie,
und von daher eine Tabubenennung nicht nötig/notwenig.
Wenn ich etwas nicht (sofort) kann, so kommuniziere ich das und suche dann einen Weg, um dorthin zu kommen,

Das machen auch "Vanillas" oder "Stinos".
Die nenen das "einen persönlichen Ehrgeiz haben".

um mich zu überwinden und um geben zu können was von mir gewünscht ist.

Das machen auch "Vanillas" oder "Stinos".
Die nennen das "einen Kompromiß finden"
oder " sich auf den Gegenüber/Partner" einlassen.
Das machen sie ganz ohne Pathos oder euphorischer Beschreibung .

Ich überwinde mich für meinen Partner, ich tue Dinge die mir nicht gerade Lust bereiten und vermutlich auch nie werden.

Das machen auch "Vanillas" oder "Stinos".
Die nenen das halt nur "selbst auferlegte Pflichten " erfüllen.
Pflichten machen nicht immer Spaß.
Geil machen sie auch nicht immer.
Müssen auch nicht immer Spaß machen und einen geil werden lassen.

Alles andere ist für mich persönlich reine Wunscherfüllerei und ehrlich gesagt dominiert dann nicht der Top.

In einer Beziehung (wenn sie denn als erfüllend empfunden werden soll)
erfüllen sich immer 2 Menschen miteinander ihre Wünsche und Bedürfnisse.
Alles andere würde keinen Sinn machen
und könnte als destruktives Beziehungsmuster gelten.


und ehrlich gesagt dominiert dann nicht der Top.
"Mein Dom" erfüllt mir Wünsche und stillt meine Bedürfnisse ,
darum ist er devot ? "....
*********l_60 Frau
2.387 Beiträge
Lina_Berlin
Mein Dom" erfüllt mir Wünsche und stillt meine Bedürfnisse ,
darum ist er devot ? "....


treffender geht's nicht
Mein Top holt mir die Sterne vom Himmel...... weil ich ihm den Himmel zeige.......was ist er in Euren Augen?
*********l_60 Frau
2.387 Beiträge
auf keinen Fall devot, lach
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Nach Abstimmung mit der Threaderstellerin und aufgrund der Tatsache, dass der Thread zwischenzeitig nicht nur Off Topic diskutiert, sondern fernab der eigentliche Fragestellung nun auch noch geshreddert wird, sperre ich das Thema an dieser Stelle.

Herzlichen Dank an alle User, die sich mit konstruktiven Postings in dieses Thema eingebracht haben und auf die Fragen von http://www.joyclub.de/my/353991.caro_nrw.html eingegangen sind *blume*

*geschlossen*
Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.