Wenn ein(e) Sub sich den Wünschen des/r Doms trotz eigener Ablehnung hingibt, dann kann man das aus verschiedenen Blickwinkeln erklären:
1.) Wie die TE mutmaßt, könnte der Grund eine Menge Abhängigkeit sein, die dann also negativ konnotiert ist und auf Unverständnis und Ablehnung vieler treffen wird. Stichwörter fehlendes Selbstvertrauen und Zumutung.
Diese Interpretation mag mit Sicherheit auf einige Fälle zutreffen, und ich stimme damit überein, dass dieses Verhalten einen ziemlich ungesunden Eindruck macht.
2.) Ich persönlich sehe aber ganz klar, dass das nicht der einzige Grund sein kann, sich einem anderen so hinzugeben.
Ich habe das Bedürfnis beim Sex meine Kontrolle, die ich im Alltag allzu fest halte, aufzugeben und mich und meinen Körper einem anderen anzuvertrauen. Es geht also ersteinmal um die Abgabe von Macht. Und zwar so weit, bis ich mich dem anderen unterwerfe. In dieser Position ist es für mich erstrebenswert (trotz meiner vielleich als passiv interpretierten Haltung) mein Gegenüber dahingehend zu beeinflussen, dass es sich weiter mit mir beschäftigt und mir Gutes tut.
Dem Dom zu gefallen und ihm zu demonstrieren, dass ich tatsächlich meine Macht abgebe und nicht zurücktrete wenn mir etwas nicht 100%tig passt, das ist dabei eine wichtige Maxime. Und das tute ich nicht aus Abhängigkeit - sondern weil es mich geil macht. Weil ich spüren will, dass ich ihm gefalle, und weil eine Offenheit im Sinn von der Freheit, über meine eigenen Grenzen hinauszusehen durchaus interessante Enteckungen und Kicks bereithält. Gefahr und Angst können auch eine Menge Lust bereiten...
Ach ja, uund ich empfinde es als unglaublich entspannend, wenn ich mir mal wirklich keine Gedanken über irgendwas machen muss, sondern einfach dem Willen eines anderen Folgen kann, dem ich vertraue.
Ich hoffe ich hab mich nicht zu umständlich oder unverständlich ausgedrückt
1.) Wie die TE mutmaßt, könnte der Grund eine Menge Abhängigkeit sein, die dann also negativ konnotiert ist und auf Unverständnis und Ablehnung vieler treffen wird. Stichwörter fehlendes Selbstvertrauen und Zumutung.
Diese Interpretation mag mit Sicherheit auf einige Fälle zutreffen, und ich stimme damit überein, dass dieses Verhalten einen ziemlich ungesunden Eindruck macht.
2.) Ich persönlich sehe aber ganz klar, dass das nicht der einzige Grund sein kann, sich einem anderen so hinzugeben.
Ich habe das Bedürfnis beim Sex meine Kontrolle, die ich im Alltag allzu fest halte, aufzugeben und mich und meinen Körper einem anderen anzuvertrauen. Es geht also ersteinmal um die Abgabe von Macht. Und zwar so weit, bis ich mich dem anderen unterwerfe. In dieser Position ist es für mich erstrebenswert (trotz meiner vielleich als passiv interpretierten Haltung) mein Gegenüber dahingehend zu beeinflussen, dass es sich weiter mit mir beschäftigt und mir Gutes tut.
Dem Dom zu gefallen und ihm zu demonstrieren, dass ich tatsächlich meine Macht abgebe und nicht zurücktrete wenn mir etwas nicht 100%tig passt, das ist dabei eine wichtige Maxime. Und das tute ich nicht aus Abhängigkeit - sondern weil es mich geil macht. Weil ich spüren will, dass ich ihm gefalle, und weil eine Offenheit im Sinn von der Freheit, über meine eigenen Grenzen hinauszusehen durchaus interessante Enteckungen und Kicks bereithält. Gefahr und Angst können auch eine Menge Lust bereiten...
Ach ja, uund ich empfinde es als unglaublich entspannend, wenn ich mir mal wirklich keine Gedanken über irgendwas machen muss, sondern einfach dem Willen eines anderen Folgen kann, dem ich vertraue.
Ich hoffe ich hab mich nicht zu umständlich oder unverständlich ausgedrückt