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Sterilisation mit 28 J.? "Sterilisierte" unter uns

*******us69 Paar
2 Beiträge
Sterilisation
Hallo haben damals nach beiden Kinder wegen der frage der Verhütung uns überlegt mich sterilisieren zu lassen, wovon mir aber mein Gyn. abgeraten hatte. Aus folgendem Grund da es bei Frauen eine stationäre OP ist, und es schwieriger wäre wenn man es wieder rückgängig machen wollte. Deshalb haben wir uns entschlossen es bei meinem Mann machen zu lassen da es bei Männern erstens ambulant gemacht werden kann und zweitens weniger kostet als bei Frauen und einfacher ist rückgängig zu machen.
Spitzmaus69
Vielleicht hat sich die Frage des Anfangsthreads mittlerweile ja auch schon erledigt.....

Ich bin seit ca. 6 Jahren sterilisiert und auch ich musste mich den Fragen und Belehrungen der Ärtze stellen......trotzdem wollte ich es und ich habe es bisher nicht bereut....im Gegenteil, denn seither kann ich den Sex noch mehr genießen...ich fühle mich so herrlich frei.....

Trotzdem darf ich allen Frauen raten, die dies in Erwägung ziehen, sich das ganz genau zu überlegen, denn die Sache ist dann allermeistens endgültig. Eine bestehende Partnerschaft aber mitnichten und wenn frau in ein paar Jahren tatasächlich einen anderen Partner kennenlernen/haben sollte, dann könnte der unerfüllte Kinderwunsch des neuen Mannes, aber auch der der sterilen Frau zu einem sehr großen Problem werden...

Oder der schlimmste Fall... das Kind, das man hat, stirbt.....es ist zwar nicht zu ersetzen, aber es könnte vielelicht sein, dass man dann wieder einen Kinderwunsch entwickelt......

In jedem Fall gut überlegen......

LG
Hallo
also ich hab mich mit 28 auch steriliesieren lassen und bin dem Arzt noch heute danbar dafür=) Allerdings musste ich ihn wirklich überzeugen das ich keine Kinder mehr will. Ich habe 2 Kids Junge und Mädchen die sind jetzt 12 /14 Jahre. Wenn ich jetzt noch mal von vorn anfangen sollte .. oh Gott nur das nicht.

Ich bin happy mit dem was ich habe , lieb meine beiden abgöttisch aber ich war mir damals genau noch wie heute siche das ich keines mehr wollte.

Der Arzt der mich sterilisierte ist leider vor einigen Jahren sehr jung gestorben:( Dankbar bin ich ihm wie gesagt bis heute noch. Ich hatte so viele Probleme mit der Pille, spirale usw.

Und ich hab auch damals geflucht weil man meinen Wunsch nicht akzeptieren konnte. Aber viele Ärzte taten es und ein paar Jahre später stand die selbe Patientin heulend vor dem Arzt weil sie plötzlich doch ein Kind wollte. Ich kann die Docs schon verstehen zum teil .

LG

Starling
@******269: Natürlich verstehe ich,dass die Ärzte heute keine Zeit haben etc..aber es ist doch ein SEHR WICHTIGES Detail,dass frau lange brauchen könnte um wieder schwanger zu werden und einen Beipackzettel kriegt man da ja meist auch nicht mit *zwinker*

Ich sag immer,es gibt sowohl Frauen die es bereut haben keine Kinder bekommen zu haben (und sich vll zu früh sterilisieren lassen haben),als es auch Frauen gibt (meine Mutter z.B.)die es bereut haben Kinder bekommen zu haben. Wobei bei zweiterem auch das Kind leidet *zwinker* Und genau das wollte/will ich bei mir verhindern und viele andere Frauen vll auch.
******269 Paar
454 Beiträge
(W)
@**dA

Darf ich Dich fragen, wieso Du davon ausgehst, dass sich die Möglichkeiten der Heilung für Depressionen nicht weiterentwickelt (gern auch als CM)?
Ich kann mir nur annähernd vorstellen, wie das Zusammenleben mit einer depressiven Mutter/Vater oder wem auch immer, sein muss. Sehe es ja auch oft genug auf der Arbeit.
Aber ich sehe eben auch, dass sich da sehr viel tut. Immer mehr und bessere Medikamente gibt es, gegen diese Erkrankung und noch bist Du erst 22 Jahre alt - wenn man mal 10 Jahre dazu rechnet, wird es sehr wahrscheinlich noch mehr Erkenntnisse über diese Krankheit geben. Was ist dann? Hast Du keine Angst, dass Du es dann bereust?
Zumal es ja auch nicht feststeht, das auch Du an einer Depression erkrankst - oder Deine Kinder.

Es ist schön, dass Du Dir Gedanken darüber machst, wie es wohl Deinem Kinde ergehen würde und das Du einem Kind ein weitestgehendes Sorgenfreies Leben schenken würdest. Wie gesagt, man kann eben nie in die zukunft schauen und das macht solche weitreichenden Entscheidungen sehr schwierig.

aber es ist doch ein SEHR WICHTIGES Detail,dass frau lange brauchen könnte um wieder schwanger zu werden

Wie ich schon geschrieben habe, ja es ist wichtig das dies gesagt wird vom Arzt. Und daran erkennt man, wie gut ein Arzt ist... deswegen empfinde ich, dass Dein erster Arzt ein kompetenter Arzt war.

Gruß
@******269: Wie geschrieben,ich weiß natürlich nicht,ob ichs bereue..aber andererseits,was ist,wenn ich bis ich in die Wechseljahre komme verhüte,ohne Kinder zu bekommen und mir dann denke "verdammt,warum hast du dich nicht sterilisieren lassen??"-so herum kann frau es auch sehen.
Meine Mutter hat nun seit 15 Jahren RESISTENT Depressionen,die Ärzte haben schon alles versucht..daher gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Klar muss ich es nicht bekommen,aber ich habe seit ich klein bin Panikattacken,da kann leicht noch mehr dazu kommen...
Ich sag ja auch nicht,dass das meine einzigen Gründe gegen Kinder sind,es ist viel mehr einer von vielen-auch persönlichen-ich konnte z.B. nie etwas mit Kindern anfangen,ich habe mittlerweile jeden Tag meine Cousine um mich herum und dachte mir KEINE SEKUNDE lang "ach Gott,das willst du auch mal haben"-im Gegenteil.
Ich muss auch sagen,ohne dich beleidigen zu wollen,dass ich die "denkst du nicht du könntest es bereuen"-Fragen längst leid bin.
Meine Freundin (ungewollt Mutter geworden mit 19) liebt ihren Sohn abgöttisch,aber sehr häufig sagt sie mir,dass sie gern mit mir tauschen würde!
Da reite ich dann auch nicht drauf rum und sag "ja hättest du halt doch abgetrieben",es muss jede/r glücklich werden,wie er/sie denkt.

Ich habe von einer Freundin von mir auch gehört,dass sie einen jungen Mann kennt,der mit 18 Jahren in Hamburg sterilisiert wurde..
Irgendwann
ist der Punkt gekommen, an dem wir eigentlich davon ausgehen sollten, dass ein Mensch erwachsen genug ist, um (auch) über seinen eigenen Körper zu entscheiden und mit den Konsequenzen zu leben.

Schlimmstenfalls ist @**dA irgendwann 35 und kriegt die ich-will-ein-Kind-Krise. Und? Da muss sie durch, falls das passiert – und/oder sich entscheiden, ob sie die Tortur auf sich nehmen will, auf einem der medizinisch möglichen Wege doch noch zu einem Kind zu kommen.

Der Mensch kann sich nunmal nicht alle Möglichkeiten offenhalten. Im Berufsleben treffen wir auch irgendwann die Entscheidung zwischen Pilot und Programmierer (oder was auch immer). Die kann ich 20 Jahre später genausowenig einfach so revidieren.

Ich bin selbst ebenfalls sterilisiert, zwei eigene und zwei Stiefkinder waren definitiv genug *cool* aber, ehrlich gesagt, und so sehr ich meine eigenen Beiden mag: Es hätte mir im Leben auch nichts gefehlt, wenn ich es zehn Jahre eher hätte machen lassen. So hart das klingt.
Danke smurf..einer,der mich versteht [b]ggggg[/b] Ja,wenn,dann leide ich alleine da drunter und sonst niemand.
******269 Paar
454 Beiträge
(W)
@ Smurf

Irgendwann
ist der Punkt gekommen, an dem wir eigentlich davon ausgehen sollten, dass ein Mensch erwachsen genug ist, um (auch) über seinen eigenen Körper zu entscheiden und mit den Konsequenzen zu leben.

Meinst Du ernsthaft, dass ein 18 jähriges Mädchen ausreichend Lebenserfahrung hat, um sich darüber ernsthaft Gedanken zu machen? (nein Kida ist damit nicht gemeint - der Beginn, dieser Diskussion begann woanders bereits..)

Sicherlich gibt es wenige Ausnahmen, die das Können - aber wie will ein Arzt innerhalb von 15 Minuten genau diesen Unterschied heraus bekommen. Das es nun bei Kida recht "problemlos" gegangen zu schein sein, liegt wohl bei ihr an, die deutlichen Erfahrungen.

Und ich würde auch nicht die Berufswahl mit einem chirugischen Eingriff vergleichen, das sind schon zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich kann auch noch mit 50 einen neuen und anderen Beruf wählen - es machen ja auch genügend Menschen. Bedingt durch die Veränderungen die in der Welt so passieren (es gibt ja immer weniger MA die von 16 bis 66 beim selben Arbeitgeber schaffen - so war es ja früher durchaus mal gewesen..).

@ Kida
Wenn Du Dich irgendwo persönlich angegriffen gefühlt hast, so entschuldige, dies war nicht meine Absicht. Ich wollte nur mehr, zu Deiner Geschichte erfahren und Dich daruch eben auch besser verstehen.

Gruß
"Eine" 18jährige im Simme von "irgendeine" im Sinne von "jede" sicherlich nicht.

Aber wenn die Betreffende gute Gründe hat, wieso sie sich das nicht vorstellen kann, dann finde ich es verdammt überheblich, wenn der Arzt sich diese nichtmal anhört, sondern sie mit der Bemerkung wegschickt, bitte in zehn Jahren oder nach dem ersten Kind *schock* wiederzukommen.

PS: 15 Minuten?? Das Minimum an Bedenkzeit waren bei mir damals vier Wochen.

Das Argument mit der Berufswahl bzw. den dabei mit Sicherheit verpassten Chancen stammt übrigens von einer Bekannten, die sich deswegen mal bei mir ausgeheult (oder besser gesagt, ausgefrustet) hat – damals Anfang 20 und mit ähnlichem Hintergrund wie @**dA. Ich finde, sie hatte damit gar nicht so unrecht.
(W)
Ich habe mich vor 12 Jahren - 40jährig - sterilisieren lassen, damals war es medizinisch begründet, weil ich keine Pille mehr nehmen wollte/sollte, weil mein Blutdruck dadurch ins Unermessliche abschoss...
Allerdings hatte ich auch Angst davor eine "alte Mutter" zu werden, denn bei mir in der Familie mütterlicher- wie auch väterlicherseits gab es "Spätlinge"...ich bin selbst einer...meine Mutter war 42 als ich geboren wurde.
Ich wollte dies mir einfach ersparen. Ich bin nie gut damit klar gekommen, so alte Eltern zu haben.
Später stellte es sich als sehr gut heraus, dass ich sterilisiert war, denn ich war in einer neuen Liebe derart gefangen, dass ich vll. sogar in der Lage gewesen wäre, meine Vorsätze, keine alte Mutter sein zu wollen, über den Haufen zu schmeißen.

Was ich so gelesen habe...28 Jahre, 2 Kinder und ich will keine Kinder mehr...nun gut...das ist die momentane Situation...
Das Leben geht so viele verschlungene Wege....ich würde es mir in so jungen Jahren sehr gut überlegen, den Weg der Sterilisation zu gehen. Es gibt auch andere Möglichkeiten der Verhütung als die Pille.

Ich habe eine Kollegin, die sich Anfang 30 sterilisieren ließ, weil sie und ihr 20 Jahre älterer Mann keine gemeinsamen Kinder haben wollten...wegen seinem Alter...als sie aber 40 wurde, hat sie das ganz furchtbar bereut.
@******269:
Wenn Du Dich irgendwo persönlich angegriffen gefühlt hast, so entschuldige, dies war nicht meine Absicht. Ich wollte nur mehr, zu Deiner Geschichte erfahren und Dich daruch eben auch besser verstehen.
Entschuldigung angenommen...ich krieg das immer leicht in den falschen Hals,weil alle möglichen Leute mich das fragen,von wegen bereuen.
Aber verstehen kann man jemanden nur,wenn man dieselbe Situation erlebt hat. Viele verurteilen mich auch.

@***rf:
Das Argument mit der Berufswahl bzw. den dabei mit Sicherheit verpassten Chancen stammt übrigens von einer Bekannten, die sich deswegen mal bei mir ausgeheult (oder besser gesagt, ausgefrustet) hat – damals Anfang 20 und mit ähnlichem Hintergrund wie @**dA. Ich finde, sie hatte damit gar nicht so unrecht.
D.h. also hat sie einen Beruf gewählt und es dann bereut oder was meinst du ?
Kida
klare entscheidung..................finde ich gut.......... *zwinker*
rechtfertigen bringt eh nix.....die anderen würden es nie verstehen........leider........

jeder hat einen verstand..............wie gesagt mit 18 jahren wollte ich mich sterilisieren lassen..........nie kinder haben................und nu mit 33 jahren ist es immer noch so............da soll mal einer sagen,die meinungen ändern sich............ *roll*

ich definiere mich nicht über kinder...............brrrrrrrrrrr
sollen es andere tun.........
@*****007:Ich seh ja ein,dass "schon viele" gesagt haben "ich will nieeeeeeeeee Kinder" (mit solchen Beispielen kommt man mir immer)und auf einmal haben sie "fünf". Aber das ist eben nicht bei jeder Frau so..
Hast dus dann mittlerweile geschafft nen Arzt zu finden oder ists jetzt nicht mehr so wichtig ?
kida
jetzt ist es eh unwichtig...........ob man sich sterilisieren lässt oder nicht.........ich habe mich damit arrangiert...........

es gibt genug männer die sterilisiert sind *zwinker*
@*****007:leider nicht in meinem Alter *ggg*
******269 Paar
454 Beiträge
(W)
@ Kida

Aber verstehen kann man jemanden nur,wenn man dieselbe Situation erlebt hat. Viele verurteilen mich auch.

Das Recht möchte ich mir niemals raus nehmen (Dich zu verurteilen - es ist Dein Leben und nicht meins!). Auch wenn ich mich nicht zu 100% in Deine Situation reinversetzen kann, kann ich schon noch nachvollziehen was Du schreibst/sagst/denkst. Wie gesagt, das geht aber eben auch nur, wenn man mehr weiß, als nur, ich will keine Kinder. Klar kann das allein schon ein Grund sein... aber eben, wie ich denke, ist dies mit 18 noch keine wirkliche Begründung.

Ich werde nur dann ein wenig wütend, wenn man dem Arzt die Schuld gibt, dass er die OP nicht gemacht hat, bei einen 18 jährigen Mädchen. Ohne sich vielleicht mehr Gedanken zu machen. (Was bei Dir wahrscheinlich so nicht der Fall war.. - aber anderen, würde ich dies leider unterstellen wollen..)

@ Smurf

Aber wenn die Betreffende gute Gründe hat, wieso sie sich das nicht vorstellen kann, dann finde ich es verdamm
t überheblich, wenn der Arzt sich diese nichtmal anhört, sondern sie mit der Bemerkung wegschickt, bitte in zehn Jahren oder nach dem ersten Kind Shocked wiederzukommen.

PS: 15 Minuten?? Das Minimum an Bedenkzeit waren bei mir damals vier Wochen.

Es hat doch niemand gesagt, dass die Gründe nicht angehört wurden sind?! Oder habe ich da was verpaßt? Kann ja alles sein...

Die 15 Minuten bezogen sich nicht auf die Bedenkzeit, sondern auf die Gesprächszeit. Leider hat ein Arzt oft nicht mehr Zeit wie diese 15 Minuten. Ob das nun gut und richtig ist, ist wieder ein anderes Thema. Müßte aber an anderer Stelle diskutiert werden. Da hatte ich mich anscheinend nicht klar genug ausgedrückt. Entschuldige...

Das Argument mit der Berufswahl bzw. den dabei mit Sicherheit verpassten Chancen stammt übrigens von einer Bekannten, die sich deswegen mal bei mir ausgeheult (oder besser gesagt, ausgefrustet) hat – damals Anfang 20 und mit ähnlichem Hintergrund wie @**dA. Ich finde, sie hatte damit gar nicht so unrecht.

Stehen wir uns da nicht manchmal selber im Wege?? Die Möglichkeit auch später noch etwas anderes zu machen, hat man auch im "höheren" Alter (bitte nicht Schlußfolgern, dass man mit 40 Jahren alt ist!). Oder lebe ich da in einer falschen Welt? Klar ist es dann schwerer, mit weniger Geld zurecht zu kommen, weil die Verpflichtungen im Alter zu nehmen... Aber wenn man jemanden im Hintergrund hat, der einem hilft, schafft man all das auch noch später.
(aber vielleicht sollten wir dies, per CM klären?)

Gruß
Nur gute Erfahrungen
Ich selbst bin seit meinem 30. sterilisiert - in den folgenden 20 Jahren nie bereut.
Meine Freundin ist sogar seit ihrem 22. sterilisiert - auch nie bereut.
Meine Ex war seit ihrem 30 sterilisiert, ebenfalls nie bereut.

Kinder kann man auch adoptieren, wenn man denn welche will.
Nur die Ärzte spielen - wie so oft - gern mal verrückt.
Als wenn man das nicht selbst entscheiden könnte oder ab 21 nicht alt genug sei.
Aber wie im Leben auch sonst gilt: Hart bleiben, dran bleiben.
@******Mec: Hui,wie hat sie das geschafft mit 22?
klare entscheidungen die ihr getroffen habt.respekt.
lieber sich klar für diesen weg entscheiden als kopflos kinder in die welt setzen,die manch einer eh nicht richtig erziehen kann.man sieht es ja in der heutigen zeit.kinder verwahrlosen immer mehr.leider.
mit den eltern müsste man einen kurs durchführen.damit sie richtig mit den kinder umgehen können lernen.
...
ich habe mich mit 30 dazu entschlossen, mich sterilisieren zu lassen.

ich hatte bereits 3 kids im alter von 6, 8 und 10 jahren, als ich meinen jetzigen mann kennengelernt habe.

für mich war die familienplanung definitiv abgeschlossen und die sterilisation erschien mir als vernünftigste verhütung vor einer ungewollten schwangerschaft. da mein ex-mann sich bereits 2 jahre nach unserem 3. kind sterilisieren ließ, musste ich mit keine gedanken mehr über verhütung machen.

so fiel mir die entscheidung nicht schwer, in meiner neuen beziehung den eingriff durchführen zu lassen.

auch wenn wir, mein mann und ich, nun keine gemeinsamen kinder mehr haben können, habe ich grundsätzlich meine entscheidung nie bereut!
Hi!
Ich habe mich im Alter von 42 Jahren sterilisieren lassen
und würde es immer wieder machen.
Ob mit oder ohne Gummi, oder einem gerissenen, ist
kein Grund mehr um in Panik zu verfallen. Wirkliche
gesundheitliche Gründe gab es nicht, wir verhüten jetzt
doppelt, Marlis hat eine Spirale.
Bussi!
Harald
im bekanntenkreis ist mir intern bekannt,dass sich viele männer sterilisieren lassen haben.aber es wird halt nicht offen darüber gesprochen.keine ahnung warum.man erzählt es halt einem unter vier augen *cool*
gründe sind klar:
die familienplanung wurde abgeschlossen
die frau verträgt die pille nicht
beim mann keine komplizierte op
der mann will bewusst nicht vater werden ohne eine zustimmung
*********ngel Paar
6.077 Beiträge
JOY-Team 
Ich habe mich mit 33 Jahren sterilisieren lassen, krankheitsbedingte abgeschlossene Familienplanung nach einem Kind. Der Gyn sagt auch mir damals, es sei einfacher, wenn sich mein Mann sterilisieren lassen würde. Aber da nun mal ich keine Kinder mehr bekommen soll, wollte ich die Sterilisation, um ganz sicher zu sein.
Mittlerweile sind der Vater meines Kindes und ich getrennt, ich bin sicher vor ner Schwangerschaft und er kann, wenn er möchte, mit einer anderen Partnerin noch Kinder haben. Ich finde diesen Weg besser, warum sollte ich das Risiko einer weiteren Schwangerschaft auf mich nehmen und ihm die Chance auf eine neue Familie nehmen, nur weil ich keine Kinder mehr bekommen soll? Derjenige, der krank ist, sollt die Sterilisation machen lassen.

Ich habe es jedenfalls niemals bereut und würde immer wieder so handeln.

LG Ka
*wink*
ich selber w bin nicht sterilisiert. ich habe ein kind mit meinem exmann und für uns war klar das wir keine kinder mehr haben wollten. auch nicht mit einem neuen partner. somit hat sich mein damaliger mann sterilisieren lassen. geht ruck zuck und man muß nie wieder angst haben das was passiert. mein jetziger freund hat sich auch sterilisieren lassen auf einem freitag nachmittag und montag ging er schon wieder zur körperlichen arbeit. auch weil er sein leben jetzt ohne kinder leben will. hat selber 3. viele männer denken ja das dort nichts mehr rauskommt. dem ist nicht so. man merkt keinen unterschied. ich würde auch mit deinen mann mal darüber reden ob er es nicht vielleicht machen möchte.
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