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Polygamie......

*******mann Mann
27 Beiträge
Themenersteller 
Polygamie......
Polygamie

Die Zahlen sprechen Klartext: 75% der Frauen *hotlady* und 81 % der Männer *hotman* gehen fremd. In unserer Gesellschaft wird aber noch immer das "Hohelied" der TREUE *herz* beschworen.

Dabei ist es von der Biologie *arsch* des Menschen eigentlich klar, dass der Mensch ein polygames Wesen ist.

Wie kommt der Mensch aber auf die Monogamie [b]banane[/b] ?
Das hat sicher mit der religiösen Tradition zu tun. Vor allem die christlichen und jüdischen Traditionen bejahen die Ehe, die Treue, das monogame Zusammenleben [b]affe[/b] .
Andere Religionen kennen da andere Werte *prost* . Aber diese Jahrhunderte alten Traditionen werden nur sehr schwer aufgegeben, obwohl der aufgeklärte Mensch, mit Vernunft erkennt, dass gewisse Werte in der heutigen Zeit nicht mehr diesen Sinn machen, wie vielleicht zu anderen Zeiten.

Sicher ist es wichtig, dass Kinder [b]freu4[/b] in einem Milieu von Geborgenheit und Stabilität (Familie) aufwachsen können. Das ist aber genau der Zweck der Ehe, der in unserer Gesellschaft nie diskutiert wird.

Es wird für die Ehe eine viel fatalere Verbindung zur Bedingung gemacht: Beziehung *streit* *troest* und Sexualität *knuddel2* *love3*.
Dabei ist Sexualität ein Grundbedürfnis des Menschen, wie Atmen, Essen, Kommunizieren, usw
Deshalb ist es gesellschaftlich gesehen, kein Problem, wenn ein Mann mit einer Kolegin essen geht, oder umgekehrt. Wenn aber eine Kollegin mit einem Mann Sex hat, dann ist das für viele eine Katastrophe *umpf* (gesellschaftlich gesehen).
Dabei könnte "Sex haben" *kuss* , mit Leuten die einem sympathisch sind und zu denen man Vertrauen hat.......so etwas Schönes und Bereicherndes sein.

Was denkt ihr dazu ?
sex ist zwar die schönste sache der welt
aber ist sie dann auch wirklich einzigartig, wenn eine frau oder ein mann mit jedem sexuell-verkehrt?

wenn ich einen menschen liebe, dann geben ich ihm oder ihr das gefühl der einzigartigkeit und der eindeutgkeit. nach einer langjährigen beziehung oder ist es nicht so schlimm, wenn das paar gemeinsam! ihren sexuellen horizont erweitert.

so gesehen kann man sagen sie holen sich durch einen mann, frau oder paar nur ein sexuelles spielzeug hinzu nur um IHRE eingenen wünsche zu stillen.

aber so wie du es in deinen worten beschreibst, finde ich es nicht ok, wenn meine freundin einfach mit ihrem geschäftskollegen poppen würde. oder ienfach wenn ich mal nicht da bin meinen besten freund flach legen würde. warum? nur um ein bischen spass zu haben!? wo bleibt da die angesprochene einzigartigkeit und der eindeutgkeit, wenn die anderen auch das bekommen was ich bekomme?

dann kann ich ja gleich sagen ich habe genug liebe für ALLE und gehe keine beziehung ein!
*******mann Mann
27 Beiträge
Themenersteller 
Das ist ja genau das Problem *gr* :
die Religionen [b]hase[/b] wollen uns weismachen *hand* , dass Sexualität etwas Einzigartiges ist. *alarm*
Dabei ist Sexualität etwas Alltägliches, das der Mensch so braucht wie Atmen, Essen, sich waschen, Zähne putzen, usw.
Einzigartig ist nicht die Sexualität……einzigartig sind nur *hotlady* *hotman* die Wesen. (Sie würden das in Ihrer religösen Terminologie vermutlich als „Geschöpfe“ bezeichnen).

Genau so ist es mit dem Essen . Vernünftige Menschen bezeichnen die Nahrungsaufnahme [b]banane[/b] in der Regel nicht als Einzigartig.

Die Religionen bringen hier: „Moral“ [b]beam[/b] ins Spiel.
Moral gehört zu den Wertvorstellungen und beschreibt „was sich schickt“ *aetsch* (wenigstens für diejenigen, welche ähnliche Wertvorstellungen haben). Moral steht meist im Zusammenhang mit der Verwirklichung der vitalen Werte (Nahrungstrieb *katze* , Geschlechtstrieb *knuddel2* , Sicherheitsverlangen *wc* , usw)

Um die „Einzigartigkeit“ der Sexualität und anderer vitaler Werte hervorzuheben, greifen die Religionen in die Werte- Trick- Kiste *hexe* .
Mit „Verzicht“, „Karenz“, „Fasten“ bringen sie die Leute dazu, ihre Bedürfnisse so lange zu unterdrücken, bis sie diese als „einzigartig“ spüren und wahrnehmen. Sicher: nach einer Karenzfrist, werden diese Bedürfnisse mit besonderen „Glücksgefühlen“ *kuss2* ausgelebt, auch wenn sie nur ganz banal befriedigt werden.

Beispiele gefällig ? So erwartet das katholische, aber auch das konservativ –protestantische Christentum die sexuelle Keuschheit vor- und ausserhalb der Ehe. Motto: „true love waits“ und ähnliche Parolen werden proklamiert. Jene Menschen, die diesen Werten nachleben, kaufen sich in diesem Sinne „die Katze im Sack“ *love2* .

Ob die Menschen, die sich eigentlich lieben und auch eine gute Beziehung haben, dann auch guten Sex miteinander haben, ist dann eine andere Frage. Thema: Sexuelle Inkompatibilität.

Ich kann Sie schon verstehen, da ich vor etwa 20 Jahren auch noch so „programmiert“ war (religiöse Gehirnwäsche in meiner Kindheit/ Jugendzeit). Erst mit der Zeit lernte mich DAS LEBEN, dass man LIEBE und SEXUALITÄT trennen muss. Liebe gehört zusammen mit Beziehung. Viele Beziehungen zerbrechen eben aus mangelnder Liebe. *streit* Nicht wegen der Sexualität. Wenn man „Untreue“ (auch Treue ist ein Wert, nicht eine Norm) eben auch akzeptieren kann und nicht egoistisch und „besitzergreifend“ „einengend“ am Partner/ an der Partnerin klebt kommt dann eben das zum Zug, was im „Hohelied der Liebe“ (Bibel) eben schon richtig angesprochen wird: Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, sie glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Und sie kann auch akzeptieren, dass die Leute in der Sexualität manchmal eigene Wege gehen. So wie sie es akzeptiert (ohne Eifersucht), wenn wir mit anderen Leuten manchmal essen, uns manchmal mit anderen Leuten abgeben…….und nicht immer nur mit unseren Partnern…..

Aber eben: das ist eine Frage der Einstellung. *engel*
*******tzi Paar
150 Beiträge
ich glaube das ist ne reine standpunktfrage und sollte von jedem so gelebt werden wie er/sie es für richtig hält
es gibt leute die das monogame leben einfach schöner finden und polygam sind wir hier doch irgendwie alle,oder warum swingen wir?? *geheimtipp* [b]freu4[/b]
alten Thread wieder aufroll ... *fg*
Lieber Kreativmann ...

urgs ... smiliys sollen das I-tüpfelchen sein, das hilft zu verstehen ... und nicht das Wasser in der Suppe das alles verteilt ...

Aber zu Thema ... ich denke, Du verwürfeslt da einiges miteinander und quirlst es zusehr duurch, als das da hinterher noch eine brauchbare Suppe draus werden kann. Mal sehen ob ich das alles wieder entwirren kann ... *g*

Dabei ist es von der Biologie des Menschen eigentlich klar, dass der Mensch ein polygames Wesen ist.

So einfach ist das zum Glück nicht.
Biologisch betrachtet kannst du da nur eine halbwegs zutreffende Aussage treffen, wenn Du zwischen den Geschlechtern unterscheidest.

Voraussetzend muß zuvor erklärt werden, worum es aus biologischer Sicht beim Sex eigentlich "nur" geht, nämlich um die Reproduktion unter Weitergabe des eigenen Erbguts und die Erhaltung der eigenen Art.

Ergo kann gesagt werden, daß ein Sexualverhalten dann biologisch sinnvoll (adaptiv) ist, wenn es diesem Ziel am besten dient.

Auf uns als Menschen angewendet bedeutet dies dann aber folgendes auf die einzelnen Geschlechter:

a) H. sapiens s. Männchen (der menschliche Mann): Männer haben dann eine größtmögliche Chance ihr Erbgut erfolgreich weiterzugeben, wenn sie es auf möglichst viele Nachkommen verteilen können. Das geht mit mehreren Frauen schneller und sicherer, als mit nur einer.
Daher haben die menschlichen Männchen biologisch betrachtet ein hohes Interesse sich im Laufe ihres Lebens mit möglichst vielen Weibchen zu paaren.
Es ist aus Sicht des männlichen Genoms gesehen nicht wünschenswert nur mit einer Frau wenige Kinder zu haben, da die Chance diese Nachkommen zu verlieren und damit die eigenen Reproduktion zu gefährden zu groß ist.
Ergo bevorzugen Männer aus rein biologischer Sicht die verschiedenen polygamen Lebensgemeinschaften (z.B. Bigamie, Polyamorie, Polygynie oder Polygynandrie).
Und es kommt noch ein etwas befremdlicher Punkt hinzu, nämlich der, daß die Konkurenz von fremden Nachkommen der selben Frau, den eigenen Nachwuchs im Überleben hindert. Es besteht also die Tendez, die Weibchen mit denen es sich gepaart hat für sich allein in Anspruch zu nehmen und evtl. schon bestehende, fremde Kinder zu eleminieren.

b) H. sapiens s. Weibchen (die menschliche Fau): da ist es ein wenig komplizierter - wen wunderts *zwinker*
Für die Frau ist vor allem wichtig, daß ihr Nachkomme, das sie geboren hat, und das folglich ihr Erbgut trägt, überlebt! Nur dann war sie erfolgreich bei der Weitergabe ihres Erbguts. Dazu sind zwei Voraussetzungen nötig, die durch die Streuung des Erbgutes auf viele Frauen beim Mann kaum eine Rolle spielen.
Nämlich erstens müssen die Nachkommen gesund und kräftig genug sein. Das realisieren die menschlichen Weibchen aus biologischer Sicht und vor dem Hintergrund der Partnerschaft vor allem dadurch, daß sie sich ein Männchen suchen, das aufgrund seiner hervorragenden oder zumindestens ausreichenden pysischen Erscheinung verspricht, starke Nachkommen zeugen zu können.

Das kennt jede Frau aus eigenem Erleben - nicht war?! *zwinker*
Es sind die jungen, großen, durchtrainierten Muskelpakete, die Männer mit dem breiten Kreuz und der V-förmigen Oberkörpersiluette, mit dem Knackarsch darunter, die mit den schönen Händen, dem wachen Blick und dem gepflegten Äußeren, die einem die Knie zuerst weich werden lassen. Machmal zwar nur drei Sekunden lang, bis sie den Mund aufmachen, aber genau das ist das biologische Programm, das jede Frau zuerst abspult, ob sie will oder nicht, auch wenns ihr nicht immer bewußt wird.
(Bei Männern gibts solche Auswahlprogramme übrigens auch ... aber das ist hier nicht Thema.)

Zweiter wichtiger Punkt der das Überleben des eigenen Nachkommen sichert, ist dann aber - und jetzt kommt der 'kasus knackus' - eine gesicherte Zeit der Jungenaufzucht.
D.h.: Dem Weibchen müssen über einen langen Zeitraum hinaus genügend Ressourcen in ausreichender Menge und zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen, um sich und sein Nachkomme optimal zu versorgen und es muß für sich und sein Nachkomme über die gesammte Aufzuchtperiode ausreichend Schutz vor Angriffen von Außen haben.
Dazu benötigt es einen verläßlichen, starken und vor allem treuen Partner, der in diesem Zeitraum nur ihm und seinem Jungen zur Verfügung steht.
Dummerweise eignen sich aus obigen Zusammenhängen (siehe Mann) die optimalen Paarungsmännchen eher weniger dazu, da sie wie alle Männer kaum an einer monogamen Beziehung interessiert sind und dazu auch keine Veranlassung haben.
Und hier nun kommt die Stunde der nicht optimalen Paarungsmännchen, also der Männer, die nicht die optimalen körperlichen Voraussetzungen bieten, um einer Frau als Sexualpartner auf Anhieb zugefallen. Dei Chance dieser Männchen besteht nämlich genau darin, daß sie der Frau glaubhaft machen können, daß sie ein treuerer Partner sind, als die wenigen dominanten Männchen, der 'ersten Wahl', weil sie eben nur so zum Zuge gelangen können.
Kurz gesagt, sie bemühen sich mehr und wissen was sie an einer Frau haben. *zwinker*

So, und nun ist es an den Weibchen, wie sie sich im Fall der Wahl entscheiden, um dieses eigene Dilema zu lösen.

Es gibt nämlich zwei richtige (also biologisch adaptive) Lösungen dieses Problems:
1.) die Frau entscheidet sich für den treueren Mann in Hinblick auf die versprochene und dringend gebrauchte Absicherung und gleichzeitig gegen ein optimales Genom mit der Sicherheit das kräftigste und gesundeste Nachkommen zu gebären. Dieser Gesundheitsnachteil wird dann durch den höheren Sicherheitsfaktor evtl. aber ausgeglichen und die Nachkommen haben dann doch eine gute Überlebenschance. Oder
2.) die Frau läßt sich von dem einen Mann das Kind machen und zieht es mit dem anderen (ohne dessen Wissen) auf - wir haben ein Kuckuckskind.
Das ist dann aber keine Polygamie, sondern eine Form von serieller Monogamie.

Ergo kann gesagt werden, Frauen bevorzugen eher die Monogamen Lebensweisen, da sie ihr die besten Voraussetzungen schaffen um ihre Jungen sicher groß zu bekommen.

Gut, soviel erst einmal dazu ... und bevor hier jetzt alle über mich herfallen *zwinker* möchte ich noch einmal betonen, daß dies nur ein kurzer Abriß eines biologischen Theorieansatzes ist und mir sicherlich abslut klar ist, daß das nur in kleinster Weise etwas mit der gelebten Wirklichkeit da draußen zu tun hat und die noch viel komplizierter ist; da spielen dann durchaus auch noch Dinge wie Neigung, Erziehung, Religion etc.pp., also kurz dieIndividualität und die kulturelle Evolutuion des Menschen mit hinein und zwar nicht zu knapp.
Ach ja und nicht zu vergessen, daß wir ja auch aus reinem Spaß ficken und nciht immer nur um Kinder zu bekommen. :))

)O(
Vom Ursprung her...
... sind die allermeisten Menschen polygam.
Alles andere sind Wertvorstellungen, Glaubenssätze. Kommt ja auch in den vorhergehenden Beiträgen ganz gut zum Ausdruck.

Ich werfe jetzt einfach mal das hier hin, was es für mein Empfinden am besten triff:
Kein Mensch kann für einen anderen ALLES sein. Wer diesen Anspruch an sich selbst stellt, überfordert sich damit hoffnungslos.
Wer von einem Partner/in erwartet - oder gar verlangt - ALLES zu sein, richet ihn zu Grunde.
Und sich selbst mit.

Gedankensplitter dazu:

Zuerst sich selbst treu sein. Zu dem stehen, was man(n)/frau ist. Alles andere regelt sich von selbst.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Heimlichkeiten sind das Grundübel und der Tod der Seele/des Herzens.

Gerade DAS sehe ich derzeit wieder an einem sehr lieben jungen Freund. Er ist ungebunden und niemandem verpflichet. Dennoch verbirgt er seine Freundinnen eine vor der andern.(ausser vor mir + einer gemeinsamen Freundin) Quält sich völlig unnötig mit einem schlechten Gewissen. Es zerreisst ihn innerlich. Ich könnte schreien um seinetwillen, hab es ihm diese Tage ganz knallhart gesagt. Ich glaube, er hat endlich begriffen. Ob er es umsetzt, wird die Zeit zeigen. Es ist SEIN Leben!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Liebe ist: FREIHEIT
Wen ich liebe, den lasse ich frei sein. In allem! Bin glücklich, wenn er/sie frei ist.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Was Du liebst, lass frei! Gehört es zu Dir, so kommt es VON SELBST zu Dir zurück.
Was könnte schöner sein? [b]lächel[/b]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wieviel Elend und Hass wäre aus der Welt geschafft, wenn wir einander wirklich in ALLEM frei sein liessen?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Etwas provokantes, was den Nachwuchs an geht:
Ein Kind ist ein Geschenk. Mir ist es nicht wichtig, aus welchem Samen es stammt. Das wichtigste ist: Es wurde in Lust/Liebe/Freude gezeugt! ........ DAS ist der best mögliche Anfang für ein glückliches Leben!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das sind - hoffentlich kurz und knapp genug - die Maßstäbe, nach denen ich lebe. *g*
Doch dieses muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden.
Wer sie für sich brauchen kann, mag sie nehmen.
Wem sie ein Ärgernis sind, der mag protestieren - oder sie überlesen. *zwinker*
Polygamie??
Was wir dazu beitragen möchten!

Also Frauen sind zunächst einmal eher monogam. Das hat evulotionäre Gründe. Der Vater des Kindes bringt Nahrung darum muss er bei Laune gehalten werden. Daher konzenzentreit sich die Frau auf einen Mann zunächst es kommt aber dann die Zeit wo das erwartete evolutionäre Lebensende (zwischen 25 und 35) des Mannes liegt, in diesem Zeitraum such Frau einen Ersatz der dann möglichst schnell einspringen kann.

Wissenschaftliche Thesen vermuten, das Frau ihre Empfangsbereitschaft auch deswegen im verborgenen hält. Der Pavian zum beispiel (eine genetisch sehr naher Verwanter der H. Sapiens) zeigt diese durch stark angeschwollenen und in Signalfarbe Rot vorstechendes weibliches Genital.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen dieser Erde das solch komplexe Sozialbindungen aufweist.

Freche Grüße
Mondscheinmänchen
[b]freiflug[/b]
Polygamie?? Teil II
Der Mann:

Der Mann hingegen hat nur ein Bedürfniss er möchte sein Genetisches Erbgut soweit und so oft wie möglich weiter geben.
Da aber Frau Ihre empfangsbereitschaft anzuzeigen Unterdrückt bleibt Mann nicht anderes übrig als bei der Frau zu bleiben und ihr so oft wie möglich das Erbgut zur Verfügung zu stellen.


Fazit :

Polygamie ist ein Rest der Evolution der in uns Verweilt.


Hinzu kommen natürlich das momentane Gesselschaftsbild welches uns wie eine doktrin aufgedrückt wird.

Freche Grüße
Mondscheinmännchen
[b]freiflug[/b]
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