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Wenn sie mit der bestehenden Situation zufrieden ist und nichts verändern will, kann sie alles so lassen.
@*******inDDDie entscheidende Frage ist und bleibt also meines Erachtens, ob die Frau des TE sich so, wie sie sich gerade verhält, wirklich wohl fühlt oder nicht.
Ergänzt durch die Frage, warum sie sich damit wohl fühlt, obwohl sie weiß, dass er darunter leidet. Und ergänzt durch die Frage, warum er mit ihr zusammen ist, obwohl er doch von Beginn an wusste, wie sie nun mal ist.
@*****harErgänzt durch die Frage, warum sie sich damit wohl fühlt, obwohl sie weiß, dass er darunter leidet. Und ergänzt durch die Frage, warum er mit ihr zusammen ist, obwohl er doch von Beginn an wusste, wie sie nun mal ist.
Wenn sie zufrieden wäre... Meine Frau ist aber nicht zufrieden (nimmt das als eine Tatsache an).
Ja, ich wusste wie sie ist. Ich wusste auch, dass sie auch anders sein kann. Sie hat einfach Angst/Hemmungen vor eigener Sexualität, Beispiele gab es dazu genügend.
Sie ist auch nicht bereit die Verantwortung für ihr Sexleben zu übernehmen. Mit ihrer Zurückhaltung konnte sie ihr Gewissen wunderbar entlasten (ich habe mich ja gut benommen, habe mich sogar gegen Sex gewährt). Und dass sie eine Freude am Sex (wenn auch nur ganz kurz) empfand, konnte sie sehr schnell und gründlich verdrängen.
Sie ist damit nicht zufrieden. Für meine Frau ist Sex nicht ganz normal und selbstverständlich (da sind mehr als 20 Jahre Erziehung und Einfluss der Eltern gegen nicht ganz 20 Jahre Beziehung, von denen meine Frau die meiste Zeit noch für ihre Eltern ein anständiges Girl, ohne Sex bzw. ohne Spass am Sex, sein wollte). Sie hat sich nie mit dem Thema auseinander gesetzt. Sich nie gefragt ob sie Sex will oder nicht und was sie genau will bzw. nicht möchte.
Keine Kommunikation. Sie lehnte Sex und damit auch mich einfach ab und war dann beleidigt, dass sie keinen Sex mehr bekam.
Und diese Situation muss sich aus meiner Sicht ändern!