tja, eigentlich alles gesagt, aber noch nicht von mir
Gut im Bett ist subjektiv weil die Erwartungen an die perfekte Nummer von Mann zu Mann und von Situation zu Situation unterschiedlich sind
da es aber beim Sex ja immer irgendwie um Begehren geht, macht es für mich viel aus ob die Frau vermitteln kann, dass sie mich in dem Moment begehrt.
Das muss man fühlen, sehen, hören, ...
Aktivität, aber keine Hyperaktivität
und kein "sich brav bemühen, ja abrackern"
Die Mischung aus unterwürfig und fordernd macht es, z.B. beim Blasen:
kein wildes in Besitznehmen, kein braves Rumnuckeln...
Ok, mag sein dass man da Pornogeschädigt ist, aber es muß fest sein ohne weh zu tun, intensiv, abwechselnd und ich muß mir vorstellen können, dass sie mich will, meinen Schwanz, meine Lust und meinen Erguss....
Was ebenfalls natürlich wichtig ist: eigenes Kopfkino der Frau, sie sollte mich dahin mitnehmen können, und das geht z.t. eben auch nur verbal:
Also eine Frau ist für mich gut im Bett wenn sie laut ist, aber keine Furie, wenn sie die Dinge beim Namen nennt, aber für manche Dinge auch mehr als nur einen Namen kennt.
Fazit: das was man wohl als natürliche weibliche Eigenschaften bezeichnen würde (zart, emotional, leicht devot, leidenschaftlich) umrahmt in etwa dessen, was eine Frau aus meiner Sicht auch als "gut im Bett" ausmacht
In einem poetischen Bild ausgedrückt: Sie sollte über mich kommen, wie ein tropischer Regenguss, intensiv aber ohne weitere Absicht und Hintergedanken