@***il
Allerdings, mutabor, ist es der Ton, der die Musik macht.
Und ich wage zu bezweifeln, daß ein mahnend mysanthropischer Stil, so wie Du ihn pflegst, dazu angetan ist, den Leser für die im Text enthaltene Botschaft zu öffnen.
Was schade ist, wirklich schade.
und ob sich menschen, für das was ich wiedergebe, öffnen oder nicht, liegt nicht an der art/ton meiner worte, sondern an der situation dessen, der es hört/liest!
@**th...
Entwicklungen müssen Gemeinschaften nicht sprengen.
meine worte...
solange diese entwicklungen sich nicht gegen diese gemeinschaft richtet!
es geht auch nicht darum, jemanden zum glück zu zwingen, das geht immer schief!
es geht darum, das man erkennt, was kann umgesetzt werden und was nicht, was kann man seiner partnerschaft zumuten und was nicht. die grenzen von sich selbst erkennen, und vom partner. und das muss zu allen dem, noch im wechselspiel geschehen, sprich das mal der eine den anderen mitnimmt, und beim nächsten mal, der andere den einen mitnimmt*
denn das umfasst so fast alles, was man in der regel für eine gute glückliche beziehung angibt:
fürsorge, anteilnahme, wertschätzung, respekt, zuneigung usw...
das alles funktioniert nur im wechselspiel!
und nun meine frage:
wie kann eine persönliche weiterentwicklung, die die gemeinschaft einer partnerschaft infragestellt, darauf aufbauen? da findet kein wechselspiel statt, da findet ein klare persönliche grenze zu anderen menschen statt, die evtl irgendwann mal den titel: lebenspartner innehatten
p.s.
• das kann zur folge haben, das grenzen überschritten werden. aber dann im verbund!!