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Wie schafft man es, eine glückliche Beziehung zu führen?

Für seinen Lebenspartner einzustehen beißt sich aber nicht automatisch mit der Entwicklung des Einzelnen!
Das kann ebensogut ein Gewinn für das schwächere Glied sein und muß auch kein "Spannungsfeld" werden. (@******ina)
********lack Frau
19.344 Beiträge
@*******_65

"Anders" muß nicht automatisch schwächer sein und eine Entwicklung hat nicht automatisch was mit mehr Reife zu tun, das ist jedenfalls meine Meinung.
Ich mag es z.B. nicht, wenn das in Zusammenhang kommt mit "Fremde Haut".
Wenn sich beide aber so auseinander gelebt haben, daß es keinen gemeinsamen Weg mehr gehen kann, auch weil keiner bereit ist von seinem so anderen Weg abzugehen, dann bleibt letztendlich nur eine Trennung.
Die sollte aber dann auch friedlich verlaufen, das wäre reif. Immerhin hat man ja mehr oder weniger Jahre zusammen gelebt.
Leichtfertig wird niemand diese Entscheidung treffen.
Und es geht m.E. auch nicht immer um Sex, sondern um all die anderen Dinge, die zu einer Beziehung gehören.

Lieben Gruß
WiB
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
@mad_and_lucky
Die Interessen des Einzelnen und der Gemeinschaft "beißen" sich manchmal, das meinte ich mit "Spannungsfeld". Wobe ich dieses Wort nicht negativ meine.

Denn wenn man sich über die unterschiedlichen Interessen unterhält und sich einigt, dann kann das alle weiter bringen. Nicht jede Entwicklung und jede Diskussion bedeutet Krieg und Trennung ... es kann auch bedeuten, für die Gemeinschaft zurück zu stecken oder sinnvolle Kompromisse zu finden.

Ein Beispiel: die Diskussionen in der Familie um das Urlaubsziel. Wenn die Kinder alt genug sind, haben sie eine spezielle Vorstellung (z.B. Disko, Party, Spaß). Die Eltern wollen Entspannung, Ruhe und vielleicht ein bisschen Kultur. Wenn man friedlich miteinander diskutieren kann, kann man Kompromisse finden , mit denen alle leben können. So meine ich das "Spannungsfeld".
Ok, *danke* Katharina!

Das sehe ich natürlich genauso!

Ich meine mit "Entwicklung" eine aktive Veränderung, die Mann oder Frau zufriedener macht, Freude und Ausgeglichenheit bringt, Selbstvertrauen..., neue Sichtweisen, was auch immer.
Diese Freude/Zufriedenheit wirkt sich immer auch auf den Anderen und die gesamte Situation positiv aus.
wozu eine lebensgemeinschaft bilden, wenn das schwächste glied in der kette aussortiert wird, sobald eine weiterentwicklung stattfindet

denn schaden tragen die, die eine stabilität in der lebensgemeinschaft benötigen, und nicht der, der die stabilität in dieser gemeinschaft zerstört.

Hähh?

Was konstruierst Du denn da für Horrorszenarien?
Nicht jede persönlich Entwicklung betrift elementare Bereiche des Lebensentwurfes und muß die Stabilität der Beziehung gefährden, zumal das auch gelegentlich ein passiver Prozeß ist.Ich wüßte nicht , wie ich verhindern sollte, daß ich mich in manchen Bereichen entwickle.
Und wieso ist die Einteilung schwächer/stärker hier so eindeutig?

wie man daraus ein totalitäres beziehungsbild ableiten kann, für seine lebenspartner einzustehen, in guten wie in schlechten zeiten, finde ich erschreckend, aber auch gleichzeitig symptomatisch.

Wer hat denn hier was von "nicht für einander einstehen" geschrieben?
Im Falle z.B. der sexuellen "Weiterentwicklung" (falscher Begriff, für mich) sind es außerdem nicht selten die vermeintlich Schwachen, die die Beziehung beenden.
@mutabor_65
Deinem Beitrag vom 22.8. kann ich nur beistimmen. Wir sollten nicht vergessen, dass wir als Einzel-Individuum sehr einsam und unglücklich wären und daher wertschätzen, in Gemeinschaft sein zu dürfen, auch wenn uns vermeintlich ein Überfluss zu Füßen liegt - aber wirklich echte, ehrliche Partner, die zu uns als Person 100%ig stehen, sind gar nicht so häufig zu finden. Jeder mag selbst entscheiden, ob er SICH (egoistisch) verwirklichen/ entwickeln will (ich frage mich nur - wohin?), oder ob er Verantwortung übernehmen und dies mit einem geliebten Partner gemeinsam tun will. Zweiteres hat mit Geben zu tun statt einseitig mit Nehmen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Und warum
muss sich das ausschließen?
Man weißes nich...
Daß Egoismus
immer so negativ konnotiert wird *nono*

Ein gesunder (!) Egoismus zeugt nach meiner Erfahrung oft von weit mehr gelebter Verantwortung für die Partnerschaft und für die Familie als ein sogenannter Altruismus, der das Geben weit über das Nehmen stellt.

Welch grausamer Egoismus sich hinter eine allzu altruistischen, aufopfernden Haltung zu verbergen pflegt, habe ich meine gesamte Kindheit über sehr subtil, dafür aber um so destruktiver erfahren dürfen.
An der Bewältigung der Folgen knabbere ich bis heute, und ich bin mir sicher, viele andere auch.

Womit ich allerdings nicht in Abrede stelle, daß es auch einen ungesunden, überzogenen Egoismus gibt.

lieben Gruß

erwil
********st11:
wozu eine lebensgemeinschaft bilden, wenn das schwächste glied in der kette aussortiert wird, sobald eine weiterentwicklung stattfindet

denn schaden tragen die, die eine stabilität in der lebensgemeinschaft benötigen, und nicht der, der die stabilität in dieser gemeinschaft zerstört.

Hähh?


ist es wirklich so schwer? *gruebel*

wenn menschen, die zusammen leben, die eine gemeinschaft bilden, sich die freiheit nehmen, sich in dieser gemeinschaft für sich selbst weiterzuentwickeln, dann haben diese menschen eines nicht begriffen.

eine entwicklung geht immer nur im rahmen der gemeinschaft, in der man lebt.

wenn diese gemeinschaft weniger stellenwert aufweist, wie die eigene selbstentwicklung, dann ist es tatsächlich ratsam, diese gemeinschaft zu verlassen. denn der schaden ist dann schon immens genug, der dadurch angerichtet wird.

wozu eine lebensgemeinschaft bilden, wenn das schwächste glied in der kette aussortiert wird, sobald eine weiterentwicklung stattfindet

denn schaden tragen die, die eine stabilität in der lebensgemeinschaft benötigen, und nicht der, der die stabilität in dieser gemeinschaft zerstört.

was meinst du warum ich das wiederhole, und so wiederhole, weil die dinge, die von mir genannt wurden, zusammengehören...

und den elementaren punkt noch fett unterstreiche.



was @**th/@**d/@***il schreiben, passt alles in das hinein, was ich bisher gesagt/geschrieben habe (und hier wiederhole ich es nocheinmal)
wenn menschen, die zusammen leben, die eine gemeinschaft bilden, sich die freiheit nehmen, sich in dieser gemeinschaft für sich selbst weiterzuentwickeln, dann haben diese menschen eines nicht begriffen.

eine entwicklung geht immer nur im rahmen der gemeinschaft, in der man lebt.

das alles geht und fördert sogar die beziehung, weil es im rahmen der lebensgemeinschaft geschieht. und dies führt auch dazu, das die menschen dann glücklich sind...

unglücklich werden die menschen erst, wenn sie etwas erreichen wollen, und es nicht bekommen...

wenn das, was sie ereichen wollen, ausserhalb des rahmen der lebensgemeinschaft liegt, dann ist das mit viele unglück gepflastert. meist nicht für den, der diese unglücklich sein produziert...


achte mal darauf, wer dafür verantwortlich ist, das menschen sich unglücklich fühlen...
vllt geht dir dann ein *idee* auf
was @**th/@**d/@***il schreiben, passt alles in das hinein, was ich bisher gesagt/geschrieben habe (und hier wiederhole ich es nocheinmal)


von mir aus: *ja*

Allerdings, mutabor, ist es der Ton, der die Musik macht.
Und ich wage zu bezweifeln, daß ein mahnend mysanthropischer Stil, so wie Du ihn pflegst, dazu angetan ist, den Leser für die im Text enthaltene Botschaft zu öffnen.
Was schade ist, wirklich schade.

Aber da wir gerade beim Thema sind:
wenn das, was sie ereichen wollen, ausserhalb des rahmen der lebensgemeinschaft liegt, dann ist das mit viele unglück gepflastert. meist nicht für den, der diese unglücklich sein produziert...

meist nicht für den, der dieses unglücklich sein produziert...?
Das halte ich für ein Gerücht.

lg erwil
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Entwicklungen müssen Gemeinschaften nicht sprengen.

Aber jemanden zu einem "Glück" zwingen, dass dieser nicht als Glück sieht ... das geht selten lange gut. Beziehungen zwischen Menschen sind nicht statisch und fest, sie sind immer in Bewegung.

Solange die Menschen leben jedenfalls.
meist nicht für den, der dieses unglücklich sein produziert...?
Das halte ich für ein Gerücht.

Ich auch.

unglücklich werden die menschen erst, wenn sie etwas erreichen wollen, und es nicht bekommen...

Und das "Wollen" können Menschen einfach so abschalten?


achte mal darauf, wer dafür verantwortlich ist, das menschen sich unglücklich fühlen...
vllt geht dir dann ein *idee* auf

Wenn Menschen sich unglücklich fühlen dürfte das in den seltensten Fällen monokausal sein.

Wer hat denn Schuld(!?) wenn Menschen sich unglücklich fühlen?
Im Rückblick ...
unglücklich werden die menschen erst, wenn sie etwas erreichen wollen, und es nicht bekommen...

... gibt es verdammt viele Dinge, bei denen ich glücklich bin, sie nicht bekommen zu haben.

Insofern könnte ich oft auch sagen:
Unglücklich werden die Menschen erst, wenn sie das, was sie so uunbedingt wollen, dann auch noch erreichen. Denn:

@*******est:
Nein, "Wollen" kann man nicht abschalten, aber es ist immer wieder erstaunlich für mich, zu sehen, wo ich lande, wenn ich hinterfrage, woher dieses Wollen eigentlich kommt.
Und allein das relativiert so manches "Wollen" schon mal bis zur Bedeutungssoligkeit.

lg erwil
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Stimmt, aber
es gibt auch Wünsche, deren Nicht-Erfüllung mein Leben ruiniert hätte und mich in die Depression getrieben hätte. Wenn da der Partner nicht mitspielt, kann das tragisch enden.

Oder in einer Trennung, die dann ein Glück für alle werden kann.

Die Balance ist das Geheimnis - und das sagen ja auch viele, die hier ihre Erfahrungen geteilt haben.
Nein, "Wollen" kann man nicht abschalten, aber es ist immer wieder erstaunlich für mich, zu sehen, wo ich lande, wenn ich hinterfrage, woher dieses Wollen eigentlich kommt.
Und allein das relativiert so manches "Wollen" schon mal bis zur Bedeutungssoligkeit.

Jap
********lack Frau
19.344 Beiträge
@*******na57

Die Geister, die ich rief......

Wie oft ist zu lesen, daß Menschen sich nach Einblick z.B. im JC oder anderen Plattformen als unerfüllt fühlen, wenn sie die Hülle und Fülle der Beiträge sehen, die hier so prachtvoll ausgeschmückt sind. Wie oft werden dann erst Wünsche gewollt und auf Teufel kommt raus, auch umgesetzt.
Aber meinst Du nicht auch, daß da sehr viele Enttäuschungen dabei sind, die nicht zugegeben werden? Glaubt Du nicht auch, daß man sich einiges an Schmerz und Leid erspart hätte, wenn man dies eben nicht auf die Art und Weise gemacht hätte, wie man es hat.
Und die Wenigsten werden das zugeben.....

WiB
Ich würde eher vermuten, daß die neuen Wünsche vorher schon vorhanden waren.
Bei vielen Menschen jedenfalls.

Das Forum bestätigt dann nur, daß es nicht so außergewöhnlich ist und das erleichtert die Umsetzung.
********lack Frau
19.344 Beiträge
@*********ucky

Ich glaube aber auch, daß der Hauptgrund für Unzufriedenheit darin besteht, daß man aus den Augen verliert, was man hat (an sich selbst und am Partner/in).

WiB
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
WiB
Ich rede von Dingen wie ... meinen Traumberuf ausüben zu können. Eine Partnerschaft zu leben, die wirklich partnerschaftlich ist. Ab und zu mal Zeit für mich alleine zu haben. Oder ein Kind zu bekommen.

Wenn da der Partner nicht mitspielt ...

Wenn mir an der Beziehung etwas liegt, dann sollte ich schon genau überlegen, was mir wichtiger ist und worauf ich vielleicht auch verzichten kann.

Und wenn ich dann eine Entscheidung treffe ... dann mag ich sie bereuen. Aber ich lebe nicht den Rest meines Lebens mit dem Gedanken, was gewesen wäre, wenn ... Das muss jeder für sich entscheiden.

Und wenn es eine ausgewogene Beziehung ist, dann setzt man sich auseinander und erforscht, wie man einen Weg findet, mit dem beide leben können ... das höre ich aus dem heraus, was hier so beschrieben wurde.
********lack Frau
19.344 Beiträge
@*******na57

Eben, das meine ich ja auch damit, daß man auch im Auge behalten soll, was man hat.

Und wenn ich dann eine Entscheidung treffe ... dann mag ich sie bereuen. Aber ich lebe nicht den Rest meines Lebens mit dem Gedanken, was gewesen wäre, wenn ... Das muss jeder für sich entscheiden.

Die Entscheidung, die man trifft, läßt sich auch besser vertreten (auch mit sich selbst) wenn man es sich reiflich überlegt hat auch das selbst wenn sie sich als unglücklich erweist. Aber von dem Gedanken, was wäre gewesen ...halte ich gar nichts, denn man kennt eben da die Faktoren gar nicht alle. Kann man ja auch nicht wissen und die verschleiern dann auch das Bild, was man sich macht.


„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will.“

Jean-Jacques Rousseau

WiB
@katharina57
Ich rede von Dingen wie ... meinen Traumberuf ausüben zu können. Eine Partnerschaft zu leben, die wirklich partnerschaftlich ist. Ab und zu mal Zeit für mich alleine zu haben. Oder ein Kind zu bekommen.

Oh, von diesen Dingen redete ich auch!
sicher nicht generell und immer - aber viel, viel öfter, als uns das so klar ist.

Meinen ursprünglichen Traumberuf? Der Kelch ist gottlob an mir vorübergegangen *juhu*

Eine Partnerschaft zu leben, die wirklich partnerschaftlich ist?
Habe ich mir auch uuunbedingt gewünscht, und das, was ich jetzt habe, ist viel, viel besser als das, was ich mir jemals hätte wünschen können. Aber es ist komplett anders. *juhu*

Ich habe mir Kinder nicht gewünscht. schon deshalb nicht, weil Kinder keine Erfüllungsobjekte sind!!!
Jetzt habe ich zwei, und ich bin so froh, daß sie da sind. *juhu*

lg erwil

edit:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will.“

Jean-Jacques Rousseau

Ich würde sogar sagen: Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß , was er will .
@***il
Allerdings, mutabor, ist es der Ton, der die Musik macht.
Und ich wage zu bezweifeln, daß ein mahnend mysanthropischer Stil, so wie Du ihn pflegst, dazu angetan ist, den Leser für die im Text enthaltene Botschaft zu öffnen.
Was schade ist, wirklich schade.

und ob sich menschen, für das was ich wiedergebe, öffnen oder nicht, liegt nicht an der art/ton meiner worte, sondern an der situation dessen, der es hört/liest!



@**th...
Entwicklungen müssen Gemeinschaften nicht sprengen.
meine worte...
solange diese entwicklungen sich nicht gegen diese gemeinschaft richtet!
es geht auch nicht darum, jemanden zum glück zu zwingen, das geht immer schief!
es geht darum, das man erkennt, was kann umgesetzt werden und was nicht, was kann man seiner partnerschaft zumuten und was nicht. die grenzen von sich selbst erkennen, und vom partner. und das muss zu allen dem, noch im wechselspiel geschehen, sprich das mal der eine den anderen mitnimmt, und beim nächsten mal, der andere den einen mitnimmt*

denn das umfasst so fast alles, was man in der regel für eine gute glückliche beziehung angibt:
fürsorge, anteilnahme, wertschätzung, respekt, zuneigung usw...

das alles funktioniert nur im wechselspiel!

und nun meine frage:
wie kann eine persönliche weiterentwicklung, die die gemeinschaft einer partnerschaft infragestellt, darauf aufbauen? da findet kein wechselspiel statt, da findet ein klare persönliche grenze zu anderen menschen statt, die evtl irgendwann mal den titel: lebenspartner innehatten






p.s.
• das kann zur folge haben, das grenzen überschritten werden. aber dann im verbund!!
Es gibt kein Rezept und auch kein Buch.
Jede Beziehung ist anders und will anders sein.
Wenn es eine uniformierte gleichgültige Formel geben würde dann wäre der Partner absolut austauschbar!
Man sollte den gleichen Weg gehen die gleiche Geschwindigkeit und die Lust aufeinander nicht verlieren.
Das Glück liegt in den kleinen Dingen, den alltäglichen Einerlei. Wer da sucht und fantasievoll mit umgeht, wer sich seine Tagträume lässt der ich wohlmöglich auf einem guten Weg eine lange glückliche Beziehung zu führen.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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