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Wie schafft man es, eine glückliche Beziehung zu führen?

Ich muss jetzt auf Vespertine eingehen, da ich leider keine Möglichkeit hatte, es vorher zu tun. Also ich glaube, dass du mir etwas unterstellst, was gar nicht zutrifft. Ich verurteile Menschen nicht, die in SC's gehen, ihre Sexualität ausleben etc. Auch bin ich immer vorne mit dabei, wenn es darum geht, Menschen zu verteidigen, die ihre Partner betrügen und musste mir dann persönlich schon einiges deswegen anhören, obwohl ich im Leben noch nie irgendwen betrogen habe.

Du sagst immer wieder, ich soll einfach das machen, was mich glücklich macht. Das stimmt, das ist meine wichtigste Prämisse im Leben (im Moment, denn Wertvorstellungen können sich im Laufe der Zeit ändern). Und genau das ist der Punkt: Ich würde es schön finden, eines Tages eine gute bodenständige monogame Beziehung führen zu können, die mich glücklich macht. Bisher hat es nur nicht geklappt aus den angegebenen Gründen. Ob man nun predigt, dass es die einzig richtige Vorstellung von Beziehung und Liebe ist oder auf überholten und nicht natürlichen Werten basiert, das sind beides für meine persönliche Realität total irrelevante Meinungen.

Was ich aus dieser Diskussion für mich mitnehmen wollte ist zunächst mal, welche Erfahrungen andere schon gemacht haben. Möglicherweise geht es allen so wie mir und die "glücklich vergebenen" reißen sich nur zusammen, während die notorischen Singles einfach aufgegeben haben. Möglicherweise habe ich aber auch irgendwas auf dem Weg übersehen, vielleicht kann man auch tätsächlich von einer Beziehung ausgefüllt werden. Sei unbesorgt, ich bin in meinem Alter weise genug zu entscheiden, was für mich das Beste ist, aber ich bin nicht so stur, dass ich nicht offen für Ansichten und Lehren anderer bin. Deswegen bin ich hier.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Ich würde es schön finden, eines Tages eine gute bodenständige monogame Beziehung führen zu können

Warum? Wem wilst du damit gerecht werden? Damit du es mal erlebt hast?

Es scheint überhaupt nicht deiner Natur zu entsprechen, im engeren sinne monogam zu leben und du hast die verbleibenden Spielarten eine Beziehung zu gestalten noch nicht mal ansatzweise probiert? Schiss? Zu wenig fantasie? Such dir ne verrückte Nudel und probieren aus. Eine Beziehung wird nicht glücklich, weil sie bodenständig und monogam geführt wird. Das ist für ganz viele ein sicherer weg in's Unglück. Kannst dir ja das Beziehungsform angucken. Mit dem Ansatz verhebt sich so manch einer. Da braucht es keinen extra Faden.

Außerdem finde ich, dass du die Mädels bescheißt, wenn du sie jedes mal wieder in deiner versuchskonstellation ins offene Messer laufen lässt. Du sagst ja keiner, dass sie das nächste versuchskaninchen für deinen monogamieversuchsreihe ist.

(Ich glaub das regt mich irgendwie persönlich auf. Aber das ist mein Problem. *zwinker* du musst dir ja meine Postings nicht zu Herzen nehmen.)

Deine frage war ja, wie man es schafft ne glückliche Beziehung zu führen. Und das war meine Antwort. Monogamie ist kein garant für glücklich. Nicht monogam zu sein auch nicht schlimm, wenn es einem den mehr liegt. Man ist halt so wie man ist.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*****p11

Bisher still mitgelesen.....

Also ich kann vespertine nur Recht geben, denn die 1. Vorgabe für eine glückliche Beziehung ist wohl, das beide Partner sich glücklich mit der Lebensform fühlen, da ist die Lebensform als solche eigentlich zweitrangig.

Da Du bisher allerdings nach kurzer Zeit schon das Interesse an der Frau verloren hast und lieber Sex mit anderen Frauen wolltest, solltest Du Dich wirklich fragen, ob es dann nicht besser wäre eine Frau zu suchen, die gleichfalls den Sex eher in der offenen Beziehung sieht.

Und ich finde es auch wichtig, daß Du den Frauen das vorher sagst, damit sie sich eben nicht wie ein Versuchskaninchen fühlen. Auch da bin ich eine Meinung mit verspertine.

Die Meinungen anderen können Dir egal sein, aber zumindest solltest Du mit offenen Karten spielen was Deine Partnerinnen angeht, damit es nicht zu unnötigen Verletzungen führt. Fragt Dich einfach Mal wie es Dir wohl ginge, wenn Dir eine sagen würde, ich habe gerade Lust auf Sex, aber nicht mit Dir......

WiB
*********ture Mann
723 Beiträge
Heisst das, durch eine offenen Beziehung bleibt die Lust auf Frau Nr.1 erhalten?
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*********ture

Was ich so gelesen habe, ja. Denn da zählt nicht nur der Sex, sondern eben auch die gemeinsamen Interessen, Ziele etc.
Aber wie kann man denn eine monogame, bodenständige Beziehung anstreben, wenn man sich nicht mal vorstellen kann, daß eine Frau für den Sex interessant bleibt. Wobei ja bei gutem Sex auch beide gefragt sind. *fiesgrins*

WiB
Das ist genau der Punkt. Bei der vom TE angestrebten Lebensform (Monogamie, Familie) gehen Soll- und Ist-Zustand auseinander. Er möchte in einer glücklichen, monogamen Beziehung leben, kann dies aber nicht realisieren, da er nach kurzer
Zeit das sexuelle Interesse an der Frau verliert. Das verursacht Leiden auf beiden Seiten und ist auch durch den schönsten Körper, den besten Sex nicht zu vermeiden.

Ich denke grundsätzlich ist eine monogame, glückliche Beziehung möglich und wird auch (selten aber doch) gelebt. Ob dies für Dich eine mögliche Lebensform ist, hängt meines Erachtens davon ab, wie dringend und wichtig Dir dieser Wunsch ist.
Ich denke jeder Mensch ist grundsätzlich liebes- und beziehungsfähig, aber manchmal ist Arbeit damit verbunden.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
*********ture:
Heisst das, durch eine offenen Beziehung bleibt die Lust auf Frau Nr.1 erhalten?

Ehrlich gesagt keine Ahnung. Hier hilft ihm nur die Probe aufs Exempel.

Kann sein, dass ihm ein gelegentlicher Ausritt in fremde Gefilde doch nicht den Druck nimmt, den der (verbotene) Wunsch nach fremder Haut aufbaut.

Dann kann er immer noch gucken was alternativ geht.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Garantie
für's Unglücklichsein ist es, wenn man krampfhaft das machen will, was die anderen einem vorschreiben. Eigene Erfahrung.

Ich stimme meinen Vorschreiberinnen zu - versuch das zu leben, was Dir entspricht und suche Dir die Frau, die dazu passt. Ich kennen mehrere Paare mit wirklich offenen Beziehungen, die deshalb auch immer noch Lust aufeinander haben, weil sie sich immer noch lieben und vor allem jede Menge anderer Berührungspunkte haben. Die Gewährung der Freiheit hat es ihnen möglich gemacht, weiterhin zusammen zu bleiben.

Das hat in den Fällen, an die ich hier denke, allerdings viele Jahre und auch viel Frust gebraucht, bis sie an diesem Punkt angekommen waren. Vielleicht ist das auch das Geheimnis: sich nicht einfach trennen, sondern erstmal gemeinsam nach neuen Wegen suchen.

Wie auch immer die aussehen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********zahn:
Als ich anfing, Liebebeziehungen einzugehen stand für mich im Vordergrund, was ICH davon habe und wollte einfach meine Bedürfnisse befriedigt wissen

Ich möchte ja behaupten, das ist immer so. Die Frage ist nur: Um welche Bedürfnisse geht es mir? (Und kann mein Gegenüber diese Bedürfnisse befriedigen, oder obliegt es mir selbst dies zu tun?)

Mit Menschen, die nichts davon haben, dass sie mit mir in einer Form abhängen... gut, ich hänge nicht mit ihnen ab, wenn ich davon nichts habe *lach*
Ich würde es schön finden, eines Tages eine gute bodenständige monogame Beziehung führen zu können
Warum? Wem wilst du damit gerecht werden? Damit du es mal erlebt hast?

Es scheint überhaupt nicht deiner Natur zu entsprechen, im engeren sinne monogam zu leben und du hast die verbleibenden Spielarten eine Beziehung zu gestalten noch nicht mal ansatzweise probiert? Schiss?

na, wenn es der natur von jemanden entspricht, gewalt auszuüben, dann sollte er dies ausleben, anstatt sich ein ziel zu setzen, das anzustreben, nämlich gewaltlos zu leben, was er gerne täte, was aber leider halt seiner "natur" entspricht!
NEWFACE
****AR Mann
1.629 Beiträge
glückliche Beziehung?
dieser Anspruch ist doch etwas zu hoch gegriffen.
Weil : Glück ist etwas das im Moment existiert.
Glück ist nicht von Dauer udn daher nur zeitlich vorhanden.

Etwas abgeschwächt ist Glück eher eine länger andauernde Zufriedenheit.
Bevor man weiß was Glück ist sollte man/frau für sich klären was den der
UNterschied zwischen UNzufridenheit udn Zufriedenheit für einen auf persönlicher Ebene bedeutet.
Ich meine erst wenn der Mnesch für sich das herausgefunden hat , erst dann kann er/sie situationen besser wahrnehmen und beurteilen.
Leider wird umgangssprachlich hier sehr viel Verwirrung angerichtet.

Meiner Meinung nach kommt das von dem Medien.
Sie haben ein Interesse den Menschen "glücklich" oder erfreuter oder zufridener zu machen wenn dies oder jenes gekauft wurde.
Aber mal ehrlich, seid ihr nach nem schokorigel glücklicher?
Oder habt ihr in den Beziehungsforen euren glücklichen strahlemann oder strahel frau gefunden?

Neee neeeee, Zufriedenheit ist die basis von temporärem Glück.

Ich bin nun im 34 Jahr meiner Ehe.
an sich ist das schon etwas besonderes, allerdings mach tdas nicht automatisch glücklich. Mann weiß was man am langjährigen Lebensbegleiter hat. Allerdings gibt es auch dinge die sich seit jahrzehnten NICHT geändert haben.
Man ist eher geneigt sich den themen die zu streit führen vorsichtiger zu nähern.

Hier hör ich lieber mal auf.....
Bin gespannt.... wie andere darüber denken.
egal wie jeder lebt ,hauptsache er/sie hat dabei eine art Erfüllung oder tiefergehende freude für sich selber.
ACABAR
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich würde es schön finden, eines Tages eine gute bodenständige monogame Beziehung führen zu können

Zumindest unser derzeitiges soziales gesellschaftliches Zusammenleben spricht eher dagegen, alleine nur wenn man die Scheidungsraten da als Maßstab nimmt.

Somit wurde 2011 bei einer Ehedauer von 0 bis 25 Jahre etwa jede 3. Ehe geschieden.
Statistisches Bundesamt

Bleibt die Hoffnung, dass man die 4. Ehe erwischt.

Wieviele eigene Bedürfnisse sind dafür auf dem "Opfertisch" einer glückliche Beziehung abzulegen?
na, wenn es der natur von jemanden entspricht, gewalt auszuüben, dann sollte er dies ausleben

Gar nicht mal so dummer Ansatz.
Innerhalb eines geschützten Rahmens, der sicher stellt, daß niemand zu Schaden kommt, und gewährleistet, daß Derjenige mit seinen dabei hochkommenden Emotionen aufgefangen wird und diese Gefühle als echt und authentisch gewürdigt werden ist das eine gute Möglichkeit, zu lernen, seine Natur erkennen und führen zu können.

Allemal besser, als solange die eigene Aggression zu deckeln, ("Ich darf nicht aggressiv sein, ich darf nicht aggressiv sein, ich darf nicht aggressiv sein, ... om ) bis der innere Druck so groß wird, daß Derjenige irgendwann bei einem nichtigsten Anlaß explodiert und sich die Gewalt völlig unkontrolliert Bahn bricht.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Erwil - wenn jemand faulige Tomaten zwischen die Äpfel legt ... *schweig* *ja*

(sexuelle) Gewalt innerhalb einer Beziehung (Straftat) ist natürlich nicht zu tolerieren. Das in einem Atemzug in Zusammenhang mit etwas zügellosem Sexleben zu bringen ist schlicht nicht kommentarwürdig. Aus meiner Sicht. (und sie tuts doch - ja ich schäm mich schon)

Der geneigte BDSM-ler wird sich seinen eigenen Reim schon drauf machen.
@verspertine
Du hast völlig Recht!

In dem Kontext
(sexuelle) Gewalt innerhalb einer Beziehung (Straftat) ist natürlich nicht zu tolerieren.

habe ich das von meiner Seite aus allerdings auch gar nicht gemeint, und unkontrollierte Gewaltausübung ist in diesem Kontext ebenso wenig zu tolerieren wie in jedem anderen Kontext auch.

Wohl dem, der für sich Wege gefunden hat, Herr der nun einmal in jedem Menschen vorhandenen eigenen Aggression zu sein.
Und sei es das berühmte Holzhacken.

Es war nicht meine Absicht, faulige Tomaten zwischen die Äpfel zu legen.
Tut mir Leid, wenn der Eindruck entstand.
was ich damit sagen will:
Was im Menschen ist, wird sich auch Bahn brechen.
Je mehr ich das, was in mir ist, nicht zulasse, um so weniger kann ich es kontrollieren.
Und je weniger ich es kontrollieren kann, umso gefährlicher wird es für mich und andere.

Wenn ich mir aber eingestehe, daß ich (aggressive, sexuelle, liebende, trauernde, fröhliche, um was auch immer es im jeweiligen Moment geht ... ) Regungen habe, und diese auch für mich lerne anzunehmen, kann ich lernen, damit umzugehen, sie zu kontrollieren.

Dinge, die ich mir nicht eingestehe, weil nicht sein kann, was nicht sein darf - die können mir und anderen gefährlich werden.
Denn was ich mir nicht eingestehe, das kann ich auch nicht kontrollieren.


Das alles hat nichts mit Gewalt Tolerieren zu tun.
Im Gegenteil.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Du doch nicht!!!! Das stimmt doch alles.
*huch*

Auf meine Idee die Mehrgleisigkeit zuzulassen, weil es wohl eher dem Naturell entspräche kam die Tomate. Denn ein indirektes Gegenargument mit Gewalt (gewaltsames naturell genauso anzunehmen) zu setzen, finde ich im Rahmen dieser Diskussion etwas grenzwertig.


*liebguck*
ich kenne in meinem ganzen Umfeld ..
1 einzige Paar, die auch nach 25 Jahren Ehe sogar glücklicher ist wie vor der Ehe ...

Ihre Geheimrezept hat sich für sie bewährt .... Freiraum lassen, trotzdem immer sich immer für den anderen interessieren .. nie, auch nicht in schwierigen Zeiten, gemeinsame Rituale (gemeinsames Frühstück oder Abendessen - mit Austausch) über alleinige Vorhaben setzen .. und das aller aller wichtigste .. Respekt, Achtung und das tiefe Gefühl in aller Gesamtheit seines Wesens zu lieben und geliebt zu werden ...

Mit allen Vorzügen und Nachteilen .. und dies nicht nur als Worthülse, sondern wahrhaft aufrichtig

Es ist so schön in ihrer Gesellschaft zu sein und diesen Umgang zu erleben ....
Zunächst finde ich, dass es aus logischer Sicht keine "Patentlösung" geben kann, da eben jede Person unterschiedlich ist. Und da fängt das "Dilemma" an... Das Gegenteil, oder der "Klon" von einem !? Vor Kopf kann man nicht sagen, mit welcher Person es länger halten würde.

Aus eigener Erfahrung, ausgehend von einer 5 jährigen Beziehung, kann ich nur sagen, dass unser Geheimnis "Freundschaft" war. So kitschig und "ausgelutscht" es sich vllt anhört, aber durch die Freunschaft, haben wir "uns" nicht zu ernst genommen.
So konnte alles locker angesprochen werden, hat es mal Probleme gegeben. Und um den Kreis mit dem Dilemma zu schließen - der Grund, weswegen es auseinanderging, war das größer werdende Ungleichgewicht von Freund- und Partnerschaft :S
na, wenn es der natur von jemanden entspricht, gewalt auszuüben, dann sollte er dies ausleben

Gar nicht mal so dummer Ansatz.

wenn man jetzt diesen halbsatz von mir, so gekürzt liest, was könnte man DA alles hineininterpretieren...

tztztz... *nono*


@***il... *nene*

wie sagte schon woyzek: es lag in meiner natur, ich konnte nichts dafür *traurig*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Dazu gibt
es einen wunderschönen Opernabschluss im "Wildschütz" von Lortzing. Alle haben etwas angestellt und rechtfertigen es dann mit der Stimme der Natur ("So hat mich nicht getäuschet, die Stimme der Natur"
Du hast Recht, @mutabor
ich hätte den Rest auch zitieren müssen,

anstatt sich ein ziel zu setzen, das anzustreben, nämlich gewaltlos zu leben, was er gerne täte, was aber leider halt seiner "natur" entspricht!

dann erst wäre klar geworden, was man DA erst alles hineininterpretieren kann, wenn es einem bequem erscheint *fiesgrins*


Das wirft die Frage auf, warum du es mir gleichtust:

Gar nicht mal so dummer Ansatz.
Wenn man jetzt diesen Satz von mir, so alleine liest, was könnte man DA alles hineininterpretieren... *floet*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ständiges Misinterpretieren
schafft auf jeden Fall KEINE glückliche Beziehung.

*fiesgrins*
Was zu beweisen war. *zwinker*
unkontrollierte Gewaltausübung ist in diesem Kontext ebenso wenig zu tolerieren wie in jedem anderen Kontext auch.

menschen die ihrer natur unkontrolliert nachgehen, sind also nicht zu tolerieren!!!
was tun menschen, die ihrer libido nachgeben? die dazu sagen, das liegt in ihrer natur?
ist so ein verhalten nun zu tolerieren, oder ist das nicht tolerierbar?
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