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Abtreibung

Was tun, wenn ein Kind in Anmarsch ist???

Dauerhafte Umfrage
****at Paar
393 Beiträge
*ggg* *ggg* hallo erstmal... *ggg* *ggg*

wir sind nun 13 jahre verheiratet. vor der heirat besagten wir uns, das wir kinder haben wollen (aber nicht wieviel) und das aus unserer sicht abtreibung mord ist. die einzigen gründe die eine etwaige abtreibung zuliessen wären unter gewissen Umständen wie medizinische Notwendigkeit und krimineller Delikte.

wir haben mehr als 4 kinder, wir wissen also GUT wie "es" geht usw, die ausrede "ich nahm aber die pille, der gummi ist geplatzt/gerissen" oder ähnliche ausreden haben bei uns keine akzeptanz!

hier viel auch der begriff babyklappe.
es gibt sie, die babyklappen, unserer meinung nach sollte jedes krankenhaus eine haben, aber was nutzt es, wenn sie nicht genutzt werden?

leutz - mal ehrlich: sex kann uns ist soooooo... schön, aber muss gleich immer ein kind dabei entstehen?

letztlich noch eines: wenn unsere kinder das gewisse alter erreicht haben, werden wir sie eingehend aufklären (auch der umgang mit nem gummi!). wenn sie meinen mit 13 (als mal angenommenes alter) poppen zu wollen, wir stehen ihnen nicht im wege, solange sie wissen wie sie mit nem gummi umgehen müssen (auch unsere mädels).

gg willi & kathi
*foto*
ihr schrecklichen Moralisten
!!!

natürlich, ich töte meine eigenes Kind ... wenn ich noch nichts vom Leben spüre???

Erklärt es mir, es ist Mord, wenn meine Eizelle befruchtet ist, aber kein Mord, wenn ihr das volle Kondom in den Mülleimer feuert? Ja, nee is klar!

Ich würde mich hüten eine Ausbildung abzubrechen, was kann ich dem Kind denn bieten? Leute, maßt euch mal nicht an, jemanden aufgrund von Abtreibung zu verurteilen, es ist definitiv kein Mord!!!!!!!!!!!
Ich bin total gegen Abtreibung. Sowas kommt für mich nicht in Frage. Ich bin der Meinung, wenn man Sex haben kann, kann man auch die Verantwortung übernehmen, wenn was "schief" läuft.
Bei einer Schwangerschaft nach Vergewaltigung, kann man drüber nachdenken, allerdings kann das Kind nichts dafür und ich würde eher das Kind zur Adoption freigeben als abtreiben.

LG
ich fasse es nicht!
WAS IST DARAN MORD?
Wenn ich schwanger werden würde, dann würde ich das Kind abtreiben.

Es würde mir zwar schwer fallen, aber ich denke auch nicht, dass ein Leben im Heim eine gute Alternative für das Kind ist. Außerdem baut man während der Schwangerschaft bestimmt schon ein Verhältniss zum Kind auf und möchte es nacher vielleicht doch nicht mehr weggeben.

Und das wäre dann auch nicht richtig, ich bin noch jung und möchte mein Leben genießen. Wenn ich das Kind behalten würde, würde ich vielleicht irgendwann denken, dass es mir mein Leben "verdorben" hat und das wäre ja schrecklich. Als Kind bekommt man sowas ja doch zumindestens unbewusst mit.
Bei einer Schwangerschaft nach Vergewaltigung, kann man drüber nachdenken, allerdings kann das Kind nichts dafür und ich würde eher das Kind zur Adoption freigeben als abtreiben.

Würdest Du?
Eine Frau die schoneinmal vergewaltigt wurde weiss was diese Tat bedeutet.
Diese seelische Belastung allein ist schon kaum zu ertragen.
Ich glaube kaum, dass sie in der Lage wäre dieses "Ereignis" auch noch 9 Monate mit sich rumzutragen.
Nicht nur das Kind kann nicht für die Vergewaltigung - auch die Frau nicht!


Zenobia
****ne Frau
8.378 Beiträge
Zum Ersten: es ist schön das du meine Rechtschreibfehler findest....kannst sie gerne behalten.

Zum Zweiten: es ist schon ein Unterschied ob ich eine Eizelle bzw. Sperma, das einzeln betrachtet nur ein Teil von Leben wäre entsorge oder ob ich ein Kind abtreibe wo das Herz schon schlägt.
Nochmal und ganz alleine nur für dich: ich habe nichts gegen Abtreibung!
Nur sollten die Mütter und auch Väter mal genauser nachdenken ob es nicht auch eine andere Möglichkeit gäbe. Vielleicht sogar schon im Vorfeld.
Außerdem mußt du deine Ausbildung nicht abbrechen wenn du dein Kind beispielsweise zur Adoption freigeben würdest. Du dürftest bis Wehenbeginn arbeiten und wärst die 8 Wochen nach der Entbindung gesperrt. Mal davon abgesehen, was glaubst du wieviele Frauen beides schaffen???

Aber ist auch egal, so macht diskutieren keinen Spaß.
Es geht hier nicht um aufzählen was wer tut, sondern um herauszufinden was man sonst noch machen könnte und ob man bereit wäre einen Abbruch oder sogar eine Adoption durchzuführen.

Kelene
@ Maleficia
Wir stimmen dir absolut zu.

Nicht umsonst gibt es eine zeitliche Grenze in der Abtreibung toleriert wird. Sofern diese eingehalten wird ist Abtreibung unserer Meinung nach absolut legitimiert und die Gesellschaft hat kein Recht sich in diese Sache einzumischen. Auch eine moralisch Verurteilung würde ich mir verbitten.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß eine Abtreibung für eine Frau etwas so banales ist, daß Sie zuvor leichtfertig mit Verhütung umgehen würde und es wird wohl keiner von einer Frau ernsthaft verlangen wollen, das Kind 9 Monate auszurtragen, unter Schmerzen auf die Welt zu bringen und anschließend in eine Babyklappe zu werfen. Das wäre meiner Meinung nach deutlich zu viel verlangt.

Dieses Thema spaltet vielleicht die Gemüter aber da nur max 2 Leute direkt damit zu tun haben und auch alle Konsequenzen tragen müssen sollte man die Entscheidung auch 100% ihnen überlassen.
es ist super traurig
wenn eine Frau aus sozialen Gründen (Beispiel Harz 4) ein Kind abtreiben muss. Aber jetzt mal meine Fragen an alle hier, die es für Mord halten. Seit ihr dazu bereit auf einen Teil eures monatlichen Gehaltes zu verzichten und dieser Frau dann (damit sie ihr Kind nicht ermordet sondern zur Welt bringt aber nicht ernähren kann) zur Verfügung zu stellen.



An Jens

Wenn ich ein Kind zur Adoption freigeben würde, dann endgültig und bestimmt nicht noch Kontakt halten. Das ist Qual für alle Beteiligten.
Solange eine Abtreibung von der Sozialhilfe bezahlt wird, nicht aber Verhütungsmittel wie die Pille doer Spirale läuft da was falsch..habe schon Frauen sagen hören "Warum verhüten? Die Abtreibung zahlt der Staat".
Armes Deutschland.

Mela
@Mela_Cisco
Ihr habt vollkommen recht das da etwas nicht richtig läuft wenn Vaterstaat die kosten für die Abtreibung aber nicht die kosten für die Verhütung übernimmt.
Aber was ist euch lieber??
Das eine Frau das Kind bekommt und weiter auf euren Kosten mit leben muß weil sie nicht arbeiten gehen kann??
Oder das die frau sich gegen das Kind entscheidet??

Ich will meinem Kind (was ich schon habe) etwas bieten können.
Deswegen habe ich mich damals gegen das zweite entschieden.
Ich will nicht ewig von Hartz4 leben müssen.
Hätte ich das Kind bekommen wäre es so gelaufen.

Adoption kam für mich nicht in Frage (obwohl ich mir das auch überlegt habe)
weil während der Schwangerschaft die Bindung zum ungeborenem nur stärker geworden wäre.
Ich hätte es nicht über`s herz gebracht es nach der Geburt weg zu geben.
Adoption und Gesellschaft
Ich glaube, dass einige Frauen wirklich lieber abtreiben, als ein Kind zu Adoption zu geben wegen der Einfachheit halber und auch sicherlich wegen der Gesellschaft.

Wenn man ein Kind abtreibt, dann sieht man nicht, dass man schwanger war.

Aber wie ist es, wenn man sich zur Adoption entschließt, geht im 8. Monat und dicken Bauch zur Arbeit... bekommt dann die Mutterschutzfrist und geht danach wieder zur Arbeit; allerdings gibt es kein Kind...

Wie ist sowas in der Gesellschaft bzw. gerade beim Arbeitgeber angesehen?

Auch wenn man nicht erzählt, dass man sein Kind zur Adoption gibt; irgendwann fällt es bestimmt auf, dass man niemals zu Hause bleiben muss, weil das Kind krank ist, oder zu Terminen fürs Kind muss...
Sweety: Weder noch, der Idealfall für mich wäre, erst dann Kinder zu bekommen, wenn der finanzielle Status passt und geregelt ist, auch wenn die Mutter dann eine Weile zu Hause bleibt. Leider kenne ich auch einen Fall in der Verwandtschaft, wo ein Mädel ein Kind bekommen hat weil ja dann der Staat mehr Sozialhilfe zahlt..sowas finde ich ganz furchtbar.

Nur leider läuft es eben nicht immer ideal. Viele sind scheinbar zu dumm zum Verhüten, da muss man sich nur in diversen Foren umsehen, da gibt es haufenweise Fragen nach dem Motto "Hatte Durchfall/Erbrechen und hatte dann Sex, kann ich jetzt schwanger sein?". Da mangelts echt am Verstand zum Teil. Dafür habe ich dann auch kein Verständnis. Jeder sollte sich über die Verhütung gut informieren, bevor man mit Sex anfängt. Dann lieber doppelt als einmal zu wenig.

Naja, letztendlich bleibt die Entscheidung in so einer Situation immer an der Frau hängen, und ich wünsche es niemandem, über das Leben des Ungeborenen entscheiden zu müssen..

Mela
@ CandC
das ist wohl das Allerletzte an was Frauen in dieser Situation denken. Es geht hier um die Entscheidung Abtreibung oder Geburt.

Ich habe zwei Kinder und mein Arbeitgeber hat niemals nach meinen Kindern gefragt. Es hätte niemand mitbekommen, ob die Kinder bei mir zuhause sind oder zur Adoption freigegeben.

Aber wie schon gesagt, dieser Gedanke ist und wäre mir niemals in den Sinn gekommen, ist einfach nur abwegig.
@Mela_Cisco
Diese entscheidung zu fällen ist auch wirklich nicht leicht.
Und für Leute die sich keinen Kopf um die verhütung machen und dann schwanger werden und abtreiben habe ich auch kein verständnis.
***oy Frau
827 Beiträge
Hmm .. ich glaub jetzt muss ich auch noch mal was dazu schreiben.

Ich bin auch schwanger geworden, auch ungewollt, ABER ich freue mich irrsinnig auf das Kind. Jetzt zumindest.

Es gab auch Zeiten wo ich nachgedacht habe.
so nun bin ich schwanger, wohn zuhause hab nen 400 euro putzjob, weil ich hier nix anders finde.

will ich so ein kind kriegen? .. ich lag oft nächtelang wach und habe mich dies gefragt. die "seelische " unterstützung habe ich von allen Seiten, die ich mir nur wünschen kann, trotzdem fehlt hinten und vorne das Geld.

Was soll ich nur tun ? Diese Frage habe ich mir oft gestellt .. Ich wollte NIEMALS NIE vom Staat leben, aber ich will dieses Kind.

Ich habe es bei einer Freundin von mir gesehen. Sie hat NIX keinen Abschluss, keine Ausbildung ( ich schon ), wurde schwanger und hat sich auf das Kind gefreut. Sie hat einiges vom Staat dazu bekommen..

Trotzdem hab ich mich gefragt, ob ich das möchte. Möchte ich so zusagen aus der Tasche fremder Menschen leben, weil ICH ein Kind kriege, aber meine Situation total beschissen ist?


Ich habe mich FÜR das Kind entschieden, auch wenn ich dafür Geld vom Staat bekomme.
Bin ich jetzt eine schlechte Mutter? Oder vielleicht ein schlechter Mensch ? ..
Ich hoffe nicht das ihr das so seht.

gaanz liebe grüße .. die beauty
Hallo beautydeLuxe
du bist genauso wenig ein schlechter Mensch wie eine Frau die ihr Kind abtreibt ein schlechter Mensch ist. Jeder muss für sich selbst entscheiden und ist niemanden Rechenschaft schuldig.
kurz und bündig
wer sex haben kann und nicht verhüten tut oder mann weiss das man z.B brech- durchfall hat, da muss man wissen das die pille zu über 50% nicht mehr sicher ist und das man ein kondom dazu nehmen muss
und wenn es passiert muss man dafür gerade stehen!!!!

heute bin ich glückliche Mutter
*****_st Frau
386 Beiträge
@kalene
Ich habe jetzt nur Deinen Beitrag nach meinem letzten Posting gelesen. Leider habe ich nicht viel Zeit, weil aber danach schon viele Seiten kommen, will ich mal schnell antworten.

Natürlich ist Adoption - also für die, die das Kind nicht wollen - die beste Entscheidung. Aber es wurde ja schon angeführt, daß die Frauen die 9 Monate aus Angst vor einer Bindung evtl. fürchten. Und was noch viel schlimmer ist, ist die Gesellschaft, denke ich. Eine Schwangerschaft bekommt fast jeder mit. Und wenn das Kind dann weg ist, wird dumm geredet. Das ist leider so, obwohl es sehr blöd ist. Die Frauen werden dann immer noch verurteilt. Einen Abbruch bekommt fast keiner mit, bei manchen noch nicht mal der Mann. Und so lange eine so beschissene Grundeinstellung in der Gesellschaft herrscht, wird es wohl so bleiben. Und unter diesen Umständen finde ich, ist manchmal eine Abtreibung die bessere Lösung.

Ich bezweifle auch nicht, daß durchaus Viele Probleme nach einem Abbruch haben. Und von Fehlgeburt und medizinischem Muß rede ich gar nicht. Da kann ich mich prima reinversetzen, also in die Trauer.

Ich finde nur, daß wir den Frauen nicht noch Mord zu all dem unterstellen sollten. Es ist schon schlimm genug, damit fertig zu werden. Kann ich aus anderen Gründen nachvollziehen. Ich wollte nur mit meiner Meinung sagen, daß es kein Mord ist. Das hat aber nichts damit zu tun, daß ich auch bei einem freiwilligen Abbruch psyschiche Probleme verständlich finde.

Und was die Depressionen angeht, die gibt es. Aber wie Du schon sagst, passiert daß durch den Hormonabfall, und zwar nach der Geburt. Ich finde es deshalb sehr verwunderlich, daß Frauen, die ihre Kinder umbringen, nachdem sie monatelang im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten die Schwangerschaft verleugnet haben, mit so einem Argument vor Gericht durchkommen und frei gesprochen werden. Das ist für mich unverständlich.
****ne Frau
8.378 Beiträge
Hi Cora,

genau das meinte ich ja: in der Gesellschaft wird eine Abtreibung eher toleriert als eine Adoption. Das läuft eben falsch.
Warum, bitte schön ist eine Frau eine Rabenmutter wenn sie weiß das sie ihr Kind nicht möchte und es nach der Entbindung zur Adoption frei gibt und eine Frau die abtreibt nicht?

Keine Frage, JEDE Frau entscheidet für sich selbst.
Nochmal: das habe ich auch nie angezweifelt!!!
Na klar empfindet eine Frau eine ungewollte SS als unangenehm.
Aber hört doch mal warum es überhaupt dazu kam.
Es tut mir leid, dafür fehlt mir jegliches Verständniss. In den meisten Fällen handelt es sich um Verhütungsanwederfehler. Also KEIN Versagen der Verhütung selbst!

Ich versteh auch nicht das die Eltern (ja, ich meine Beide, weil mir kein Vater der Welt erzählen kann er hätte nicht gemerkt das seine Frau schwanger wäre und eine Entbindung macht man mal nicht eben in 10 Minuten auf dem Clo. Jeder der schon entbunden hat weiß was ich meine.) so leicht davon kommen.
Aber das wäre dann einen neuen Fred wert in dem es um unser schwaches Rechtssystem geht.

Grüßle Kelene
@starina
Also das ist einer von den ersten Gedanken bei einer Adoption, zumindest bei mir...

Es ist zwar mein Leben und das hat eigentlich niemand was anzugehen, aber ich denke schon, dass man dann in eine Schublade gesteckt wird... was das Leben auf der Arbeit sicherlich nicht so einfach machen könnte.
CandC
warst du denn überhaupt schon mal in der Situation?
@jens90_99
Ich kann es auch nicht nachvollziehen wenn man nicht verhütet,dann schwanger wird und das Kind anschließend weg machen läßt.

Aber es gibt auch Fälle wo es wirklich versagen des verhütungsmittels war.
Ich habe mich damals gegen die Pille entschieden weil ich mir selbst nicht zu getraut habe diese immer zum richtigen zeitpunkt einzunehmen.
Nach der Geburt meines Sohnes habe ich mir die Spirale einsetzen lassen und trotzdem bin ich schwanger geworden.
es geht hier nicht darum,
dass Frauen Gründe aufzählen, warum sie abgetrieben haben. Wenn es Leute gibt die es für Mord ansehen, na dann sollen sie doch.

Jedenfalls kenne ich nicht eine Frau die sich die Entscheidung leicht gemacht hat bevor sie abgetrieben hat, mich eingeschlossen. Aber ich habe es getan, ich habe es auch niemals bereut, ich habe kein schlechtes Gewissen und ich werde mich vor niemanden rechtfertigen.
Und den Grund, warum ich es getan habe, geht schon mal gar keinen was an.
Bereut
habe ich es auch nie,aber ein schlechtes Gewissen habe ich schon.
Es tut mir immer noch unglaublich weh das ich es getan habe den auch für mich ist es mord.
Rechtfertigen will ich mich auch nicht,denn es war die beste entscheidung die ich für die Zukunft meines sohnes treffen konnte.
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