Folgegedicht - Nr. 9
Zwei Opas wollten vögeln gehen
und latschten los zum Puff
vor einer Kneipe blieben sie stehen
zu groß die Lust am Suff
Nun hängen sie am Tresen rum
und saufen Schnaps und Bier.
Der Pegel steigt, der Kopf wird dumm.
Sie wär'n jetz gern im Puff statt hier.
Durch Bier erschlafft ist des Mannes Zier,
drum bleiben sie lieber hier.
Denn im Puff – das ist kein Glück,
da gibts kein Geld zurück.
Voll wie Hacke sind die Beiden
Erwin lallt und Richard kotzt
hätten beide können vermeiden
wären zum Puff sie gleich gebotzt
Noch ein Bier und noch ein Korn
und scheiß was auf den Suff
bezahlen, anziehen, zur Tür da vorn
und auf geht's in den Puff
Das Geld ist jetzt knapp
die Geilheit dafür groß
lass uns nicht machen schlapp
wir nehmen eine bloß
Sie vögeln in Mund, Möse und den Po,
Wellen der Lust durch Ihren Körper jagen,
sie genießt es still und ist ganz froh,
ich werd befriedigt und sie tun zahlen.
Erwin bumst von hinten sie
und Richard der macht Nase
doch plötzlich geht er auf die Knie
das sie ihm schön ein blase
Als Uschi sieht des Richards Stange
lang und steif vor ihren Augen
packt sie den Schwanz wie eine Zange
und fängt gleich an daran zu saugen