weniger FEMDOMs? völlig klar!
ein rückblick in die historie sagt alles. BITTE MAL LESEN!zu dominieren oder sich unterzuordnen ist eine frage der hierarchie, der rangordnung in der gesellschaft.
zur zeit der feudalherrschaften war oben und unten eindeutig geklärt. diese dominanten sind heutzutage mächtige, reiche, führungskräfte, durch wissen beeindruckende, gewaltbereite, ausbilder etc.etc.
da gibt es menschen die können glaubwürdig führen und anordnen (durch fantasie, kreation, wissen) und andere werden sich sofort gehorsam unterwerfen.
aber die rangordnung bietet anderseits die möglichkeit, den tritt von "oben" nach "unten" weiter zu geben .....
darum kann eine person durchaus mal dominant oder devot auftreten.
(sog. SWITCHER)
ein phänomen ist der typ CHEF, der hunderte kommandiert und knechtet und nachts zur domina schleicht, um sich demütigen zu lassen (er ist von seiner dominus-rolle scheinbar innerlich überfordert.
das weib war jahrhunderte "unten", das galt auch für die sexualität. die typische mädchenerziehung (man schaue ins ausland) behindert die entwicklung.
sie muß mit der neuen möglichen führungsrolle und verantwortung erst wachsen. das ist nicht einfach!
und die gesellschaft offenbart deshalb: für viele frauen ist es einfacher und schöner, sich fallen zu lassen und die verantwortung dem männlichen partner zu überlassen ....
wir wünschen uns auch mehr FEMDOMs
H aus HH