**********unsEr:
An Deiner Stelle würde ich aufpassen, dass Du meiner Marionette nicht im Dunkeln über den Weg läufst, der ist nämlich >1,90! ; )
Ich halte es für durchaus legitim eine Marionette zu sein. Ich bin selbst eine, wenn die Frau mit mir umzugehen weiß und ich ihr zuspreche mich dorthin zu führen, wo ich hin will. Von demher ist die Frau meine Marionette, dadurch, dass ich ihre Marionette bin
Es geht um beidseitigen Gewinn. Wer wessen Marionette ist oder nicht, ist dabei eher sekundär. Ich halte nur nichts von dem Gebahren mancher Männer (und Frauen), dass die Frau das willenlose Opfer wäre und der Mann sich ihrer (ungewollt) bemächtigen würde. Eine Frau hat mindestens genauso viel Macht, Kontrolle und Einfluss (beim Sex) wie der Mann. Sofern sie denn will
Und ich persönlich finde das ganz charmant. Wenn beide die Kontrolle und Verantwortung für ihr Handeln, den Prozess und das gemeinsame Produkt übernehmen.