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Benutz mich...

*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ein freundliches Hallo in die Runde,

ich weiß nicht ganz ob hier der richtige Platz ist diese Frage zu stellen, aber da in der Beschreibung steht: Fragen an Frauen, probiere ich mal mein Glück.

Ein faszinierendes "Luxusproblem" stellte sich vor kurzem einem Freund und mir:

Wir kamen beide in die Situation das eine Frau den Wunsch äußerte: Benutz mich.
Wie definieren Frauen diese Aussage?

Ich definiere das so :
1.) Die Aussage/Wunsch/Aufforderung " benutz mich"
kann Mann als Kompliment von Frau verstehen.
Mein, ich kann mir schlecht vorstellen, dass Frau das einfach mal jedem Mann
"erlaubt" oder " zumutet".
Je nachdem was Mann dazu halt selbst für eine Einstellung hat.
Ob er das toll findet und denkt : "Prima; dann will ich mal.."
oder
" Ey, ich bin doch kein Dienstleister.."
oder
" Ich mag keine gedankenlosen Schlampen im Bett"

Benutz mich = laß mir das Hirn flüssig zwischen den Schenkeln herunter rinnen.
Denn,
ich will die Kraft deiner Lenden UND deiner Persönlichkeit spüren.

Als Frau glaube ich an "den Mythos", dass sich die Persönlichkeit eines Mannes
AUCH - nicht nur und ausschließlich !- über "sein bestes Stück
und seinen besten Freund" er-spüren/erleben läßt.

Benutz mich = ich will dich intensiv er- spüren und erleben.
Und ..
mir dabei keinen Kopf machen müssen.
Erst recht will ich nicht denken müssen,aufpassen müssen
oder "dirigieren" müssen.
Nennt sich auch "sich fallen lassen" wollen.

Genau deswegen würd ich das auch nicht mal irgenden einem Mann
erzählen, sondern auch nur einem ausgesuchten Mann,
dem ich das "benutzen" zutrauen kann und dem ich vertrauen kann.

Bei einer Wortwahl kann ich zur Korinthenkackerin werden.
benutzen meint nicht ausnutzen.
Und ganz klar, wenn ich mein Hirn ausschalte muß Mann sein Hirn eingeschaltet lassen.
Irgendwer muß halt in einer "benutz mich Situation" den Überblick behalten.

Im Grunde ist dieses "benutz mich" ein Paradox.
denn es heißt eben nicht :
Mann hör auf zu denken und mach was du willst.
Jedenfalls nicht bei mir.

Wenn ich einen Mann seuxuell benutze, laß ich mein Hirn auch eingeschaltet,
damit er sein Hirn nicht anstrengen muß und aufpassen.
Z.B. : darauf, dass ich ihm nicht ...* die E i..zensiert... abbei....* beim
oralen Verkehr.
1.) Die Aussage/Wunsch/Aufforderung " benutz mich"
kann Mann als Kompliment von Frau verstehen.

... und wie stelle ich mir das vor? So beim Kaffeeplausch gefragt?

Na, soll ein Scherz sein, aber die Vorstellung hat was an sich..

Wenn alles so intensiv beleuchtet wird, macht der Sex kaum noch Spaß..

Das von mir als Gedanke zum Tage.. *smile*

Nichts für ungut - lG - noelle
Ein Kompliment, weil Frau den richtigen Umgang mit diesem Begriff nicht jedem zutraut und auch nicht zugesteht ....
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Wenn alles so intensiv beleuchtet wird, macht der Sex kaum noch Spaß..

Das von mir als Gedanke zum Tage.. *smile*

Ein gedankliche Frage zurück :

Warum sollte einem Menschen der Spaß vergehen,
wenn er weiß was er tut und warum er etwas tut ?
********nder Mann
2.896 Beiträge
*****NRW:
*roll* ... Frauen?, manche vielleicht aber sicher nicht alle. Keine Chance, ich kann super gut verzichten, auch wenn ich im Grunde etwas möchte, dann halt nicht.

Liegt aber vielleicht auch am Alter, ich habe genug gesehen und erlebt, dass ich nichts mehr um jeden Preis haben muss ....

Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass es durchaus Gründe geben kann, die Menschen dazu bewegen von ihrer Position abzuweichen und Dinge zu tun, die sie eigentlich tun (wollen) würden.

Dass das nicht alle tun, ist mir durchaus bewusst. Und sprach ich auch nicht von "um jeden Preis", sondern von "Eigentlich wollte ich den Preis nie zahlen, aber das ist mir so viel wert, dass ich es dennoch tue". Ob beziehungsweise wann das der Fall ist, entscheidet ohne Zweifel jeder für sich selbst.

*******206:
Wenn alles so intensiv beleuchtet wird, macht der Sex kaum noch Spaß..

Das von mir als Gedanke zum Tage.. *smile*

Ich denke das Gegenteil ist der Fall. Wenn wir das Eingangsbeispiel vom TE aufgreifen, könnte es zum Beispiel dazu führen, dass man als Mann lernt mehr auf sich zu gucken, statt "Ich muss doch Rücksicht auf die Frau nehmen. Ich darf eine Frau nicht härter anfassen. Ich muss so und so sein, um geliebt und anerkannt zu werden und darf nicht so sein, wie ich bin." zu fahren. Oder sich zurücklehnen und die Frau machen lassen, statt zu meinen den dominanten Deckhengst spielen zu müssen.

Ehrlich gesagt hat der Spaß-, Menschlichkeits- und Wohlfühlfaktor mit jedem offenen Gespräch darüber zugenommen. Beiderseits, frauenübergreifend. Es ist ja nicht so, als würde man (währenddessen) ständig rausgehen und diskutieren, ob und wie was passt. (Wobei ich selbst das als legitim und passend erachten würde.) Einen offenen Austausch bezüglich des eigenen Erlebens, das Erleben meines Gegenübers und die Offenheit, dass nicht alles so ist, wie ich es sehe, finde ich sowohl hilfreich als auch angenehm und ermöglicht mir auch einen unverkrampfteren/ungehemmteren, bewussteren Umgang mit meinem Gegenüber und mir selbst.
bei mir
Ich gehöre auch zu den Frauen, die dann Ogasmushemmungen kriegen, wenn sie merken, dass der Mann Wert darauf legt, dass/wie oft/wie ausgeprägt sie kommt. Ein Mann, der es "gut machen" will, ist für mich abtörnend, die Konzentration auf meinen Orgasmus bringt mich raus, und ich fühl mich irgendwie auch weniger begehrt, wenn er wie ein Hündchen an mir herumschlabbert. Erzeugtwohl das Gefühl, dass er bloß auf das Lob aus ist.

Wenn er sich dagegen einfach nimmt, was er will, innerhalb meiner Grenzen auch rücksichtslos (d.h. er macht nichts, wovon er weiß, dass ich es wirklich schrecklich finde), sich am Rande meiner Grenzen vorsichtig, aber bestimmend, bewegt, dann entsteht in mir so eine wohlige Illusion, dass meine Anziehung so groß ist, dass dieser Mensch seine zivilisierten Manieren vergessen muss, dass ich den Trieb in ihm so anspreche, dass er zum Tier wird...
Das wiederum schmeichelt mir. : )

unSie
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Wenn er sich dagegen einfach nimmt, was er will, innerhalb meiner Grenzen auch rücksichtslos (d.h. er macht nichts, wovon er weiß, dass ich es wirklich schrecklich finde), sich am Rande meiner Grenzen vorsichtig, aber bestimmend, bewegt, dann entsteht in mir so eine wohlige Illusion, dass meine Anziehung so groß ist, dass dieser Mensch seine zivilisierten Manieren vergessen muss, dass ich den Trieb in ihm so anspreche, dass er zum Tier wird...
*top*
Sorry, bin nicht unbedingt Freund von paste & copy...

@ Caro_nw - mein Einwurf war ja mehr scherzhaft gemeint, doch Du hast schon recht, das sagt man nicht zu "irgendjemanden" - dacore.

@*******rlin - auch hier dacore, doch mit dem gedanklichen Abstrich, so ein Ausspruch kommt doch nicht verstandesgemäß zustande, das ist einfach impulsiv, das kommt aus dem Bauch heraus, da wird nicht lange darüber nachgedacht - zumindest meine Erfahrung - und ja, gebe Dir ja Recht, eine "unsichere" Frau, die nicht so so weiß "soll ich oder soll ich nicht" würde nie eine solche provokanten Spruch dem Gegenüber aussprechen..

@ Versuchender - wir kennen uns doch, doch gerade weil Du das so - elegant und gekonnt - fast wissenschaftlich ausdrückst, stellt sich mir diese Frage, worüber reden wir eigentlich? Während eines Liebesspiels - gelinde ausgedrückt - da passiert halt manches Überraschendes, da wird nicht lange nachgedacht, das ist einfach so, wenn zwei oder mehr Menschen sich dem "Rausch" hingeben. "Der kleine Tod" ist ja auch nicht etwas, was sich durch intellektuelles Verhalten einstellt..

und letztlich @****ie - ist halt Einstellungssache, so geht es Männlein wie Weiblein, fühlt es sich gut, dann OK - ansonsten "forget it" - auch eine ganz natürliche Reaktion.

Und zum Schluss das Smiley von @****rns - man kann dem Satz Zustimmung entgegen bringen, doch er drückt einen simplen Sachverhalt eben akademisch aus - ich bin halt für die natürliche Sicht der Dinge. Warum alles so kompliziert machen..

Liege ich falsch?

LG noelle
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******206:
Während eines Liebesspiels - gelinde ausgedrückt - da passiert halt manches Überraschendes, da wird nicht lange nachgedacht, das ist einfach so, wenn zwei oder mehr Menschen sich dem "Rausch" hingeben.

Voraussetzung dafür ist, dass du in den Rauschzustand kommst. Es ist ja keine Kausalkette: Sex --> Rausch --> BÄM. Zumindest bei mir nicht, zumindest nicht bei jeder Frau.

Vereinfacht gesagt habe ich dann die Möglichkeit a) nur Rauschfrauen zu suchen beziehungsweise zu finden, b) mich mit Nicht-Rausch abzufinden oder c) zu schauen, was sich aus Nicht-Rausch so alles machen lässt.

Und wenn man dann, bei Gelegenheit und entsprechender (Selbst-)Vertrauensbasis thematisiert, dass es für einen nicht rauscht, man aber gerne wollen würde, dass es (miteinander) rauscht, und man für den Gegenüber nicht nur Lustobjekt oder ein lebendiges Fickstück ist, und er/sie vielleicht eigene Hemmungen/Blockaden hat, kann man schauen, wie man dem jeweils anderen bei seiner Lösung helfen kann.

Zugegeben, das hat nicht mehr viel/gar nichts mit triebbasierter Vögelei zu tun. Und vielleicht gibt es Menschen, denen letzteres reicht oder die gar nicht auf die Idee kommen, dass es darüber noch mehr gibt oder zumindest für andere geben könnte. Für mich stellt Sex in erster Linie eine Form der Kommunikation dar, bei der ich allen voran viel über mich selbst lernen und mich selbst weiterentwickeln kann. Als Mensch.
@versuchender
Oh Mann Oh Mann, ich habe Dich doch über pm als solch natürlich und im Leben stehenden Menschen kennen gelernt. Muss ich jetzt über Dienen Beitrag schmunzeln oder das Gegenteil davon..

Sicher hast Du mit Deiner Meinung Recht - doch bitte verstehe mich, ich gehe noch von der Fragestellung des TE aus, die beiden (oder 4) waren doch "zu Gange", dann stutzte er und war erstaunt, ob dieser "Aufforderung". Genau das passiert halt im Getümmel so manches mal, da war kein Intellekt im Spiel, keine durchdachte Bemerkung - das kam spontan von ihr. Und so hätte (!) er es nehmen müssen.

Was Du nun ausdrückst, ist im Grunde genommen richtig gedacht, gefühlt. Mir aber in diesem Zusammenhang - leider - zu akademisch. Wenngleich richtig und - zumindest in meinen Augen - falsch. Was aber keine Kritik an Deinen Aussagen sei soll.

Halt nur so meine innere Empfindung..

Ergo, nichts für ungut - Dein noelle
Nun, ich bin nicht davon ausgegangen, dass hier nicht die Situation x beliebiger ONS gemeint war ...
somit kennt man sich, es gab sicher das eine oder andere Gespräch über Vorlieben, Tabus und Sehnsüchte ...

Nur in dem Moment, wenn ich absolut heiß und geil bin, mag ich nicht ausdiskutieren was und wie ich es gern hätte .... dann ist mir das pure Fühlen der Lust eines Mannes, seine Begierde zu spüren und darauf zu reagieren einfach lieber wie ein Abarbeiten meiner Wünsche.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******206:
Und so hätte (!) er es nehmen müssen.

Müssen nicht, aber können. Dürfen.

Ich meine, ich kann jede/n verstehen, der sagt "Das ist doch total offensichtlich". Gleichzeitig gibt es - je nach Erfahrungs- und Sozialisationshintergrund - genug Menschen, für die das eben nicht offensichtlich ist. Wenn ich einer Frau im Rausch/Affekt "Mein kleines Fickstück." ins Ohr säusel, wie viele Frauen gibt es, die daraufhin freidrehen. Oder für die es nie, unter keinen Umständen (!!!) ginge, dass man sie als Schlampe bezeichnet. Obwohl das - im Zuge des Verlusts der eigenen Beherrschtheit - wohl als Kompliment/Würdigung/Ausdruck der Zuneigung gemeint und zu verstehen ist.

Und so hätte (!) das eine Frau ja nehmen müssen.

Aus der jeweils eigenen Sicht auf jeden Fall. Aus der jeweils anderen nicht unbedingt. Die Wahrheit (und guter Sex) beginnt zu zweit, und finde ich Irritationen vollkommen natürlich.

Zumal man dafür nicht den Mund aufmachen muss. Wenn du verwundert bist, bleibst du erstmal stehen und orientierst dich. Ein aufmerksamer Gegenüber bemerkt das, und kann es idealerweise klären.

Und nachdem man einmal gelernt hat, dass Frauen auch mal richtig und rücksichtsvoll "rücksichtslos" gefickt werden wollen, braucht man nicht mehr groß drumrum reden sondern benutzt sie einfach, weil man weiß, dass sie das braucht/will/es ihr gefällt.

Und falls nicht, kann man darüber reden *zwinker* *lach*
******ven Mann
169 Beiträge
Vergleich
Es ist wie in der Informatik, Stichwort "Objektorientierte Programmierung": Frauen sind klasse, aber manchmal muss man(n) sie einfach als Objekt behandeln.

(Bei dem Spruch musste selbst unser Informatiker grinsen, der ansonsten nur Sonnenlicht, frische Luft und das Gebrüll der Vögel fürchtet.) *zwinker*

Mal wieder etwas ernsthafter: In meinen Zwanzigern konnte ich mir nicht vorstellen, dass sich eine Portion Egoismus gut und gesund auf gewisse Teile einer Beziehung auswirkt. Heute bin ich Dom... *g*
@*****nrw .. ja. so meinte ich das auch - dacore und danke.

@********nder - OK - ist ja schon gut. ICH habe Dich ja verstanden,

doch nun bin ich raus - mein Empfinden habe ich dem TE ja schon mitgeteilt, möchte mich jetzt mal wieder aufs "Arbeiten" konzentrieren - und "Siesta" halten - irgendwie muss ich mich halt meinen spanischen Gastgebern angleichen *smile*

noelle
******009 Mann
35 Beiträge
Ich bin der Meinung das die Frau ihren Mann testen wollte wie weit er geht.
Aber man sollte sich bei solchen Spielchen ein "Codewort" ausmachen wenn es doch Grenzen überschreiten sollte.
Meiner Erfahrung nach will die Frau sich fallen lassen, sie gibt die Zügel aus der Hand, also pack sie und zeige Ihr deine starke Seite. Du musst sie spüren lassen das du die Führung hast und deine Wünsche durchsetzen und wenn sie mitspielt,
dann darfst du sie auch belohnen. *zwinker*
Stichwort "Objektorientierte Programmierung"
Manchmal wollen Frauen, dass man sich ihrer Benutzeroberfläche bedient.

Jedenfalls: unSie
******ven Mann
169 Beiträge
...und wenn sie mitspielt, dann darfst du sie auch belohnen.


Wieso "mitspielen"? Ich setze MEINE Wünsche an ihr durch. Wenn sie es nicht mag ==> Safeword.

Nicht so kompliziert denken. *zwinker*
******009 Mann
35 Beiträge
@******ven
Der gedanke dahinter war das "Benutze mich" dann häufiger von ihr kommt.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
@*******rlin - auch hier dacore, doch mit dem gedanklichen Abstrich, so ein Ausspruch kommt doch nicht verstandesgemäß zustande,

Ich würde eine Beteiligung des Verstandes nicht per se ausschließen.
********cher Mann
28 Beiträge
@****xy:

Wenn eine Frau schon zu Dir sagt "benutz mich", dann solltest Du das auch tun.

Jetzt zu fragen "wo liegen Deine Grenzen?" oder "wie weit darf ich gehen?" wäre absolut verfehlt.

Überlege vielmehr, weshalb eine Frau benutzt werden möchte und habe dann Deinen Spass!

Es gibt Frauen jeglicher Art ... Naturdevote, Schüchterne, Karrierefrauen, Familienfrauen ... man kann den Wunsch nach Benutzung nicht einem bestimmten Typus zuordnen ... es ist also nicht immer die sonst sehr starke Persönlichkeit, die sich beim Sex fallenlassen will. Nein. Das Thema Benutzung geht sehr viele Frauen an, wenn auch in unterschiedlicher Intensität.

In unserer heutigen, modernen Gesellschaft soll man(n) alles können und - wie Du richtig erkannt hast - hat ihm seine Mutti mit auf den Weg gegeben "behandle Frauen stets anständig, sei nett und freundlich".

Leider ist das in Bezug auf die meisten Frauen allerding der falsche Ratschlag.

Frauen sind es gewohnt meistens alles zu bekommen, zumindest auf der sexuellen Ebene. Aber wir kennen das ja auch sonst ... wenn man was schiefgeht, wird nicht konstruktiv gearbeitet oder eine Fehleranalyse vorgenommen ... nein, es wird erstmal obligatorisch geheult bis der "rettende Prinz" anfährt (der natürlich auch alles können muss) und den Schlamassel wieder ins Lot bringt.

Beim Sex wollen sich Frauen aber den Orgasmus verdienen müssen. Wunscherfüller werden schnell zum Langweiler.

Frauen wollen, dass der Mann seinen Spass an ihnen hat und sie somit "nutzt", wie einen Gegenstand. Diese nicht sehr nette, aber dominante Art macht einige Frauen geil, da sie dann die Vorstellung von einem Mann haben, der auch sonst im Leben mit allem klarkommt und alles unter Kontrolle hat. Du merkst es geht wie immer um das Alphatier.

Natürlich würden Frauen dies in ihre üblichen Sozialisation niemals offen zugeben, da sie dort das anständige Mädchen oder die Dame von Welt spielen müssen.

Aber gerade dieser Zwang woanders gegen ihre Natur funktionieren zu müssen, bedingt den Wunsch es in der Sexualität immer dreckiger bekommen zu wollen.

Deshalb möchten viele Frauen beim Sex auch an den Haaren gezogen und beschimpft werden. Sie wollen für ihre Natur "zur Rechenschaft" gezogen werden und "Strafe" erhalten.

Frauen geilen sich daher also an Männlichkeit auf, die eher einem mittelalterlichen Eroberer gleichkommt als einem Mann, der immer mit einer Frau diskutieren möchte.

Wenn sich Frauen unterhalten möchten, dann tratschen sie sowieso mit anderen Weibern über Dich. Im Bett sind Diskussionen auf Elitepartner-Niveau fehl am Platze. Da muss es zur Sache gehen. Auch die Größe spielt hier eine Rolle. Da ein Mann diesen Faktor aber naturgegeben nicht beeinflussen kann, muss auch hier über den situativen Einsatz von Zureitern nachgedacht werden.

Auch das Thema Fremdbenutzung ist eine Fantasie, die vielen Frauen ein feuchtes Höschen beschert. Von ihrem Partner zur Benutzung durch einen Fremden freigegeben zu werden, also die ultimative Erniedrigung zu spüren.

Frauen wollen wie Schlampen und Huren behandelt werden. Zumindest manchmal.
********ne10 Frau
2.015 Beiträge
War das jetzt satire?
Ich fürchte nicht ..... dem "rettenden" Prinzen ist Satire wohl eher fremd ...
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
Beim Sex wollen sich Frauen aber den Orgasmus verdienen müssen. Wunscherfüller werden schnell zum Langweiler.

Du liest eindeutig die falschen Bücher.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Ah ja. Mir persönlich gefällt die Offenbarung von unSIE weitaus besser:

**********unsER:
Wenn er sich dagegen einfach nimmt, was er will, innerhalb meiner Grenzen auch rücksichtslos (d.h. er macht nichts, wovon er weiß, dass ich es wirklich schrecklich finde), sich am Rande meiner Grenzen vorsichtig, aber bestimmend, bewegt, dann entsteht in mir so eine wohlige Illusion, dass meine Anziehung so groß ist, dass dieser Mensch seine zivilisierten Manieren vergessen muss, dass ich den Trieb in ihm so anspreche, dass er zum Tier wird...
Das wiederum schmeichelt mir. : )

Der Mann wird zum willenlosen Werkzeug der Frau, zur Marionette. Die Geschichte ist voll von Beispielen, wo die Frau den Mann durch ihre Hingabe zum Untertan macht, so dass der vermeintlich Dominante dominiert wird.

Am Ende kann - je nach Frau - natürlich beides, nichts oder ganz was anderes zutreffen und ist vielleicht eher sekundär. Persönlich schreibe ich den Frauen eher manipulatives Interesse zu, aber das muss ja nicht schlecht sein *bravo* In dem Moment, wo du sie benutzt, erfüllst du ihren Wunsch *zwinker* (Was ja mit dem eigenen, sie beherrschen zu wollen, durchaus harmonieren kann. Und - davon abgesehen - wohl geschlechtsunabhängig ist.)
Wird nicht immer irgendein Wunsch erfüllt ....

denn sogar die Bitte keinen Wunsch erfüllt zu bekommen ....

Ist eindeutig trotzdem ein Wunsch
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