Meine Gedanken sind bei dir..
Meine Gedanken sie wandernSie rennen zu dir.
Sie möchten klopf an deines Herzens Tür.
Ich fühl mich verloren,So weit weg von dir.
Ich möchte klopfen, an deiner Tür.
Den meine Gedanken sind längs bei dir.
Du hast sie geraubt, gefesselt und tief weg geschlossen.
Denn such ich mich jetzt...bin ich bei dir.
Nur mein Körper, der liegt hier
und sehnt sich nach dir.
Im Geiste vereint doch fleischlich getrennt.
Zwei Herzen die schlagen, im selben Takt.
Der Geist so verletzlich, zitternd und nackt.
Die Angst die säht zweifel und flüstert uns zu.
Das Schicksal betrachtet mit stoischer Ruh.