Profesionelle Damen in Swingerclub

wir zahlen gern unseren kostenbeitrag im club. schließlich bekommen wir ja auch eine leistung geboten.
meine süße spielt jedoch nicht die professionelle, sondern nimmt sich die männer zu ihrer lustbefriedigung mit auf die matte. das diehnt meiner luststeigerung und am ende sind alle zufrieden.
so sollte swingen funktioniren. lustvoller sex nach belieben mit einhergehender befriedigung

als ich das erste mal mit einem befreundeten pärchen in einem swingerclub gewesen bin fielen uns auch direkt diverse "eigenartige" dmaen auf und schliesslich stellte sich heraus das alle kommerzieller natur waren und die anwesenden männer nach wunsch bedienten.
wir zogen uns dann vornehm zurück

logo gibt es clubs, wo professionelle damen für alle da sind aber die meiden wir.
ist nur schade, daß diese unter den namen swingerclub laufen.
Ob es nun in dem fall auch so war kann man nicht sagen. wir haben auch schon solodamen erlebt die wegen ihrer nymphomanie jeden nahm aber keine professionelle war.

ich galube das es vielleicht auch eine art von richtlinie ist,
wie gut oder schlecht ein club ist,
wenn der betreiber zu sehr auf geld aus ist und dann auch
benentsprechend viele solo herren reinläßt,
dann benötigt er auch solche profi-damen.
aber dann leitet auch das niveau und somit dürfte sich das problem im laufe der zeit von selbst erledigen.
ein guter club solte eben auch nur ein paar solo herren reinlassen.
wir waren aber schon mal in einem club da waren an einem abend
4 pärchen und ca. 25 herren, ihr könnt euch vorstellen was das für ein schöner besuch war. diesen club werden wir immer meiden.

Ich weiß es zwar nicht,ob die Betreiber meines Lieblings Clubs recht damit
haben das die Zahl der Solo Männer überall stark zurück geht.?
Wenn Ja,dann wid sich das Problem mit den Profi Damen schnellstens Erledigen.

ich finde das es mit weniger solo-herren (z.B. 1 mann auf 2 pärchen)
einfach besser ist, man wird nicht immer bedrängt.

wenn man als Single-Mann im SC dann eventuell von Professionellen "bedient" wird, brauche ich da nicht hin, zumindest nicht als Single-Mann.

Eigentlich auch gut!

Vor einiger Zeit war hier mal ein Bericht ueber einen Galan-Abend (in Schloss Milkersdorf, glaube ich), wo Herren herangeschafft wurden, die den Damen alle Wuensche erfuellen mussten. Und alle, alle schrieben: tolle Idee, war ganz aufregend, sollte man oefters machen! Ich nehme an, den Galanen wird man zumindest den Eintritt erlassen haben...

Also, wenn ein SC-Betreiber gelegentlich einige Damen anruft und sie gegen eine gewisse Aufwandsentschaedigung teilnehmen laesst... was soll's? Anders als viele wirkliche Professionelle machen sie es ja freiwillig. Oder sucht hier vielleicht jemand nach dem Mythos der "naturgeilen" Frau?

Was das Niveau in den SCs angeht, so duerfte nach vielen Beitraegen (und eigenen Beobachtungen) das Problem weniger von professionellen Damen als vielmehr von unprofessionellen Maennern ausgehen.

@********eger
Genau das macht ein Swingerclub ja, wenn er einzelne Damen umsonst reinläßt - er "kauft" sie sich gegen kostenloses Essen und trinken.
Ist okay, aber nicht jederfrau's Sache...

Und den Unterschied zu Professionellen, die es nicht zur eigenen Lustbefriedigung machen, sondern nur als Dienstleistung, wird man vielleicht doch noch merken! Da verstehe ich Niels52 - swingen sollte was anderes sein als ein Bordellbesuch.

was genau willst du uns sagen? Das ist mir nicht klar geworden...

Ich denke, die bezahlten Damen im SC sind nicht wie die wirklichen Professionellen, die im Koberfenster mehr oder minder gelangweilt ihrer Arbeit nachgehen; eher solche, die die Marktlage ausnutzen, um Spass zu haben und dabei auch noch was hinzuzuverdienen. In dem Sinne macht diese Praxis aus einem SC noch laengst kein Bordell.

Siehe auch diesen Thread: SEX für GELD!..wieviel ist genug zum Schwachwerden?Teil 3
Auch dort die Frage: wenn Sex Spass macht, sollte dann Sex fuer Geld nicht auch Spass machen?

@********eger

Ich denke, es ist ein fließender Übergang.

Da sind auf der einen Seite Frauen, die ausschließlich an ihren eigenen Spaß denken und dafür im Prinzip keinen einzigen einzelnen Mann, den sie sich nicht selbst vorher rausgesucht haben, bräuchten. (Die gehen wahrscheinlich am ehesten in einen Paareclub, um auch andere Frauen zu treffen.)

Dann gibt es die Frauen, die zusätzlich zu ihrem eigenen Partner noch einen Mann wollen - sei es, dass sie ihn sich vorher raussuchen (privates Date) oder die praktische Seite eines Swingerclubs nutzen wollen. (Sie werden aber als Paar sehr wählerisch sein und könnten sicher auf viele Singleherren auch verzichten.)

Dann wären da noch die Single-Frauen, die ein spontanes Abenteuer suchen - sicher auch nicht weniger wählerisch, aber teilweise sicher erfreut über den günstigeren (oder kostenlosen) Eintritt.

Und zu guter Letzt die gekaufte Professionelle, die auf Grund ihres Verdienstes nicht wählerisch sein kann, sondern bei jedem Mann eine Dienstleistung zu erfüllen hat.

Irgendwo da dazwischen wird sich jeder finden.
Aber spätestens vor der letzten Möglichkeit hört das Swingen auf...

die Frau (warum eigentlich die Beschraenkung auf Single-Frau?), die ein gelegentliches GB-Abenteuer sucht - nicht voellig wahllos, aber trotzdem sicher erfreut über ein finanzielles Dankeschoen vom Betreiber...

Was mich hier ein wenig stoert, ist die Feindseligkeit mancher Maenner ("bezahlte Frau im SC? Nee, dann lieber gleich in'n Puff"), die vielleicht die Anziehungskraft ihres "stolzen Freundes" auf die Frauenwelt ueberschaetzen. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass diese eine Frau, die sie im Club anspricht, erstmal auf finanzielle Verwicklungen aushorchen wuerden, um ja nichts mit einer "Professionellen" anzufangen

das problem ist vielleicht nicht die dame die vom betreiber etwas bezahlt bekommt, das problem ist das er das geld über die männer wieder verdienen muss.
somit muss er mehr solo männer reinlassen und die wiederum unterscheiden nicht zwischen einer frau die bezahlt wird oder gerne mal 5-6 männer hat und einer die vielleicht nur mal eine zweiten möchte.
da steigt eben dann die gefahr das manchen mann meint die damen sind freiwild

Als wir noch in Wiesbaden gewohnt haben, sind wir immer in die Nähe von Mainz in einen Club gegangen. Nachdem wir die ersten 4-mal da waren, wurde uns ganz offen gesagt, dass die eine Dame, die zu dieser Zeit echt jeden Tag da war, dass ganze professionell betreibt...
Wir waren schon erstmal negativ überrascht, dass es so lief.

Im Nachhinein hat es mir (w) geholfen, weil ich mich den ersten Abend zum Beispiel total gut entspannen konnte und mit meinem Süßen alle Spielwiesen ausprobieren konnte, ohne dass ein Singlemann gleich mitmachen wollte...

Nach einer Clubpause von ca. 3 Monaten waren wir dann das erste mal wieder da, die Dame hatte gekündigt und die ganzen Solomänner, die da waren, waren relativ aggressiv, weil sie es halt nicht kannten, unbefriedigt nach Hause zu gehen...

Diese Situation war dann wirklich weniger schön und seitdem waren wir auch nicht mehr in diesem Club...

Jetzt ist es sowieso zu spät, der Club musste leider schließen...

Wir hoffen, solche Erfahrungen nicht mehr machen zu müssen!!!!

Viele liebe sonnige Grüße, HotCouple2

Ich halte "die geilen Frauen" im Club, die sich ihren Spaß bezahlen lassen zu 99,9 % für ein Märchen.

Die Frau, die sich an 5 Tagen die Woche mit tägl. 5 - 10 Männern "vergnügt" und dabei immer Spaß empfindet muß sicherlich erst noch geboren werden.

Ebenso ein Märchen, ist die Frau die heiß und Gang-Bang-geil zu Hause sitzt und wartet bis ein Clubbesitzer anruft (oder auch nicht) weil zuviele Solomänner anwesend sind.

Das sind wohl mehr schöne Männerträume als die Wirklichkeit.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

wir sind auch aktive Swinger und haben diese Beobachtung machen müssen, dass Professionelle in Clubs arbeiten. Aber ist doch auch ganz logisch! Wenn alle Solo-Herren die an einem Abend nicht zum Stich kommen sich nie mehr im Club sehen lassen, kann der Club zu machen. Also werden die Erfolgschancen der Soloheren durch die Profidamen erhöht. Der Mann ist zufrieden und kommt gerne wieder !

Klar, offiziell gibt das natürlich nur ungerne ein Club zu, aber es ist so....

Ich denke mal dass es einigen Solo Männer nicht stört,das dort Profesionelle Damen am werke sind.Einige Solo Männer verkennen sowieso die Kunst des Swingen und sehen einen SC als Rammelbude und außerdem gibt es noch Essen,Trinken und Sauna ist auch noch vorhanden.
Was wollen also einige Männer mehr.Nur für die Solo Männe die wirklich
Swinger sind,ist es nicht in Ordnung.Aber was solls?wir solos werden immer weniger in den SC;s und die Profesionellen auch.

na da irrst du dich aber. ich kenne da gleich mehrere frauen die genau das tun.
übrigens ruft einer unserer lieblingsclubs auch mal den einen oder anderen mann zur hilfe, wenn es zu viele frauen werden

Hallo ihr Lieben!

Mein persönlicher Standpunkt:

Wenn ich als Solomann in einen Swingerclub gehe, dann suche ich Gleichgesinnte. Menschen, die ähnliche Sehnsüchte, Wünsche, Phantasien, Neigungen haben, und sie versuchen, hier zu zeigen und auszuleben.

Das bedeutet, dass es für mich schon ein Gewinn ist, den Kontakt, die Athmosphäre, die gleiche Wellenlänge, das Knistern zu spüren - die Lockerheit, zuzulassen, das etwas Ungewöhnliches passiert ... zu sehen, dass es diese Welt REAL gibt ...

All dies ist mir manchmal 100 Euro Wert. Auch wenn dabei einmal kein intensiverer Körperkontakt zustande kommt.

Professionelle in einem Club wären für mich - auch wenn nur dadurch die Gelegenheit zum GV bestünde - ein völliges K.O.-Kriterium. Sie sind keine Gleichgesinnten, sie zerstören genau das, was ich in einem Club suche. Ich wäre das letzte Mal dort, wenn den Verdacht hätte, dort sind Profi-Damen engagiert. Lüge gibt es draußen genug. Im Club will ich in besonderer Weise ehrlich und offen zu mir selbst und anderen sein.

Allerdings ist ein zu hoher Anteil Soloherren, insbesondere solcher, die offensichtlich lediglich "auf der Pirsch" sind, auch schädlich für eine unbefangene Athmosphäre. Wer den schnellen F*ck sucht, ist im Club falsch. Dafür sind die Profi-Damen gut, aber bitte in ihrem Revier, in ihrer Welt.

Ich bin jedenfalls einfach dankbar, dass es gute Swingerclubs gibt und habe hier unvergessliche Erlebnisse gehabt, die mein Leben bereichert und verändert haben. Mit Professionellen wäre das nicht möglich gewesen.

So freue ich mich auf den Tag, an dem ich mit meiner Liebsten als Paar den Schritt in einen Club tue - und hoffe sehr, dort keine Professionellen zu treffen. Es wäre sonst vermutlich nicht nur das erste, sondern auch das letzte Mal als Paar ...

Liebe Grüße,

Wolfgang

sorry,aber wenn ich hier einige antworten lese weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.diese scheinmoral geht mir langsam echt mal richtig auf die eier.seit ihr alle heuchler,oder was ist los?es muß doch nicht jeder gut finden,aber fragt euch doch mal warum die betreiber das IMMER ÖFTER einführen?aus spaß an der freude?weil sie schlechte menschen?

nein,richtig weil sie nix anderes wie geschäftsleute und sind und eben bemerkt haben,daß immer mehr singelherren aus den clubs draußen bleiben.und wie war das doch gleich?ach ja richtig,die soloherren sind doch die die das meiste geld anschleppen...seht ihr.und warum bleiben immer mehr singelheren draußen?richtig,weil es immer mehr inaktive paare/solofrauen gibt,die sich das geld fürs restaurant und die bar sparen und schön unter sich bleiben.von daher verwundert kann diese entwicklung wirklich kein wundern.

und wenn die meisten paare hier darüber klagen,kann ich nur lachen.denn genau ihr habt diese entwicklung doch erst möglich gemacht.auch wenn es jetzt sehr allgemein gesprochen so ist.aber so ists doch!

Bei was irre ich mich? Ich bestreite nicht, dass es Clubs gibt, die professionelle Damen bezahlen. Das habe ich auch in meinen Posts auf den ersten Seiten dieses Threads so geschrieben.

Die "natur-immer-geile-Hausfrau" halte ich allerdings für ein Märchen. Frage doch mal eine Bezahldame im Club ob ihr diese Arbeit Spaß macht. Sie wird eher das Blaue vom Himmel lügen, als zuzugeben, dass sie an 5mal poppen am Tag das ganze Jahr über keinen Spaß hat. Würde sie es zugeben, würde so mancher Männertraum zerplatzen. Das kann sich keine leisten.

Warum denkst du haben diese Damen eigentlich immer die Gleitcreme im Gepäck? Sicher nicht, weil sie so erregt und geil sind. (Damit sich niemand auf die Füße getreten fühlt: nicht jede Dame mit Gleitcreme im Spieleköfferchen ist eine Prof. )


Regelmäßiger Frauenüberschuß im Club ist für uns und auch für die anderen Solomänner hier sehr interessant. Darf man wissen, um welchen Club es sich handelt?

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

Hallo Nepomuc,

wenn ich deinen letzten Beitrag lese, habe ich den Eindruck, dass du den Paaren "die Schuld" gibst, wenn Solomänner nicht zum Zuge kommen.

Grundregel im SC ist aber, dass jeder seine Grenzen selbst setzen kann - und für eigenes Wohlbefinden auch selbst setzen muss. Niemand kann/darf es Paaren vorwerfen, wenn sie sich auf sich selbst zurückziehen, das ist ok, muss ok sein.

Wer bei dem berühmten "Alles kann, nichts muss" seine Erwartungen mehr oder weniger auf das "Alles kann" reduziert, impliziert damit, dass die anderen doch mehr oder weniger "müssen" sollten, oder zumindest doch bitteschön eine gewisse Verpflichtung hätten, dir/anderen Solos eine Gelegenheit zu geben. Das kann nicht funktionieren. Denn diese "Erwartung der Verpflichtung" ist zu spüren, darum ziehen sich die, für die Freiwilligkeit der Weg zur Freiheit ist, zurück. Wer das nicht erkennt, wird Ursache und Wirkung verwechseln ...

Noch drei Gedanken dazu:

• Wem man die Schuld gibt, gibt man die Macht. Es ist aber besser, selbst etwas zu ändern, als darauf zu warten, dass andere etwas ändern.

• Es kommt mit dem Zahlen des Eintritts ein "Vertrag" zwischen Clubbesucher und Clubbetreiber zustande, der im Grunde nur die Nutzung der Räumlichkeiten und Bar/Buffet-Angebote beinhaltet. Dabei verkauft niemand seinen Leib oder erwirbt ein Anrecht auf einen Leib.

• Clubbetreiber, die Professionelle ordern, um Solomänner, die eigentlich keine Swinger sind, zu beschäftigen, wechseln damit de facto ihr Geschäftsfeld. Das ist legitim, wenn man erkennen muss, das sich der Club sonst nicht rechnet. Es ist dann aber kein Swingerclub mehr. Sondern ein Sex-Club, der Swinger als Kulisse verwendet.

Liebe Grüße,

Wolfgang

Kaum schreibt mal jemand einen guten, sachlichen Beitrag (), schon ist der Querschläger wieder da.

Ich verstehe nicht, wieso es Männer gibt, die sich beschweren, dass sie im SC nicht zum Zuge kommen (bei deren Art - wenn sie sich auch im richtigen Leben so bewegen - fast verständlich) und den Paaren dafür die Schuld geben. Wenn sie meinen, dass die 100 ... 150 € im SC schlecht angelegt sind, warum gehen sie nicht ins Bordell!? Dort bekommen sie für den Preis eine fest zugesicherte Leistung, die ihren Erwartungen entspricht.

Im "ewigen Kampf" Singlemaenner, die nicht randuerfen vs. Paare, die eh nur gucken wollen (verblueffend, wie oft hier in Beschreibungen "unser erster SC-Besuch" die Qualitaet und Reichhaltigkeit des Buffets herausgestellt wird) waere ein wenig Entspannung angesagt. Es haben durchaus beide Seiten recht.

Wenn Paare den Solos herablassend erklaeren, sie haetten "keinerlei Anspruch, zum Schuss zu kommen", sollten sie auch akzeptieren, dass sie keinen Anspruch haben, nicht umlagert zu werden (klar, mit Abstand... aber wenn ihr unbeobachtet sein wollt, bleibt zu Hause).

Ich persoenlich wuerde jedenfalls nie als Solo in einen SC gehen...