Feminisierung von Frauen

och, das kann auch ein Familienspaß werden. Warum soll Deine Süsse denn allein balancieren?

Ein kleiner Wettbewerb könnte ganz nett sein und so unverfänglich.

In der allergrößten Not tut´s na klar auch ein Diamantring

Stimmt...es wird ja auch als Balancetraining für Kids empfohlen.

Wobei mein böses Köpfchen ja schon ein nettes Szenario nur für die Erwachsenen entworfen hat. Jedes mal, wenn das Buch runter fällt...

Aber erst nach entsprechender Übungszeit, gelle?

woher soll ich denn wissen, was dein Weibi für Strafe (nicht so mein Ding) oder sträfliche Belohnung hält? Das ist eine individuelle Geschichte.

Denk dir einfach was aus, schmunzel...

auch Aber halt nur für mich zutreffend...

Und nein, ich frag jetzt nicht, wie das ausgesehen hat...Hauptsache ihr beiden hattet Spaß

Das femenine Äußere und die femeniene Kleidung ist eigentlich für eine Frau heute noch gröstenteils Standart.
Vorrangig Röcke, Blusen, Kleider, Hackenschuhe usw.zu tragen.
Femenisierend wär das Korsett-training, High Heels-Training, usw.
Im kosmetischen Bereich die Intimrasur, das Wimpernfärben, die Wimperndauerwelle ,wiebliche Frisuren, zB.blondieren uvm.
Im Verhalten wozu das Sprechen und Benehmen gehört, ist die Femenisierung gleich der Submissionierung zu verstehen.
Devotes Sprechen ist zB.mit hoher Stimme zu Sprechen, lansames devotes sprechen in kurzen einfachen Sätzen, nicht zu sprechen wenn der Herr spricht, vor dem Sprechen und Handeln um Erlaubniss zu bitten,immer (Darf ich ?)zu sagen, nur Anworten zu dürfen, Sprechverbote in verschiedener Art, zB. mit Männern , sofort still zu sein wenn der Herr spricht, uvm.
Das Benehmen kann durch devotes Verhalten zum Beispiel den Herrn bedienen, Knicks machen, immer Lächeln müssen, nicht aus dem Hause dürfen usw. femenisiert werden.
Zum femenisieren einer Frau gehört ein dominanter Mann/ein Herr der seine Frau wirklich dominiert (nicht unterdrückt) und zwar liebevoll und konsequent erzieht.
Beide müssen dieses Prinzip leben wollen und spühren,
dass ihnen das Prinzip von Ying &Yang wirkliche Harmonie und grösses Glück schenkt.
Beide müssen sich darauf einigen und die Frau/Sub. muss es freiwillig tun, sie muss sich freiwillig unterwerfen, sonst wär das die Realunterdrückung und das ist wirklich nicht so toll. So kann sich eine Frau zu ihrer Veranlagung/Bestimmung hin entwickeln,emanzipieren.Wenn alles stimmt, kann sie alles zulassen was in ihr schon angelegt ist.
Wir haben zur Submissionierung einen Vertrag gemacht in dem steht,wie weit und in welcher Art ihre Submissionierung/Femenisierung geschehen soll.
Meine Aufgabe als Dom ist meine Sub mit grosser Verantwortung zu Erziehen, meine Sub hat mir ihr vollständiges Vertrauen engegengebracht.
Eine erwachsene Frau zu erziehen, ist schon eine sehr reizvolle Aufgabe.
Warum so wenige Männer ihre Frauen nicht erziehen ist mir wirklich nicht klar, viele Frauen sehnen sich nach einem dominanten Mann, der sie liebt und dem sie sich unterwerfen können, sich hingeben können wo sie sich geborgen fühlen können.Ich glaube auch hier ist uns wiedermal das Wissen,das Erziehungwissen verlohren gegangen.
Ein Strafbuch wird sehr hilfreich sein und die entsprechenden Strafen wie Spanking, Keuschhaltung, Orgasmusverbot, verbale Bestrafung/Erniedrigung uvm.ohne die eine erwachsene Frau ganz bestimmt nicht erziehbar ist, zu fest ist ihr gewohntes Verhalten.
Wenn sich beide Paartner hierzu geeinigt haben und vielleicht noch einen Vertrag dazu haben, kann der Dom seine Aufgabe als Erzieher seiner Sub-Frau wahrnehmen.
Alles andere ist nur ein oberflächliche Spielerei.
Euer Herr Stephan X.

Na wui! Ich dachte nicht, dass es irgendwann dahin kommt, das der Papst liberalere Ansichten hat als BDSMler

Liebe Grüße

Rosa Dorn

Ok,viele spielen auch gerne und das ist auch gut so.
Ich wollte hier keinem zu nahe treten!!!
Viele Grüsse,
Euer Herr Stephan X.

Na, dann tu es doch auch einfach nicht und wiederhole Deine Taktlosigkeit nicht noch, indem Du antwortest


Denn das ist keine wertfreie Formulierung, sondern eine Abwertung all derer, die BDSM nicht so interpretieren und leben wie Du. Wer nicht tut, was Du tust, der spielt nur.

Das ist selbstverständlich nicht so. Andere tun nicht weniger als Du, sie tun einfach anderes. Weil Dein BDSM nicht das einzig wahrhaftige ist, sondern auch nur eine Interpretation von vielen.

Wenn Du so formulieren würdest, trätest Du auch niemandem zu nahe.

(Sorry für's OT)

@******n_x in meiner Wahrnehmung gibt es noch etwas zwischen "nur spielen" und "richtig erziehen" Um präzise zu sein, da gibt es noch sehr viel dazwischen.

Mir fehlt bei der "Erziehung" die Lebendigkeit. Da gibt es ein vorgefertigtes Idealbild dem Frau entsprechen soll. Mich würde das eher langweilen - ohne deines runtermachen zu wollen.


Meine sub-Mission ist so angelegt, das ich gerne gefallen möchte, aber mit betonung auf ICH - das soll schon noch da sein und nicht überdeckt werden von einer Projektion, die auf mich aufoktroyiert wird. Ich lasse mich gerne aber auf eine.... liebevolle Führung, die ohne Zwang das schönste/beste in mir zum Vorschein bringt und mich zum strahlen bringt. Das funktioniert aber nur, wenn mir mit Liebe und Achtsamkeit, Respekt begegnet wird - dann werde ich Versuchen, jeden Wunsch schon im entstehen zu erkennen und dem zu entsprechen.....

Es lebe die Diversität

@********phan


Es wäre ja entzückend, wenn wenigstens diese Basics wieder Standard wären, dem ist aber schon lange nicht mehr so.

Es gibt also leider noch viel zu tun – *Schweiß abwisch

Jetzt bin ich mal ganz böse:

wenn mein Top dauernd das Wort "feminin" falsch schreiben würde, hätte ich Probleme damit, ihn für voll zu nehmen.....

Meine Partnerin ist zwar dominant, aber sie liebt es sich weiblich zu kleiden. Ich muss hier also keineswegs darum bitten und mehr dürfte ich ohnehin nicht.

Hallo,
ich wollte mich mit euch eigentlich über die Methoden und Arten der Feminisierung von Frauen austauschen.
Herr van Bruns hat da wirklich Recht mit seiner Aussage, es wäre entzückend wenn wenigstens die Basics des feminimen Äusseren wieder Standart wären.
Dabei liegt es vorrangig an uns Männern, und unserem Verhalten, so denke ich.
Ich kenne dieses traditionelle Verhalten eines Herrn noch von meinem Grossvater geb.1889, es fehlt uns heute oft diese selbstverständliche und ganz natürliche Dominanz.
Im alten Asien gab es auch diese Beispiele, wo das Geschlechterverhalten ein ganz anderes war als heute, vor allem hier in Europa.
Ich habe letztens einen Film über die letzten Shogun gesehen, dort verhielten sich die Frauen völlig devot.Oder im alten Japan mit der Tradition von Shibari und Kinbaku.
Wenn, wie bei uns ein Gefühl vorherrscht, wir sind Wiedergeborene aus solchen Kulturen, entsteht eben grösse Sehnsucht.
Die Zeit in der wir heute im westlichen Europa leben, steht im krassen Wiederspruch zu all diesen Werten und Lebensweisen.
Also,es gibt also viel zu tun,vor allem an uns Männern selbst.
Bei vielen greifen die westlichen Wertvorstellungen heute nicht mehr, ein Ausdruck davon, so mein Gefühl ist auch BDSM.Das ist auch eine suche nach anderen Umgangsformen.
VG.
Euer Herr Stephan X.

Diese Meinung sei natürlich weder dem Herrn van Bruns noch dem Herr Stephan unbenommen. Nur stehen der Verwirklichung des Wunsches - glücklicherweise, möchte ich hier einfügen - einige Jahrzehnte Feminismus, Emanzipation und Gleichstellung der Geschlechter entgegen.


Ja, genau. Die guten alten Zeiten, als Ehefrau nicht ausser Haus arbeiten durfte, wenn Ehemann es nicht erlaubte. Oder wo er sie jederzeit nach Gutdünken und Belieben ficken (lies: vergewaltigen) durfte, weil das so vorgesehen und sein verbrieftes Recht war.

Zum Glück sind wir alle für den Scheiss einige Jahrzehnte zu spät geboren.


Täte ich an einen Gott glauben, würde ich ihm auf Knien dafür danken. Aber ich glaube, es ist richtiger, mich bei all den Frauen zu bedanken, die vor mir dafür gekämpft haben, dass ich mich heute frei entscheiden kann, mich zu unterwerfen und mir das nicht von der Gesellschaft auferlegt wird.

Ich bin ja doch eher ein älteres Semester - Baujahr 1958 - und habe noch aktiv an der Gleichberechtigung mitgefeilt.....

gut, manches von den Ideen damals - man/frau denke nur an die Verbrennung unserer BHs! - kann ich heute nicht mehr mittragen, bzw. amüsiere ich mich mehr über unseren Überschwang von damals,

aber:

ich bin heilfroh über das Erreichte!

Es ist doch langsam in den Köpfen angekommen, dass Frauen keine Menschen 2. Klasse sind!

Um nichts in der Welt möchte ich zurück in diese 50er Jahre Pseudo-Heile-Welt-Scheisse.....

Lieber selbstständig in Latzhosen als das brave Frauchen auf High Heels!

einiger Teilnehmer hier ist regelrecht erschütternd. Man bekommt fast den Eindruck sie wird als Gegenstand gesehen und ist noch weniger Wert als ein Haustier.

Ich persönlich kann mir eine Partnerschaft mit einer submissiven Frau nur schwer vorstellen, aber Zum Glück habe ich ja eine äußerst dominante und weibliche Partnerin und muss mich mit dem Gedanken nicht weiter beschäftigen.

Eine Frau die keine Freude daran hat sich weiblich zu kleiden und zu pflegen, käme für mich nicht in Frage, eine für die das ihr Lebensinhalt ist, aber ebenfalls nicht.

OT: Was bitte schön ist denn "Standart" Hat das evtl. etwas mit der Kunst eines Mannes zu tun, dass er steht?

Ich kenne beide Extreme:

Eine Exfreundin von mir besaß einen eingetrockneten Lippenstift, ein uralte Puderdose und etwas schwarzen Nagellack. Mehr Schminkzeug gab es bei ihr nicht, und im Umgang damit war sie auch relativ ungeübt, ist aber vor einer größeren Feier ins Kosmetikstudio gegangen und hat sich dort aufhüpschen lassen.

Eine andere bräuchte fast einen eigenen Raum mit Abluftanlage, da ich jedes mal fürchtete, sie würde mit den Lösemitteln im Nagellack oder mittels einer Staubexplosion beim Pudern die ganze Bude sprengen. Sie hatte es aber so gut im Griff sich dezent zu schminken, dass man sich manchmal fragte, was sie in den letzten 2 Stunden getan hat. Im Prinzip stellte sie immer ihre natürliche Gesichtsfarbe wieder her, nachdem sie sie mit irgendwelchen Mitteln verfremdet hatte.

Ich war mit beiden glücklich und muss sagen, dass es für micht wichtigeres gibt als die Menge an Chemikalien, die frau auf dem Gesicht vor sich her trägt.
Trotzem ißt das Auge mit, und um einen geplegten schönen Körper aufreizend zu verpacken braucht es meiner Meinung nicht kiloweise Schminke im Gesicht.

Was für ein ewig gestriges Zeug doch einige versuchen, als BDSM zu verkaufen. Die natürliche Dominanz des Mannes und die Frau im kurzen Röckchen mit devotem Habitus.

Nun, vorhin war ich diejenige, die Respekt einforderte dafür, dass jeder BDSM anders lebt und interpretiert.

Also beiße ich mir auf die Zunge, ignoriere den Sexismus und hoffe einfach im Stillen, dass gewisse Leute keine Partnerinnen finden.

*Schulterzuck. - Lieber ein devotes Vollweib auf Pfennigabsätzen und in Retrounterwäsche, das vollständig in seiner körpereigenen Biologie angekommen ist und darin aufblühen darf, ...

... als eine Latzhosentragende Schmalspurfeministin, die sich ständig ihr politisch korrektes Frausein vom Sperrfeuer feministischer Vordenkerinnen vordiktieren lässt und das sicherheitshalber als selbstständige Entscheidung ´herself´ deklariert, weil es sonst nicht zu ertragen wäre.

@*****uns

Ich muss sagen, dass ich ein wenig erschüttert bin darüber, was für vorgefertigte Klischees Deinen Standpunkt ausmachen...

Eine Frau, die gern weiblich ist und sich gern fraulich gibt und kleidet, ist etwas Schönes. Darin bin ich mit Dir absolut einig.

Aber umgekehrt ist doch nicht jede Frau, die sich in solcher Garderobe nicht wohl fühlt, eine verhärmte, männerfressende Emanzipationsfanatikerin.

Natürlich definiert man sich auch über sein Aussehen, aber nicht jeder flache Schuh und nicht jede Jeans ist gleich ein politisches Statement!

Mehr noch: ich persönlich möchte mich nicht so einschränken lassen, weder gedanklich noch in meiner Kleiderwahl, dass meine Klamotte meine sexuelle Neigung definiert.

Selbstverständlich gibt es genügend Frauen, die vielleicht nicht unbedingt im Röckchen und im Stöckelschuh zu Hause sind, die aber verinnerlicht haben, was Devotion bedeutet. Möglicherweise eher als eine, die meint, ein Augenaufschlag unter falschen Wimpern und ein kippeliger Gang auf hohen Schuhen würden als erotische Signale bereits ausreichen, um Devotion zu signalisieren.

Lasst uns doch bitte wegkommen von so alten, verstaubten Gedankenzöpfen. Ich bin der Meinung, dass sie nicht dazu beitragen, ein modernes, offenes und zeitgemäßes Image von BDSM zu vermitteln.