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Feminisierung von Frauen

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Stimmt, das war ja auch noch Thema gewesen.

Die berühmten Dessous.
Feminisierung von Frauen
Das ist ja schön. dass ihr jetzt wieder beim Thema:
"Feminisierung von Frauen"(Ja,ich kann es *freu2* )angekommen seid, nach dem was hier los war.
Ich hatte mich auf den Themensteller bezogen, welcher im seinem ersten Text nach Vorschlägen fragte und habe etwas zur Feminisierung der Frau geschrieben.
Er war ja von der Feminisierung von Männern inspiriert, auf sein Thema gekommen.
Ich glaube nicht, dass es um die Feminisierung von Männern solch eine Riesendiskusion gab, warum auch?
Das ist hier ein BDSM Thema und BDSM ist doch eine sexuelle Spielart, oder?
Und wie ich schon geschrieben hatte, hat und darf diese Spielart nichts mit Realunterdrückung zu tun haben, es darf keine Realunterdrückung stattfinden. Deshalb, im Gegensatz zur Sklaverei unterwirft sich die Sub freiwillig ihrem Herrn, ist das ok soweit ?
Wenn das jetzt 24/7 also täglich stattfindet, geschieht dieses genauso absolut freiwillig.Die Sub. hat jederzeit die Möglichkeit auszusteigen, dass ist der entscheidende Punkt,die Freiwilligkeit, das gegenseitige Einverständniss und natürlich die Verantwortung, Liebe, das Einfühlungsvermögen uvm. des Herrn.
Jeder hat hier doch wohl das Recht zu leben wie er/sie es für richtig hält, oder nicht ? Vorausgesetzt er/sie schadet niemandem, keine Ausbeutung, keine Unterdrückung usw finden statt.!!!Auch wenn Alice Schwarzer anderer Meinung ist.
Ich wünsche jeder/jedem, dass Sie/Er auf seine ganz eigene Art, glücklich wird/ist.
Alles Gute Euch, *wink*
Stephan
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****han,

lächel - locker bleiben, im realen Leben wird Dir kaum eine ernstzunehmende Devote begegnen, der es kein tiefes Anliegen wäre ihren Partner glücklich zu sehen.

Und insofern betrachte das vergangene Geplänkel einfach als das was es ist, als ein überfälliges, marginales Bäuerchen ohne weitere Relevanz. *fiesgrins* *zwinker*
*haumichwech*

*danke*

kicher............*tuete* schon weg..........
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
im realen Leben wird Dir kaum eine ernstzunehmende Devote begegnen, der es kein tiefes Anliegen wäre ihren Partner glücklich zu sehen.

@*****uns

Na siehst Du, hier haben wir doch wieder etwas, wo wir uns einig sind. Ich denke, dieser Impuls ist ein Kerngedanke der Devotion.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
Interessant
Auch ich als Dom will vor allem anderen, meine Partnerin/sub glücklich zu sehen. (Nur die Art und Weise, wie man dazu kommt, ist eben unterschiedlich.)
Macht mich das jetzt devot, oder kann man diesen Wunsch doch etwas allgemeiner betrachten?

Zur vorangegangenen Diskussiom um Herrn Stephan noch abschließend:
Ich hatte kein Problem damit, dass er seine Spielart von BDSM hier beschreibt und wie sie aussieht. Immer natürlich unter der Voraussetzung, dass die Grundregeln auch darin gelten: alle Beteiligten freiwillig dabei, könnten jederzeit aussteigen. Wenn es ihnen zusagt, wie sie leben und was sie tun, warum nicht?

Die größte Errungenschaft der Emanzipation und der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten 40 Jahre ist doch schließlich, dass jeder sein und jede ihr Leben führen darf, wie es ihm/ihr zusagt. Ohne jetzt konkret vorzuschreiben, "so muss es aussehen" bzw. "so darf es aber auf keinen Fall sein! Gerade wir BDSMler sollten mit freiwilligen Abhängigkeiten und Kontrollabgaben doch umgehen können.

Wichtig ist nur - zumindest mir - dass kein allgemeingültiger Lebensansatz daraus gezogen und anderen übergestülpt wird. Was in den eigenen 4 Wänden Standard sein mag, ist es draußen noch lange nicht. So bin ich kein Freund davon, die eigene Lebensweise als vorbildlich in irgendeinem Sinne hinzustellen.

In diesem Sinne freue ich mich auf weitere Vorschläge und Erfahrungsberichte zum Thema "weibliche Feminisierung"! (Wie sie Herr Stephan ja durchaus abgeliefert hat, dafür herzlichen Dank.)

Drachenliebe / Er
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Auch ich als Dom will vor allem anderen, meine Partnerin/sub glücklich zu sehen. (Nur die Art und Weise, wie man dazu kommt, ist eben unterschiedlich.)
Macht mich das jetzt devot, oder kann man diesen Wunsch doch etwas allgemeiner betrachten?

seufz

Ach komm schon... natürlich macht Dich das nicht devot. Man kann auch alles ins Blöde verdrehen, wenn man Lust dazu hat. Oder muss ich Dir jetzt wirklich im Detail erläutern wo die Unterschiede liegen zwischen der devoten "eagerness to please" und der dominanten Art und Weise, auf die Bedürfnisse der Partnerin zu achten?

Natürlich wollen auch in einer BDSM-Beziehung beide Partner einander glücklich und zufrieden sehen. Der devote und der dominante Ansatz sind einfach nur unterschiedlich. Man bewegt sich quasi aus unterschiedlichen Richtungen auf das gleiche Ziel zu.

Ich halte den Standpunkt von Herrn Stephan auch immer noch für das, was ich zuvor dazu schrieb. Seine pathetische Zurückruderei im zweiten Beitrag ändert für mich persönlich nichts daran, dass ich denke, dass er im Grunde nicht aus Dominanz heraus handelt sondern aus einem verschrobenen Frauenbild heraus.

Diese Einschätzung muss man selbstverständlich nicht teilen. Ebenso wenig wie meine Unterscheidung, die ich vornehme zwischen Zeug, was Herr Stephan zum besten gab und dem, was ich für den eigentlichen Kern der Fragestellung dieses Threads halte: der Feminisierung der Frau innerhalb des dominant-devoten Rollenspiels. Also der Aufforderung an die Devote, dem Dominanten zu gefallen und darum in bestimmten Situationen bestimmte Kleidung zu tragen und sich auf bestimmte Weise zu geben und herzurichten. Das als solches ist überhaupt nicht zu kritisieren, wenn es denn Teil des Spiels der beiden sein soll. Und es ist meiner Ansicht nach inhaltlich absolut nicht das gleiche wie das, was sich im Kopf von Herrn Stephan abspielt.

Dies an dieser Stelle dann auch meine abschließenden Worte hierzu. Wer meine Beiträge weiter mit Absicht missverstehen möchte, darf das gern jederzeit per CM tun. Einen schönen Sonntag allen. *g*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********iebe

Die größte Errungenschaft der Emanzipation und der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten 40 Jahre ist doch schließlich, dass jeder sein und jede ihr Leben führen darf, wie es ihm/ihr zusagt.

Die größte „Errungenschaft“ der Emanzipation liegt – unterm Strich (in meinen Augen) - eher darin, dass sie aus dem ehemaligen Modell ´Teamspieler´, egomanische Einzelkämpfer erschaffen (aus­ei­n­an­der­di­vi­die­rt) hat, die sich nun im Beziehungsmiteinander nicht selten Grabenkämpfe bis aufs Messer liefern und zwar um jeden Quadratzentimeter individueller Selbstverwirklichung.

Nun, wer sich und seine Energien in diesen Grabenkämpfen aufreiben mag, der soll das gern tun. Die Trennungs- und Scheidungsraten sprechen ja bereits ihre ganz eigene, nüchterne Sprache.

D/s ist zweifelsohne ein klar konturierter Gegenentwurf, in dem zwei Menschen - mit minimierten Reibungsverlusten - wieder gemeinsam in dieselbe Richtung sehen wollen, statt permanent jeder sich selber im Spiegel und beide nur zu oft an einander vorbei.

Weibliche Gehirne dürfen weiblich agieren und männliche Gehirne männlich und ich finde, dass ist eine feine Sache, weil sich beide wundervoll natürlich miteinander ergänzen und wieder einander zuarbeiten.
was für eine überholte, antiquierte Denkweise......

Das zeigt mir zumindest, dass Emanzipation als Fakt noch nicht in allen Hirnen angekommen ist.....

vor dem Hintergrund wundert es mich dann auch nicht mehr, dass es so schwer ist, Gleichberechtigung, z.B. im Berufsleben, zu erreichen.

Und jetzt D/s als Gegenentwurf darzustellen heißt ja, dass die berühmte "Augenhöhe" eben auch im Alltag in Rutschen gerät.....

Gut, jedem das Seine...... mit mündigen Frauen hat DAS dann aber nichts mehr gemein.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Das zeigt mir zumindest, dass Emanzipation als Fakt noch nicht in allen Hirnen angekommen ist ...

@****tna, ich habe Frauen schon als gleichwertig betrachtet, da kannte ich den Begriff Emanzipation aufgrund meiner Jugend noch gar nicht.

Ansonsten wäre es sinnig persönliche Befindlichkeiten diesbezüglich hier mal langsam in einen eigenen Thread dafür auszulagern, weil sie nicht im Mindesten zielführend für diesen Thread sind.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Also ich
tappere Zielmäßig immer mehr im Dunklen...

kann mir mal jemand Nachhilfe geben???

ist Feminisierung der Frau so ähnlich wie

machoisierung des Mannes oder hab ich da jetzt was überlesen....

Alles Liebe + ein nettes Rest WE
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
vanBruns:
Die größte „Errungenschaft“ der Emanzipation liegt – unterm Strich (in meinen Augen) - eher darin, dass sie aus dem ehemaligen Modell ´Teamspieler´, egomanische Einzelkämpfer erschaffen (aus­ei­n­an­der­di­vi­die­rt) hat, die sich nun im Beziehungsmiteinander nicht selten Grabenkämpfe bis aufs Messer liefern und zwar um jeden Quadratzentimeter individueller Selbstverwirklichung.

Seh ich ganz anders!
Ich und meine Frau sind beide emanzipiert, und es funktioniert nur so. Würden wir die "traditionellen" Rollen leben, kämen wir nie so zurecht, wie wir es jetzt tun. UND in unserer Sexualität (und diese beileibe nicht nur im Bett) sind wir ein Dom/sub-Paar und genießen es beide! Das ändert nichts daran, dass wir Mann und Frau sind, aber wir können deswegen beide arbeiten, Haushalt und Kinder versorgen etc. Macht das Leben für alle leichter.

So sehr man sich vergangene Zeiten zurückwünschen mag, man sollte sich immer vor Augen halten, dass die Praxis für die allermeisten Leute nicht sehr angenehm war (und sehr wahrscheinlich wäre man NICHT bei den wenigen gewesen, die es sich hübsch einrichten konnten).

Drachenliebe / Er
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
Sklave Oyo:
Also ich

--------------------------------------------------------------------------------

tappere Zielmäßig immer mehr im Dunklen...

kann mir mal jemand Nachhilfe geben???

ist Feminisierung der Frau so ähnlich wie

machoisierung des Mannes oder hab ich da jetzt was überlesen....

Alles Liebe + ein nettes Rest WE

Steht eigentlich im Eröffnungsposting, aber vielleicht fasse ich es wirklich noch mal ganz kurz zusammen:

Ja, man kann sagen, es ist so etwas Ähnliches. Eine beabsichtigte starke Betonung der Weiblichkeit, teilweise bis zur Übersteigerung. IM KONTEXT EINES BDSM-SPIELVERHÄLTNISSES! (Kann man nicht oft genug sagen.) Wobei, um es zu präzisieren, es speziell um die D/s-Variante in der Ausprägung MaleDom/femsub geht. (Für die FemDoms/malesubs tut es mir leid, aber das ist hier eben nicht gemeint. Dass es das auch gibt, wissen wir alle.)

Und ja, das Gegenstück wäre quasi, dass der Mann sich als betont männlicher Mann gibt. Als Macho, wenn man so will.

Drachenliebe / Er
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
Ach, komm, Sina
lass mich doch ein bisserl neckisch sein. Genau hier:

Natürlich wollen auch in einer BDSM-Beziehung beide Partner einander glücklich und zufrieden sehen. Der devote und der dominante Ansatz sind einfach nur unterschiedlich. Man bewegt sich quasi aus unterschiedlichen Richtungen auf das gleiche Ziel zu.

treffen wir uns doch zu 100%.

Was den Stephan betrifft: ich will ihm seine Lebensweise nicht abstreiten. Es gibt auch Frauen, wie man sieht, die sich darin wiederfinden. Wenn es beiden gemeinsam zusagt, why not? Wir müssen es ihnen ja nicht nachmachen!

Und eigentlich muss ich (wenn schon nicht wir) ihm dankbar sein für diese Position, denn ohne diese wäre die Formulierung des Unterschiedes zu meinem Thema, wie du sie so treffend dargebracht hast, vielleicht nie geschehen. Manche braucht man eben nur zur Abgrenzung, aber nichtsdestoweniger braucht man sie!

Drachenliebe / Er
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Danke
Danke nu iss Klar... tschüß und wech + Alles Liebe + oyo *wink*
*******nZH Frau
528 Beiträge
Schminken
Habe mich jetzt lange eingelesen hier und finde das Thema äusserst spannend. Bei uns lief und läuft ebenfalls eine „Feminisierung“ der Sub, mal mehr, mal weniger. Falls Interesse an der (Sub-)Erfahrung dabei besteht, berichte ich gerne.

Drachenliebe sagte:
Make-up ist inzwischen Standard, bevor wir uns am Tag/Abend sehen (in der Früh stehe ich vor ihr auf, da hat es keinen Sinn). Und wenn es noch so kurz ist.
Daran, dass sie es auch immer trägt, wenn sie die Wohnung verlässt, müssen wir (wieder) arbeiten.

Wichtig ist nur - zumindest mir - dass kein allgemeingültiger Lebensansatz daraus gezogen und anderen übergestülpt wird. Was in den eigenen 4 Wänden Standard sein mag, ist es draußen noch lange nicht. So bin ich kein Freund davon, die eigene Lebensweise als vorbildlich in irgendeinem Sinne hinzustellen.

Ich weiss, das zweite Zitat steht in einem anderen Zusammenhang. Aber du siehst ja selber den riesengrossen Unterschied zwischen in den eigenen vier Wänden und „wenn sie die Wohnung verlässt“. Überlege, ob sie sich für dich, zu Hause, schminken soll, weil es dich anmacht, sie begehrenswert(er) wird, oder

ob es dir um ihren Auftritt in der Öffentlichkeit geht. Das wäre dann eher Kontrolle, Bevormundung, zur Schau stellen; einen direkten visuellen Nutzen hast du ja nicht dabei.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******nZH

Falls Interesse an der (Sub-)Erfahrung dabei besteht, berichte ich gerne.

Nur zu & gern. Was in euren Köpfen dabei abläuft interessiert todsicher mehr als einiges andere hier.
*******nZH Frau
528 Beiträge
Als Mädchen und junge Frau interessierten mich weder Kleider, Schuhe noch Schmuck, ehrlich. Ich schminkte mich nie, zeigte keine Haut, besass kein Parfum. Ich hatte nur Hosen oder lange Röcke. Intimrasur, Piercing – kein Thema. Ich fand mich schön, so wie ich von Natur aus war und wollte es bequem haben.

Erst vor gut 10 Jahren meldete mein damaliger Partner einige Ansprüche an bezüglich Outfit, schenkte mir auch das eine oder andere Teil. Ein Stück weit ging ich auf ihn ein, wohl zu wenig, jedenfalls kam es nicht gut.

Heute ist mein Kleider-, Schuh- und Toilettenschrank anders bestückt, aus manchem Nein ist ein Vielleicht oder Gefällt geworden, aber …

Ich bin nun keine 20 mehr!

Zu Hause mag es ja noch angehen, in Reizwäsche und Halsband; wenn es mein Meister so will, macht es mich glücklich. Doch mal unparteiisch: Richtig gut sieht das doch nicht aus mit 54.

Schwieriger wird es, wenn ich mich nuttig zurecht machen soll. Für den Ausgang, z.B. ins Restaurant wohlgemerkt, wir besuchen keine Clubs. Klar kann ich mehr Farbe auflegen, mich in die hohen Schuhe quälen, aber im kurzen, durchsichtigen Kleidchen komme ich mir nur lächerlich vor und der Abend ist mir verdorben.

Da gab und gibt es laufend Diskussionen.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Doch mal unparteiisch: Richtig gut sieht das doch nicht aus mit 54.

Auch mal unparteiisch: Mir ist schon so manche 50+ Frau begegnet, die rein visuell einen weitaus exzellenteren und beeindruckenderen Eindruck hinterlassen hat, als so manche, die 20 oder 30 Jahre jünger ist.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
No Problem...
Eigentlich bin ich ja nicht gefragt... awwer wenn ich schon mit lese...

Als propperes Kelchen in Jungen Jahren blieb mir das doch auch nicht erspart... nur mal so... + just for fun Feminisiert zu werden... eigentlich nicht mein Ding...

Awwer dann dachte ich... wenn die Mädelz das so mögen... mir tuts nicht weh und das tollste... auch für mich fanden sich immer ein paar narrische Verehrer... in der Disco, Bar oder auch im Theater... waren wir oft die Größte die Attraktion... Spaßfaktor 100%

ich sehe da auch mit 60, 70 oder 100 kein moralisches Problem... ob Chic gestylt im Restaurant oder Total Tuntiges Männerbalett... das ist doch mal etwas anderes... Hauptsache es macht Vergnügen... Guter Geschmack ist bekanntlich sehr fließend...

Wenn Pop Rock und Kino Sternchen das dürfen... dürfen Alle Anderen doch auch!!! oder???

Alles Liebe + oyo
******001 Mann
63 Beiträge
keine 20 mehr
*******nZH:
Zu Hause mag es ja noch angehen, in Reizwäsche und Halsband; wenn es mein Meister so will, macht es mich glücklich. Doch mal unparteiisch: Richtig gut sieht das doch nicht aus mit 54.
Naja, schwer zu sagen, ohne sich im Wortsinne ein Bild machen zu können - aber an den 54 würde ich das mal nicht festmachen. Da gibt es schon noch einiges recht leckeres...

Schwieriger wird es, wenn ich mich nuttig zurecht machen soll. Für den Ausgang, z.B. ins Restaurant wohlgemerkt, wir besuchen keine Clubs. Klar kann ich mehr Farbe auflegen, mich in die hohen Schuhe quälen, aber im kurzen, durchsichtigen Kleidchen komme ich mir nur lächerlich vor und der Abend ist mir verdorben.

Da gab und gibt es laufend Diskussionen.
Tja, nuttig ist ja so gar nicht meins, von daher kann ich Dich da ein wenig verstehen.
Andererseits, wenn das sein Kick ist: nimms als Aufgabe, tu's ihm zu liebe - und überleg noch mal, ob es die Diskussionen und schlechte Laune wirklich wert ist.

Aber, hey, ich bin da vielleicht einen Tick parteiisch *g*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
Irgendwie
haben sich ein bisschen Untertöne eingeschlichen, die ich schade finde. Peace, Leute!

Um einen davon zu bereinigen:
Oyo, ich wollte nicht sagen, dass malesubs nicht mitreden oder -schreiben dürften, das war niemals meine Absicht! Bitte, fühle dich daher nicht ausgeschlossen, ich freue mich von dir (wie von allen) zu lesen!

Was ich sagen wollte war, dass es im Thema um femsubs gehen sollte, also bitte darüber schreiben. Und das habe ich auch nur deshalb angemerkt, weil jemand (sinngemäß) meinte, man solle auch über malesubs oder DWT reden, die gäbe es ja schließlich auch. Bitte, gern, aber woanders.
Aber von den Personen her ist hier jeder willkommen mitzuschreiben, egal welcher Ausrichtung.

Drachenliebe / Er
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
CatherinZH:
Habe mich jetzt lange eingelesen hier und finde das Thema äusserst spannend. Bei uns lief und läuft ebenfalls eine „Feminisierung“ der Sub, mal mehr, mal weniger. Falls Interesse an der (Sub-)Erfahrung dabei besteht, berichte ich gerne.

O ja, unbedingt! (Was nicht heißt, dass die anderen uninteressant schrieben, gell, vanBruns.)
Gerne auch noch mehr!

Drachenliebe sagte:
Make-up ist inzwischen Standard, bevor wir uns am Tag/Abend sehen (in der Früh stehe ich vor ihr auf, da hat es keinen Sinn). Und wenn es noch so kurz ist.
Daran, dass sie es auch immer trägt, wenn sie die Wohnung verlässt, müssen wir (wieder) arbeiten.

Wichtig ist nur - zumindest mir - dass kein allgemeingültiger Lebensansatz daraus gezogen und anderen übergestülpt wird. Was in den eigenen 4 Wänden Standard sein mag, ist es draußen noch lange nicht. So bin ich kein Freund davon, die eigene Lebensweise als vorbildlich in irgendeinem Sinne hinzustellen.


Ich weiss, das zweite Zitat steht in einem anderen Zusammenhang. Aber du siehst ja selber den riesengrossen Unterschied zwischen in den eigenen vier Wänden und „wenn sie die Wohnung verlässt“. Überlege, ob sie sich für dich, zu Hause, schminken soll, weil es dich anmacht, sie begehrenswert(er) wird, oder

ob es dir um ihren Auftritt in der Öffentlichkeit geht. Das wäre dann eher Kontrolle, Bevormundung, zur Schau stellen; einen direkten visuellen Nutzen hast du ja nicht dabei.

Beides.
Du hast recht, es ist nicht dasselbe. Aber ich will, dass sie es sowohl für mich alleine tut als auch wenn wir gemeinsam die Wohnung verlassen.
Ich gestehe die Nachlässigkeit, nicht genauer definiert zu haben, was "die Wohnung verlässt" bedeutet. Ich meinte damit "in meiner Begleitung". Also habe auch ich etwas davon, weil ich sie ja sehe, und ich "schmücke" auch mich mit ihrer hübschen Aufmachung. Ich weiß, dass es Männer (und auch Frauen) gibt, die mich um sie beneiden, und ich finde, sie darf sich ruhig auch nach außen hin etwas zurechtmachen.
Auch da sind wir schon auf einem guten Weg.

Dass sie es dann tut, wenn ich gar nicht dabei bin, das wäre dann wieder etwas anderes. Da ginge es dann um den Gehorsam und dass ich quasi "immer bei ihr" bin. Ähnlich, wie wenn sie ein Zeichen, ein Halsband oder Ähnliches trägt. In diesem Fall muss sie sich dann selber darum kümmern, es fällt aber weniger auf als ein Halsband. Ihr ist es aber dann schon sehr bewusst, dass sie es letztlich für mich tut.
Aber das ist noch etwas weiter entfernt.

Gruß, Drachenliebe / Er
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
CatherinZH:
... Zu Hause mag es ja noch angehen, in Reizwäsche und Halsband; wenn es mein Meister so will, macht es mich glücklich. Doch mal unparteiisch: Richtig gut sieht das doch nicht aus mit 54.

Schwieriger wird es, wenn ich mich nuttig zurecht machen soll. Für den Ausgang, z.B. ins Restaurant wohlgemerkt, wir besuchen keine Clubs. Klar kann ich mehr Farbe auflegen, mich in die hohen Schuhe quälen, aber im kurzen, durchsichtigen Kleidchen komme ich mir nur lächerlich vor und der Abend ist mir verdorben.

Da gab und gibt es laufend Diskussionen.

Mal ganz unparteiisch: vanBruns hat es schon geschrieben es ist ganz unabhängig vom Alter. Wir werden alle nicht jünger. Na, und?
Dein Meister wünscht es von dir - das ist ja das Schöne am sub-Sein: er übernimmt die Verantwortung, auch dafür, wie ihr auftretet. Jede Peinlichkeit fällt auf ihn zurück, du bist frei davon, es war ja nicht deine Entscheidung.
Wenn er mit dir so in die Öffentlichkeit will, dann heißt das doch, dass er stolz auf dich ist und dich durchaus herzeigenswert findet! Ich an deiner (und seiner) Stelle würde mal überlegen, ob es dir dann überhaupt zusteht, daran noch Zweifel zu üben, na? *zwinker*

Lass dich fallen. Wie ich schon im vorigen Beitrag geschrieben habe: es ist offenbar seine Art, dich öffentlich als Sub zu behandeln und vorzuführen, ohne dass du unbedingt als Sub kenntlich bist (wie es mit Halsband, Fesseln etc.) der Fall wäre.
Über das "Vorführen" könnt ihr natürlich diskutieren. Wenn das für dich ein NoGo ist, dann solltest du es auf deine Tabuliste setzen und von ihm ernsthaft verlangen, das zu respektieren.
Wenn du dich aber "nur unwohl" dabei fühlst und es grundsätzlich nicht ausschließt, dann würde ich an deiner Stelle daran arbeiten, es anzunehmen. Weil es sein Wunsch ist. Dann gibt es auch keine Diskussionen darüber.

Gruß, Drachenliebe / Er
*******nZH Frau
528 Beiträge
Es hilft ihr, sich mehr als weibliches und erotisches Wesen zu geben und mir, sie zu wahrzunehmen und "zu nehmen"

Diesem Eingangsposting (und weiteren Beiträgen) von Drachenliebe entnehme ich, dass Sie von Drachenliebe grundsätzlich gewillt ist, sich mehr feminin zu geben. Warum? Will sie einfach ihm gefallen (kann durchaus genügend Anreiz sein) oder macht es sie selber an, sie gefällt sich auch besser „damenhaft“?

Ideal ist wohl die Kombination von beidem, nachhaltig, wie man so schön sagt.

Ein Beispiel meinerseits:

Unsere ersten Sommerferien – Italien. Mein Meister wünschte, dass ich zum kurzen Rock (nichts darunter selbstverständlich) offene Sandalen mit hohem Absatz trage. Solche besass ich nicht, nur (süsse) Ballerinas. Ab in den nächsten Schuhladen und er spendierte mir solche „Fuzzy-Schuhe“. Ohne lackierte Zehennägel sieht das aber nicht gut aus, meinte ich. Schon standen wir in der Drogerie, ok, violett.

Im Garten vom Ferienhaus breitete mein Meister eine Decke aus, kettete mich nackt an den Olivenbaum, bis ich die Nägel lackiert hatte. War mühsam, weil ich ungeübt und trotzdem pingelig war. Schweissgebadet war ich letztlich zufrieden mit meinem Werk. Echt, mir gefielen meine Füsse, obwohl es gänzlich ungewohnt war.

Seither sind meine Zehennägel immer lackiert, die Farbe variiert und immer öfter gönne ich mir eine Pedicure. Ja, es wirkt erotisch und ja, ich finde es ästhetisch. Nur die Kombination „stimmt“ für mich.
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