Es gibt
mmh interessante Ansicht die sich da darlegt, trennen von Privaten und Beruf und der "Ruf". Scheint echt wichtig zu sein dieser "Ruf"! Nun, wo würde denn der "Ruf" bleiben, wenn die Kollegin wüssten das man im Joyclub ist? Und über was würde man privat dann reden wenn man das alles so trennt?
Berufe, bei denen man nicht nur den Ruf versaut, sondern alles, was man bis dato aufgebaut hatte. Und dafür reicht es schon, am Arbeitsplatz beim joyclubgucken erwischt zu werden. Na gut, erst folgt eine Abmahnung, aber die ist schon megapeinlich, weil sie viele derer, die so etwas nie tun würden, mitbekommen.
Ich habe schon den Fall eines Bürgermeisters geschildert. Kurze Wiederholung: Autobahnfahrt auf rechter Spur, Bürgermeister holt sich einen runter, Bus überholt, alte Damen schauen runter, zeigen ihn dann an. Job weg, Ruf versaut in der Kleinstadt, Scheidung, Kinder distanzieren sich,....