Meine Erfahrung dort
Nachdem ich hier teilweise ältere Berichte über das Kino gelesen hatte, habe ich mich am Wochenende endlich getraut, meine eigenen Erfahrungen dort zu sammeln. Das, was hier berichtet worden ist, stimmt im Großen und Ganzen mit meinem Erlebnis überein. Bisher kannte ich Sexkinos entweder in der Form eines kleineren, kinoähnlichen Saals, oder aber als eine Sammlung von Einzel/Doppelkabinen. Das Kino Rendsburg ist irgendwie eine Mischung aus beiden.
Das Kino selbst liegt in einer eher ruhigen, mäßig beleuchteten Straße, Parkmöglichkeiten sind in der Umgebung reichlich vorhanden. Beim Reingehen kommt man zunächst in einen recht kleinen Laden, in dem Filme, Wäsche, toys usw zum Verkauf ausgestellt sind. Da gibt’s Therese-Orlowski-Filme,… oh mein Gott, wer kennt denn sowas noch?
Der ganze Laden roch –wie hier schon mehrfach erwähnt- stark nach Zigarettenqualm. Unangenehm, aber zuhause gibt’s ja Dusche und Waschmaschine. Am Tresen 9Eur fürs Kino bezahlt (geht noch, finde ich). Um zum Eingang des Kinos zu gelangen, musste ich dann allerdings an einer Art Bartresen vorbeigehen, an dem einige Herren –vermutlich Stammgäste- miteinander plauderten und sich an ihren Getränken festhielten. Mir kam es so vor, als würde ich als ein „Neuer“ von dieser Gruppe erstmal abgecheckt wurde. Das kann für manchen –egal,ob Mann oder Frau- wohl durchaus als unangenehm empfunden werden, vermute ich. Egal, dachte ich mir, damit kann ich umgehen. Also bin ich dann extra langsam an der Gruppe vorbei zum Kinoeingang gegangen, nicht ohne dabei zwei der Typen mit provozierenden Blicken geantwortet zu haben. Einfach so.
Der Kinobereich selbst begann mit einem recht hellen Teil, mit Spinden, für die man vermutlich am Tresen Schlüssel bekommen konnte. Danach ging es in einen eher schummerigen Gang, von dem aus mehrere Zimmer abgingen, nicht alle davon haben eine Tür (!). Auch hier durfte geraucht werden. Naja. Die Zimmer sind alle unterschiedlich ausgestattet, entweder mit Couch und/oder Sessel, Pritsche, Liege, Andreaskreuz, Bett, Gyn-Stuhl,…. Die Ausstattung ist eher zweckmäßig, ohne Schnickschnack oder Liebe zum Detail. Nichts zum wirklich wohlfühlen. Als Beleuchtung dienen nur die LCD-Monitore, wodurch alles im angenehmen Halbdunkel blieb. Ich war an einem Freitag gegen 21Uhr da. Es waren nicht viele Gäste im Kinobereich, vielleicht zehn, und alles waren Herren, die sich aber typisch norddeutsch zurückhielten und so taten als gäbe es nichts Interessanteres als ihr Bier und der Film auf dem jeweiligen Monitor.
Als ich noch in einem der ersten Räume stand und versuchte das Thema des Raumes zu erkennen, stellte sich ein Typ neben mich, den ich als einen der Gäste am Bartresen erkannte. Er hätte mir angesehen, dass ich Lust darauf hätte, sagte er, während er seinen bereits harten Schwanz herausholte. Ok, wozu bin ich denn hier, dachte ich mir, also come on, und fing an ihn zu wichsen. Ob er da mal ran wolle, fragte ich ihn, als seine Hand über meinen Hintern strich. Statt einer Antwort stöhnte er und fickte noch ein paar mal in meine Hand, und dann spürte ich auch schon, wie er in meiner Hand kam. Und dann war er auch schon wieder weg. Er musste echt Überdruck gehabt haben. Lustig.
Ich erkundete dann noch die weiteren Räume, aber die desinteressierten, zurückhaltenen Gäste waren eher langweilig. Bis ich in einen Raum hineinschaute, in dem sich ein Typ mit heruntergelassener Hose selbst verwöhnte, während er auf dem Bett lag und sich einen Film anschaute. Das zu sehen machte mich durchaus scharf, und ich streichelte mich selbst, während ich ihm zusah. Er sah mich und wir sahen uns gegenseitig zu. Als ich dann richtig heiss wurde, fragte ich ihn ob auf dem Bett noch Platz wäre. Er nickte. Naja, ich kürze es mal ab, ich habe seinen Schwanz verwöhnt, erst mit der Hand und dann mit dem Mund, habe von der Spitze, die Eier bis zu seinem poloch geleckt. Solange, bis ich ihn in mir spüren wollte, also zog ich uns beide aus und zog ihm eines meiner Gummis über. Er wollte, dass ich die Tür zumachte. Dabei stellte ich fest, dass es den Schlüssel gegen ein Pfand am Tresen bekam. Unglücklich. Denn in so einem aufgegeilten Zustand mochte ich nicht wieder zum Tresen gehen, wo jeder leicht hätte erkennen können, dass ich gleich ficken würde. Also Tür nur zugemacht, und dann habe ich mich in allen Positionen ficken lassen. Leider hat er das nicht so gut hinbekommen, sein Schwanz rutschte immer wieder recht schnell raus. Also habe ich ihn dann zuletzt alles über mein Gesicht, meine Haare und meine Brust spitzen lassen, während ich mich mit seinen Fingern in den Arsch fickte. Meine Güte, kam da viel bei ihm! Noch ein zwei Wichsbewegungen bei mir selbst, und dann kam auch ich. Während er dann schon dabei war, das abwaschbare Bett wieder sauberzumachen, die Gummis wegzuwerfen und sich anzuziehen, war ich noch etwas aus der Puste und verrieb wirklich sehr viel seines Spermas auf meiner Brust. Wann ich wieder da sein würde, sagte ich ihm nicht und schwup war er verschwunden. Es war mittlerweile viertel nach elf und da der Laden um 12 zumacht, verschwand ich dann auch. Draußen auf der Straße musste ich dann über mich selbst lachen: Zu peinlich war es mir, am Tresen nach dem Schlüssel für das Zimmer zu fragen, aber beim Rausgehen an den letzten Bartresen-Gästen vorbeizugehen und dabei noch immer Sperma im Gesicht und in den Haaren zu haben – das war dann in Ordnung?!
Denn saubergemacht hatte ich mich nicht, hatte ich irgendwie keine Lust zu gehabt.
Mein Fazit: Das Kino in Rendsburg ist ganz bestimmt keine Location zum Wohlfühlen, ich habe echt schon angenehmeres erlebt. Aber das war alles in anderen Teilen Deutschlands. Aber einfach nur um etwas versautes zu erleben, naja, ist es ganz okay dort.