e-Mailerziehung Sir Frank zu seiner Schutzbefohlenen
.... ich habe Eure Beiträge mit großem Interesse gelesen.
Deshalb möchte ich Euch gerne meine Sicht geben.
zunächst müssen beide Partner in Gedanken und Phantasien und dem Zulassen von lang hegegten Träumen beflügelt sein. Bei jedem sollten diese schönen Gedanken selbst miteinander vögeln.
Auf einmal stellen beide fest, jetzt vögeln die schönen Gedanken auch miteinander und es gibt eine Übereinstimmung. Beide setzen den Dialog fort. Dann werden es Bitten , Flehen und Forderungen und wieder treiben beide das schöne Spiel vorran.
Jeder Bericht über ausgeführte Weisungen, jede Bitte, jede weitergehende Forderung sind ein beiderseitiges Kunstwerke, des Einlassens, der Hingabe und der Annahme. Warum soll denn dann das Lob fehlen?
Nur das Lob ist die Nahrung und die Basis für die Unerbittlichkeit in der Ausfürung weiterer Weisungen und Forderungen.
Natürlich müssen beide füreinander präsent sein. Wenn man die Hingabe nur für eine Moment in den getippten Fingern hat und bereits schon wieder auf andere Seiten schielt, dann ist alles von kurzer Dauer, wie eben im realen Miteinander auch.
Für uns war es bisher ein gegenseitiges Geschenk. Diese zweite Welt nehmen wir mit in unserem realen Tag, zu Besprechungspausen, in den Abend und in der Nacht. Man wacht auf, nimmt freudig schöne Gedanken mit in den weiteren Schlaf, man träumt einen Anschlußtraum, es mischt sich mit den Sehnsüchten des bisherigen Lebens und freut sich auf das nächste gegenseitige Mitteilen.
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Warum äußern einige ihr Mißtrauen, dass dann bstimmte Wesiungen nicht ausgeführt werden ........
Jeder von uns hat einen Alltag, es geschehen Ereignisse, die einen traurig machen, man hat ein Tief - vielleicht kann man den Grund noch nicht benennen. Da muss es für jeden eine kurze Auszeit geben können und die sollte respektiert werden.
Viel größer ist dann der Wusch des Fortsetzens und sich wieder Einlassens.
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und nun möchte ich meiner Schutzbefohlenen auch über diesen Weg meine Bewunderung ausdrücken.
Sie führt für mich und für sich ein sehr schönes Tagebuch. Es ist kreativ. Es sind sehr schöne Beweisfotos enthalten und vorallem vermittelt sie mir ihre Stimmungen und Gefühle in der Ausführung meiner Weisungen. Das erfordert sehr viel Zeit und vorallem Präsenz, die sie mir widmet.
Wir haben dieses sehr sachöne Gefühl dokumentiert, wir haben es und jeder von uns schlägt es gerne wieder auf mit Dankbarkeit für diese schönen Momente.
Danke
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Vielleicht animiert Euch meine Sicht
Sir Frank